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книги / Nico in Deutschland

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1. Verpackungsfrei einkaufen und Müll vermeiden

Zero Waste ist ein neuer Trend? Weit gefehlt, schon Oma hatte den Einkaufsbeutel immer dabei und befüllte ihn mit unverpacktem Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt.

Das können wir in puncto Müllvermeidung von unseren Großeltern lernen:

Beutel zum Einkaufen mitbringen, spart Geld und schont die Umwelt

Verpackungsfrei auf dem Wochenmarkt oder in speziellen Supermärkten einkaufen

Kein Wasser in Plastik nach Hause schleppen – dreh lieber den Wasserhahn auf

Statt Plastikbecher, Joghurt im Glas: kann später für Eingemachtes oder zur Aufbewahrung genutzt werden

Verpackung-in-Verpackung-Produkte konsequent im Regal liegen lassen

2. Gute Qualität zu schätzen wissen.

Unsere Großeltern kauften bei den lokalen Handwerksbäckereien und

wussten ihre Qualitätsbrot, -brötchen und -gebäck zu schätzen. Doch leider sind diese Bäckereien vom Aussterben bedroht.

Überhaupt wird Handwerkskunst und gute Qualität stark verdrängt – zugunsten von günstiger Massenware. Im Produkte-Dschungel ist es daher nicht so leicht, die beste Qualität herauszufinden.

3. Selber kochen.

Mikrowellen-Lasagne, Tiefkühl-Pizza oder Klöße aus der Alu-Assiette – das wäre bei Oma und Opa selten oder überhaupt nicht auf den Tisch gekommen. Abgesehen davon, dass es nicht annähernd so gut schmeckt wie selbst gekocht, kaufen wir damit auch eine Menge Müll mit ein. Wer öfter frisch kocht, weiß nicht nur genau, was in seinem Essen steckt, sondern tut auch seinem Geldbeutel und der Umwelt etwas Gutes.

4. Nichts wegschmeißen.

Aufmachen, genau anschauen, daran riechen, dann erst fällt die Entscheidung, ob es noch essbar ist oder nicht – Oma machte es vor. Heutzutage vertrauen viele ihren eigenen Sinnen nicht mehr.

Der Joghurt ist vor zwei Tagen abgelaufen, die Nudeln schon vor fünf Monaten? Kein Grund, diese Lebensmittel wegzuwerfen und somit zur Lebensmittelverschwendung beizutragen – mach erst den Seh-Riech-Test und entscheide dann. Bei unseren Großeltern kam generell wenig in den Müll – sie verwerteten Lebensmittel so gut es ging.

5. Sich in der Natur bedienen.

Altes Wissen über die Natur – wie etwa über Unkräuter – wiederbeleben und sinnvoll nutzen, Oma wäre stolz auf uns: In Deutschland gibt es über 1500 Unkräuter und (Wild-)Kräuter, die man essen kann. Zusätzlich ist das angebliche Unkraut oft vitaminreicher als Gemüse aus dem Supermarkt.

6. Putzen mit Hausmitteln.

Bleiben wir in der Natur: Der Herbst hält nicht nur mit farbenfrohen Blättern Einzug, sondern auch die herabfallenden Kastanien gehören dazu. Aus

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ihnen kannst du dank der darin enthaltenen Saponine Waschmittel ganz einfach selbst herstellen:

Ein Putzmittel fürs Klo, eines für den Boden, eines für die Armaturen und eines für die Ablage? Dazu noch voller aggressiver chemischer Stoffe? Bei dieser Vorstellung hätten unsere Großeltern wohl die Stirn gerunzelt. Mit wenigen Hausmitteln kannst du nicht nur umweltfreundlich reinigen, sondern sparst dir ein Arsenal an diversen Reinigungsmitteln.

Das sind die Basics:

Gehören in jeden Haushalt: Essig und Essigessenz

Praktisch: Wohnung und Kleidung reinigen mit Soda

Im Haushalt: 5 praktische Anwendungen für Zitronensäure

Vielseitig: Natron

Bio-Kernseife: gibt es im Bioladen oder Reformhaus

Einen verstopften Abfluss kannst du zum Beispiel ganz einfach mit vier Esslöffel Soda und einer halben Tasse Essig reinigen – statt die Hälfte eines aggressiven Rohreinigers in den Abfluss zu kippen. Wer doch lieber industriell gefertigte Reinigungsmittel nimmt, der greift am besten zu ökologischen Putzund Waschmitteln. Diese schonen die Umwelt, da sie natürliche Tenside und Inhaltsstoffe verwenden. Wir haben eine Übersicht der besten Öko-Reinigungsmittel zusammengestellt.

