Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:

учебник лексика

.pdf
Скачиваний:
49
Добавлен:
10.05.2015
Размер:
4.92 Mб
Скачать

Abiturzeugnis ist. Nur für einige wenige Fächer wie Biologie oder Medizin muss man sich bei der "ZVS" bewerben, der "Zentralen Vergabestelle für Studienplätze", die teilt dem Bewerber dann eine Uni irgendwo in Deutschland zu, an der er studieren kann.

Viele Stunden habe ich im Internet rumgesurft. Das bedeutet: Informationen über Studiengänge lesen, Fotos von Universitäten ansehen und natürlich immer überlegen, ob mein Abiturzeugnis gut genug ist für diesen oder jenen Studiengang.

Die Entscheidung ist gefallen

Schließlich hatte ich mich im Juni entschieden und einigen Universitäten meine Bewerbungsbriefe geschickt. Entweder wollte ich in der Nähe von Hamburg Journalistik studieren, oder bei Berlin Geschichte und Politik oder in Passau einen ganz exotischen Studiengang ausprobieren: Sprachen, Wirtschaftsund Kulturraumstudien.

Die folgenden Wochen war ich natürlich ziemlich aufgeregt. Jeden Tag rannte ich zum Briefkasten, weil ich die Antworten von den Universitäten erwartete. Dann kamen sie: Hamburg wollte mich nicht, aber Berlin und Passau haben meine Bewerbung angenommen und mir einen Platz angeboten. Nun musste ich wieder neu überlegen: Ich fand den Studiengang in Passau zwar viel spannender, aber Passau liegt ganz im Süden Deutschlands, und ich wohne ganz im Norden. Viele Stunden Autofahrt liegen dazwischen, außerdem komme ich aus der Großstadt, und Passau ist eine Kleinstadt im Bayrischen Wald, wo die Menschen ein sehr bayrisches Deutsch reden, dass ich vielleicht kaum verstehe. Und dann sagen sie statt "Hallo" lieber "Grüß Gott!" und statt "Tschüss" sagt man da unten "Pfuedi!". Für mich als Hamburger war Bayern immer so weit weg, dass ich es manchmal aus Spaß "Sibirien" genannt habe. Und dort sollte ich jetzt studieren? Einige Zeit habe ich überlegt, aber dann nahm ich all meinen Mut zusammen und entschloss mich, tatsächlich in Passau zu studieren, bei den Bayern!

Wohin mit den vielen Studenten?

David Ehl, 22, studiert an der Universität Passau Sprachen-, Wirtschaftsund Kulturraumstudien. An dieser Stelle schreibt er von seinen neuesten Erlebnissen an der Universität.

Groß, riesig, gigantisch - das war mein erster Eindruck von der Universität. Tausende Flure, Säle, Informationstafeln, Türen. Neuanfänger an der Universität wie mich nennen die älteren Studenten auch

gerne "Quietschies", weil wir uns ständig verlaufen und dabei unzählige Türen aufmachen, die in einem alten Universitätsgebäude häufig quietschen.

Viele Karten und Studenten

Die Unübersichtlichkeit der Uni bringt auch einiges an Verwaltungsaufwand für jeden Studenten mit und macht mein Portmonee wesentlich dicker. Denn seitdem ich studiere, muss ich ständig vier neue Plastikkarten in meinem Portmonee herumtragen: meinen Studentenausweis, die Kopierkarte, die Druckerkarte und die Mensakarte. Die letzten drei Karten haben jeweils einen Computerchip, auf den ich an Automaten überall an der Uni Geld aufladen kann - und dann zahle ich mit den Karten bargeldlos das Essen, Kopien oderAusdrucke vom Computer, die ich an der Universitat mache.

Dabei ist die Universität in Passau gar nicht so schrecklich groß, "nur" 9000 Studenten lernen hier. ZumVergleich: Deutschlands größte Universität (in Köln) hat 60 000 Studenten. Aber für mich sind 9000 Kommilitonen schon eine ganze Menge.

Vorlesung in vollen Sälen

Besonders schlimm war es in unserer Vorlesung für "Betriebliches Rechnungswesen", die ich einmal pro Woche zwei Stunden besuchte.