7. Regional und saisonal essen.

Chia-Samen, Goji-Beeren oder Weizengras – wie, bitte? Zu den sogenannten Superfoods würden wohl die wenigsten Großeltern greifen, sondern stattdessen die heimischen (und preiswerteren) Lebensmittel wählen. Heimische Superfoods sind:

Leinsamen statt Chiasamen

Kamillen-, Löwenzahnund Hagebuttentee statt Matcha-Tee

Schwarze Johannisbeere statt Goji-Beere

Heidelbeere oder Sauerkirsche statt Acai-Beeren

Brokkoli oder Grünkohl statt Weizengras

Diese Lebensmittel kannst du auch selbst pflanzen.

8. Minimalismus leben.

„Wir hatten damals doch nichts!“ Zugegeben, der „Minimalismus“ der Großeltern-Generation war oft aus der Not geboren. Heutzutage ist der Minimalis- mus-Trend eine Antwort auf die Überflüsse der Konsumgesellschaft. Wer nach dem Credo „weniger ist mehr“ leben will, der kann die Dinge machen, die schon für unsere Großeltern selbstverständlich waren.

Praktische Tipps:

Frag dich: Brauch ich das wirklich?

Statt überflüssiger Zusatzstoffe: Koch mit frischen Zutaten

Eigenes Essen anbauen

Weniger Müll, Geld und Geschleppe: Trink mehr Leitungswasser

Reparieren, statt wegwerfen: Repair Cafés helfen

Quelle: https://utopia.de/ratgeber/dinge-von-grosseltern-lernen/

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FAIRE ARBEITSTEILUNG

1. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.

1)Wie sollte eine gerechte Verteilung der Hausarbeit aussehen?

2)Wer führt den größten Teil aller Tätigkeiten aus, der Mann oder die Frau?

3)Wie viel Prozent aller Aufgaben möchten die Frauen gerne übernehmen?

4)Warum lastet auf den Schultern der Frau mehr Hausarbeit und wie könnte man die Situaton ändern?

5)Wie ist die Hausarbeit in Ihrer Familie und in den Familien Ihrer Freunde bzw. Verwandten verteilt?

Wer soll die Hausarbeit machen, wenn beide Partner berufstätig sind? Meist erledigt es die Frau, doch das ist häufig ungerecht. Idealerweise sollte jeder etwas weniger als die Hälfte der Aufgaben übernehmen – 45,8 Prozent davon, um genau zu sein. Den Rest sollten andere Familienmitglieder machen.

Wenn jemand sich selbst als reine Hausfrau oder reinen Hausmann betrachtet, ist es nach den Ergebnissen einer Studie für diese Person ideal, achtzig Prozent der anfallenden Tätigkeiten auszuführen. Die Angabe ist für Hausmänner jedoch rein hypothetisch, denn keiner der über 600 befragten Männer sah sein eigentliches Betätigungsfeld in der Hausarbeit.

Bei berufstätigen Paaren waren die Einschätzungen, wer wieviel tut, sehr unterschiedlich. Im Durchschnitt waren die Männer bereit, 42,3 Prozent der Aufgaben zu übernehmen. Aber die Frauen gaben an, sie erledigten 68,1 Prozent. Der Gegensatz war noch krasser, wenn die Partner verheiratet waren. Mit über 70 Prozent machen die Ehefrauen rund doppelt so viel Hausarbeit wie ihre Ehemänner.

Männer und Frauen sind bei gleichen Arbeiten auch gleich stark gestresst. Da normalerweise aber auf den Schultern der Frau viel mehr Hausarbeit lastet, hat sie mehr Ängste und Depressionen.

Eine gerechtere Verteilung der Hausarbeit würde den Frauen deutlich helfen und zugleich die Männer nur wenig mehr belasten. Oder anders ausgedrückt: Wer keine Bedenken hat, einen Teller schmutzig zu machen, sollte sich auch nicht zu fein sein, das Geschirr zu spülen.

Quelle: https://www.spektrum.de/news/faire-arbeitsteilung/342386

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LEKTION 3

HÖRVERSTEHEN UND SPRECHEN

NICOS WEG B1

1. Sehen Sie Sequenz 1 (00:00:00 00:06:35) und beantworten Sie die Fragen.

1)Welche Ausbildung möchte Nico zuerst machen? Warum trifft er dann eine andere Entscheidung?

2)Welche Voraussetzungen muss er erfüllen, um eine Lehre zu machen?