Die Vorlesung fand im größten Saal der ganzen Uni mit 800 Plätzen statt. Aber fast 1400 Studenten wollten den Professor hören. Ich kam

306

307

meistens eine halbe Stunde früher und bekam einen der letzten Sitzplätze. Alle, die nach mir kamen, saßen dann auf dem Fußboden, in den Gängen, überall, bis es schließlich so eng im Raum war, dass man sich kaum noch bewegen konnte.

Doch nach einigen Vorlesungen beschloss der Professor, dass es so nicht weitergehen könne: Er nahm noch einen zweiten Raum in der Nähe dazu, mit weiteren 400 Plätzen. Im Hauptraum waren also die meisten Studenten, der Professor und - eine Kamera. Die filmte die Vorlesung und übertrug sie sofort live in den Nebenraum, wo die restlichen Studenten saßen und auf einer Leinwand sehen konnten, was der Professor über Auslandsschulden und Aktiengesellschaften zu sagen hatte.

Prüfung mit eigenem Tisch

Viel krasser als die wöchentliche Vorlesung war allerdings die Prüfung am Ende des Semesters. Für die Prüfung sollte natürlich jeder Student einen eigenen Tisch bekommen, damit man nicht abgucken kann. Doch an unserer Universität gab es nun einmal keine größeren Räume als die beiden, in denen die normale Vorlesung stattfand und die waren total voll, wenn wir alle da waren. Was also machte unser Professor? Er steckte uns alle in die Sporthalle der Universität, eine riesige Halle, die sich sonst in vier Felder unterteilen lässt. Das war plötzlich unser gigantischer Prüfungsraum. Das war zwar riesig, aber reichte noch lange nicht: Weil jeder einen eigenen großen Tisch hatte und zwischen den Tischen noch genügend Platz war, damit auch wirklich niemand von der Klausur des Nachbarn abschreiben konnte, passten in die gigantische Uni-Sporthalle nur 400 Leute. Weitere 1000 waren damit noch nicht untergebracht, für die mietete unser Professor eine noch viel größere Kongresshalle an. Jeder Student bekam eine Tischnummer zugewiesen und musste dann in der Halle seinen Platz finden. Während der Prüfung gab es dann über Lautsprecher die Anweisungen

("Bitte halten Sie Ihre Ausweispapiere und Studentenausweis für eine Überprüfung ihrer Identität bereit" und "Bitte beenden Sie Ihre Arbeit jetzt, legen Sie den Stift zur Seite und drehen Sie die Prüfungsunterlagen um").

Ich kann Euch sagen, an dem Tag, an dem wir diese Klausur in Rechnungswesen schrieben, war schon eine tolle Stimmung in der Stadt. Passau ist eine recht kleine Stadt mit nur 50 000 Einwohnern, und 1400 davon schrieben an diesem Tag die schrecklich gefürchtete Rechnungswesen-Klausur. Das ist jeder 35. Einwohner der Stadt, und ich fand die Erleichterung am Abend wirklich spürbar.

Erfindungen, die aus der Natur kommen

Die Natur ist eine große "Erfinderwerkstatt", in der schon Millionen von Erfindungen gemacht wurden. Seit es Leben auf der Erde gibt, erfindet die Natur immer wieder neue Tricks Erfindungen, die später vom Menschen nachgemacht wurden.

Das Segeln von Vögeln in der Luft brachte den Erfinder Otto Lilienthal auf eine Idee. Er hatte beobachtet, dass die Vögel gegen den Wind starten.

Er baute mit seinem Bruder Gustav einen Flugapparat mit Flügeln, die einen Meter breit und zwei Meter lang waren. Die Brüder Lilienthal starteten mit ihrem Flugapparat wie die Vögel, die gegen den Wind fliegen. Mit Erfolg machten sie 2000 Versuche.

Auch der Computer ist eine Erfindung, für die es in der Natur ein Beispiel gibt: Er arbeitet wie das menschliche Gehirn. Heute machen Computer schon vieleArbeiten schneller als der Mensch, aber ein menschliches Gehirn kann immer noch mehr als ein Computer. Wenn du diesen Text liest und verstehst, arbeitet und funktioniert dein Gehirn so gut und so schnell, wie es heute noch kein Computer kann.