3)Welche Zukunftspläne hat Selma? Für welches Studienfach interessiert

sie sich?

4)Kann Selma einen Job finden?

5)Welche Sprachen sprechen Selma und ihre Mutter?

6)Wie findet Herr Al Pascha seine neue Arbeit? Warum ist er unsicher, ob er die Sprachprüfung schafft?

7)Warum darf Selma den Sprachunterricht bei Lisa zu Hause nicht besuchen?

2. Sehen Sie Sequenz 2 (00:06:35 00:17:56) und beantworten Sie die Fragen.

1)Was sollen die Besitzer eines Restaurants machen, wenn sie Investitionen bekommen wollen?

a) ein Konto eröffnen; b) neues Personal einstellen; c) den Businessplan überarbeiten; d) einen Termin mit dem Investor vereinbaren; e) die Küche ausbauen; f) die Webseite erstellen; g) das Speiseangebot erweitern; h) die Preise erhöhen.

2)Warum weigern sich die Mitbesitzer des Restaurants, auf den Vorschlag des Investors einzugehen?

3)Warum ist Lisa nervös?

4)Was für ein Treffen organisiert sie für die Teilnehmer ihres Kurses? Worüber erzählen die Gäste?

5)Worüber ärgert sie sich?

6)Warum will sich Nina entspannen?

7)Was ist ein Klapprad?

8)Wann und wo wurde es produziert?

9)Warum werden solche Räder nicht mehr produziert?

10)Wie findet Nico dieses Fahrrad?

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3. Sehen Sie Sequenz 3 (00:17:56 00:24:00) und beantworten Sie die Fragen.

1) Wie möchten Tarek und Max ihr Restaurant verändern?

a) Sie möchten es vergrößern; b) Sie wollen das Essen an Institutionen liefern (kostenloser Service mit Zutaten, die übrig bleiben); c) Sie wollen das Essen an Privatpersonen liefern.

2) Warum kommt Selmas Vater ins Restaurant von Tarek und Max?

a) Er isst jeden Tag griechischen Salat; b) Er kann griechischen Salat nicht mehr riechen und möchte Pommes; c) er will keine Pommes, weil er den Geruch nach Fett eklig findet.

3) Was sagt er über seine Tochter?

a) Er ist stolz auf sie, aber sie macht ihm große Sorgen; b) Sie spricht noch kein gutes Deutsch; c) Er ist nicht besonders stolz auf sie.

4) Wovon sprechen Pepe und Yara?

a) Pepe gibt zu, dass er kein Geld und viele Schulden hat. Deswegen bittet er Yara, ihm etwas Geld zu leihen; b) Sein Geschäft mit Max und Tarek ist geplatzt, deshalb möchte Pepe einen Auftrag bekommen und eine Website für Yara machen; c) Yara meint, dass Pepe ganz neu anfangen muss, aber er hat Angst, dass er keine neuen Aufträge bekommt, wenn die Leute sehen, dass er kein Geld hat.

5) Was versteht Nico, wenn er das Gespräch zwischen Pepe und Yara hört? a) dass Pepe den Eltern gelogen hat; b) dass Pepe keine Firma hat; c) dass

Pepe kein Geld mehr hat.

6) Warum ist Lisa gestresst?

a) weil sie immer zu spät kommt; b) weil einige von ihren Kollegen krank sind und sie viel arbeiten muss; c) weil sie finanzielle Probleme hat.

7) Warum geht Nina zum Arzt?

a) Sie ist schwanger; b) Sie will etwas gegen den Stress tun; c) Sie ist krank.

4. Sehen Sie Sequenz 4 (00:24:00 00:39:12) und beantworten Sie die Fragen.

1.Was möchte Selma studieren? Wie kann sie sich einen passenden Studiengang aussuchen?

2.Was für Tipps geben Nico und Selma einander?

3.Womit hilft Pepe seinem Bruder?

4.Wie soll ein Motivationsschreiben sein?

5.Worüber freut sich Selma?

6.Worüber diskutieren Pepe und Yara?

7.Was erzählt Inge über ihren Freund Jaques?

8.Wen erkennt Nico, wenn er Jaques auf dem Foto sieht?

9.Was für Fotos macht Sebastian?

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10.Über wen ärgert sich der Kollege von Selmas Vater?

11.Was für Probleme haben Inge und Jaques?

5. Sehen Sie Sequenz 5 (00:39:12 00:53:30) und beantworten Sie die Fragen.

1.Worüber diskutieren Nina und Sebastian? a) Sebastian meint, dass er nicht die ganze Hausarbeit allein machen soll, aber Nina glaubt, dass eine Schwangerschaft ein Grund ist, nicht mitzuhelfen; b) Nina will nicht alleine sauber machen, sie meint, dass Sebastian mithelfen soll; c) Nina will Putzplan machen und die Hausarbeit aufteilen, aber Sebastian glaubt, dass Nina sich nicht anstrengen darf.

2.Was für ein Problem hat Nico? a) Selma ist auf ihn sauer und will mit ihm sprechen; b) Nico hat etwas Falsches gesagt, dann hat Selma mit ihm gestritten; c) Selma geht nicht ans Telefon, obwohl es keinen Grund dafür gibt.

3.Warum will Selma Nico nicht sehen? a) Sie hat einen Konflikt mit den Eltern wegen Nico; b) Sie will den Eltern nicht lügen und will nicht, dass sie sich aufregen; c) Sie ist auf ihn sauer.

4.Was sagt Selma über ihr Praktikum? Was erzählt Sebastian über Nico?

5.Was versteht man unter dem Begriff Bruttogehalt? a) das Gehalt nach dem Abzug der Einkommensteuer; b) das Gehalt vor Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen; c) das Gehalt nach dem Abzug von Steuern und Versicherungsbeiträgen.

6.Welche Steuern müssen alle arbeitstätigen Deutschen zahlen? Welche Steuer zahlen nur einige?

7.Warum kann der Vater von Selma während seiner Krankheit kein Gehalt bekommen? a) weil er einen befristeten Arbeitsvertrag hat, und der Arbeitsgeber muss ihn nicht verlängern; b) weil er wegen seiner Krankheit gekündigt wurde; c) weil sein Arbeitsvertrag schon ausläuft.

8.Welche Zukunftspläne hat Nico? a) Er will sich wieder um den Studienplatz in einer Schauspielschule bewerben; b) Er will bei Yara arbeiten; c) Er will im Yaras Laden eine Ausbildung machen.

9.Warum will Lisa nicht ein Paar Sprachkurse oder Privatunterricht absagen? a) weil sie Geld braucht; b) weil sie niemanden im Stich lassen will;

c)weil die Arbeit ihr Spaß macht.

10.Was erzählt Lisa den Kursteilnehmern über das Thema Berufe?

6. Sehen Sie Sequenz 6 (00:53:30 – 01:06:46) und beantworten Sie die Fragen.

1. Worüber spricht Nico mit seinen Freunden?

a) über seine Arbeit; b) über seine Zukunftspläne; c) über Selma. 2. Warum hat Selma viel Stress?

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3.Ist Inge mit ihrem Urlaub zufrieden?

4.Was für ein Problem hat Ibrahim (der Vater von Selma)?

5.Welches Thema behandelt Lisa in ihrem Unterricht?

a) Aussterben der Tierarten; b) Plastikwaren; c) Umweltschutz.

7. Sehen Sie die Episode noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

1. Warum möchte Pepe, dass Nico und er die Eltern anrufen?

a)um den Eltern über Nicos Zukunftspläne zu erzählen; b) um zu zeigen, dass Nico und er sich gegenseitig helfen; c) damit die Eltern sagen, ob Nico studieren oder eine Ausbildung machen soll.

2. Was kann Nico machen, wenn seine Arbeit langweilig wird?

a)Er kann studieren; b) Er kann einen anderen Job finden; c) Er kann eine Umschulung machen.

3. Was entwirft Selma als Praktikantin im Architektenbüro?

a)einen Park; b) eine Brücke; c) ein Gebäude. 4. Worüber freut sich Sebastian?

a)über den guten Studienabschluss; b) über den neuen Job; c) über die Möglichkeit, sich selbständig zu machen.

5. Was sagen Yara und Ibrahim über das Wetter in Deutschland? 6. Warum fühlt sich Inge nicht wohl?

a)Weil ihr Urlaub anstrengend war; b) Weil sie unter Temperaturschwankungen leidet; c) Weil das Wetter zu kalt ist.

7. Was meinen Tarek und Max über den neuen Job, den Nico gefunden hat, und über seine Chefin?

8. Worüber spricht Yara mit einem Kunden?

a)über die globale Erwärmung, die durch viele Treibgasen verursacht wird;

b)über einen Mann, der den Motor seines Autos nicht abgestellt hat; c) über das kalte Wetter.

9. Wie behandelt Lisa das Thema Umweltschutz mit ihren Schülern?

a)Sie erzählt über Umweltverschmutzung; b) Die Schüler sollen eine Woche lang auf Plastik verzichten; c) Die Schüler sollen sich über das Thema Plastikrecycling informieren.

8. Sehen Sie Sequenz 7 (01:06:46 01:12:20) und beantworten Sie die Fragen.

1. Was für ein Projekt entwirft Selma?

a) eine Brücke aus umweltfreundlichen Baustoffen; b) eine Brücke mit eingebauten Solarzellen; c) ein Gebäude mit eingebauten Solarzellen.

2.Warum ist auf dem Flohmarkt alles umsonst?

a) weil Flüchtlinge kein Geld haben; b) weil die Besitzer sowieso kein Geld bekommen würden, wenn sie ihre alten Sachen wegwerfen würden; c) weil Yara die Sachen selbst bezahlt hat.

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2. Was hat Pepe der Zeitungsredaktion angeboten?

a) er will einen Artikel für die Zeitung schreiben; b) er will eine App für die Zeitung entwickeln; c) er will eine Website für sie erstellen.

3. Worum bittet Otto seinen Freund?

a) Er soll ihm helfen, Inge nicht zu verlieren; b) Er soll eine Kontaktanzeige für ihn in die Zeitung setzen; c) Er soll eine Internetanzeige für ihn erstellen.

9. Sehen Sie Sequenz 8 (01:12:20 01:06:46) und beantworten Sie die Fragen.

1)Warum hat Nico Notärzte gerufen?

2)Wie hat sich Nico aufs Abendessen bei Al Paschas vorbereitet?

3)Was ist nach dem Abendessen passiert?

4)Was erzählt Sebastian Nico über das Wahlsystem in Deutscnland?

5)Warum haben sich Inge und Jaques getrennt und wie hat ihr Jaques sein Benehmen erklärt?

6)Warum will Pepe für Herrn Al Pascha bürgern? Welche Folgen hat das für die beiden Familien?

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WORTSCHATZ ZUM FILM

Lesen und beantworten Sie die Fragen.

Kontaktanzeigen

Früher haben einige Menschen Kontaktanzeigen in Zeitungen gesetzt. Das machen einige immer noch. Aber vor allem ältere Menschen. Immer mehr Menschen veröffentlichen solche Anzeigen im Internet. Otto hat Inge durch solche eine Anzeige kennengelernt. Als er sich in sie verliebt hat, wollte er keine Anzeigen mehr setzen, weil er keine anderen Frauen kennenlernen wollte.

Wenn Sie eine Anzeige setzen würden, wen würden Sie gerne kennenlernen? Wie würden Sie sich selbst beschreiben? Finden und lesen Sie einige Anzeigen im Internet und dann schreiben Sie ein Paar eigene.

Flohmärkte in Deutschland

Auf Flohmärkten kann man gebrauchte Sachen und Antiquitäten kaufen. In den letzten Jahren werden auch Flohmärkte für Flüchtlinge organisiert. Da können Menschen, die in einer schwierigen Situation sind, notwendige Sachen umsonst bekommen.

Umweltschutz

Viele Deutsche kümmern sich um die Umwelt, indem Sie Müll sortieren, weniger Plastik nutzen, auf private Autos verzichten oder z.B. den Motor abstellen, wenn sie für kurze Zeit halten.

Welche Maßnahmen zum Umweltschutz finden Sie besonders wichtig? Was wird in Ihrem Land dazu gemacht? Was machen Sie persönlich für die Umwelt?

Ausbildung und Studium

In Deutschland kann jeder, der Abitur gemacht hat, studieren. Wenn man Bachelor studiert, braucht man etwa acht Semester bis zum Studienabschluss. Viele junge Leute möchten nicht studieren, sondern eine Lehre machen. Dann muss man sich einen Ausbildungsplatz aussuchen. Als Lehrling kann man bereits Geld verdienen. Nico möchte eine Ausbildung bei Yara machen.

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Wann machen Sie Ihren Studienabschluss? Haben Sie vor dem Studium auch eine Ausbildung gemacht? Wenn Sie in Deutschland studieren oder eine Ausbildung machen könnten, wofür würden Sie sich entscheiden?

Eßgewohnheiten

Viele Leute essen Fastfood wie Burger, Döner oder Pommes mit Majo, weil es schnell, lecker und günstig ist. Den Menschen, die sich an andere Speisen gewöhnt haben, schmeckt dieses Essen gar nicht, sie können es nicht riechen.

Was bestellen Sie normalerweise im Café? Welche Gerichte oder Produkte können Sie nicht riechen? Was würden Sie gern in Deutschland essen?

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