Fledermäuse sind Nachttiere, die im Dunkeln jagen, auch wenn sie nicht gut sehen können. Sie benutzen bei der Jagd einen besonderen Trick: Im Flug geben sie hohe Töne ab, die wir nicht hören können. Wenn die Töne auf einen Gegenstand treffen, kommen sie als Echo wieder zurück. So finden Fledermäuse im Flug ihre Beutetiere, die sie mit den Augen gar nicht sehen können.

Auch Flugzeuge und Schiffe finden nachts und bei schlechtem Wetter ihren Weg, weil ihnen eine Art Fledermaustrick dabei hilft: das Radar. Mit dem Radar werden Wellen abgegeben, die auf Gegenstände treffen und wieder zurückkommen.

308

309

Heute haben Schiffe und Flugzeuge einen Radarschirm, auf dem man Gegenstände in der Nähe rechtzeitig erkennen kann.

Libellen haben vier Flügel, mit denen sie besonders gut fliegen können. Sie fliegen nicht nur vorwärts, sondern auch rückwärts und bleiben sogar in der Luft stehen, weil sie jeden Flügel einzeln bewegen können. Der Flug von Libellen brachte den russischen Erfinder Igor Sikorsky auf eine Idee. Er erfand einen Flugapparat mit beweglichen Flügeln, der vorwärts, rückwärts und auf der Stelle fliegen kann: den Hubschrauber.

Die ersten "Motor - Kutschwagen"

Im Jahre 1876 stellte Nikolaus August Otto den ersten Viertaktmotor (Ottomotor) der Öffentlichkeit vor. Dieser Motor arbeitete jedoch nicht mit Benzin, sondern mit Gas als Brennstoff.

Auch Karl Benz baute in seiner kleinen Fabrik in Mannheim zunächt Gasmotoren. Dann aber konzentrierteer sich darauf, einen Motor mit Benzin als Brennstoff zu entwickeln. Erst dadurch wurde es nähmlich, die Motoren auch in Fahrzeuge einzubauen.

Am 3. Juli 1886 konnte Benz schließlich sein erstes Kraftfahrzeug mit Benzin vorführen. Das war nur wenige Monate, bevor auch Gottlieb Daimler einen motorgetriebenen Kutschwagen herausbrachte.

1886 fand dann mit einem Benz-Wagen die erste "Automobil-Fernfahrt" statt. Sie führte über 90 km von Mannheim nach Pforzheim und wurde ohne Wissen von Karl Benz durchgeführt. Der erste Teil der Fahrt geht ohne Schwierigkeiten vonstatten. Auf schönen, ebenen Wegen gelangt man in knapp einer Stunde nach Heidelberg.

Bald aber wird es hügelig. Mit der Übersetzung, die eigentlich für die Ebene vorgesehen ist, schafft der Wagen die Steigungen nicht. Deshalb springen die Mutter und Eugen an jeder größeren Steigung ab und schieben, während der leichtere Richard lenkt.

Schwierig wird es auch, die Berge wieder hinunterzufahren, denn der Wagen besitzt noch keine guten Bremsen. Schon bald beklagt man aber einen neuen Defekt: Bei der langen Fahrt sind die Antriebsketten länger geworden und springen nun von den Zahnrädern. Wieder macht man also in einem Dorfe Halt, geht zu einem Schmied und lässt die Ketten spannen. Wieder geht es nur ein kleines Stück voran. Diesmal ist die Benzinzufuhr verstopft. Eugen kommt auf die glanzende Idee, die große Hutnadel der

Mutter zu nehmen und mit ihr den Schaden zu beheben; es gelingt.

Und das Benzin! Getankt werden muss natürlich in der Apotheke, denn Benzin haben nur die Apotheker. Fast noch größere Sorgen macht das Kühlwasser. Alle zwanzig Kilometer muss es erneuert werden - aus Dorfbrunnen, Wirtschaften oder Straßengräben.

Durch die zahlreichen kleinen Pannen ist es schon später Abend geworden, ehe man auf die letzte Höhe vor Pforzheim geworden.

So hat man die erste Fernfahrt der Automobilgeschichte erfolgreich beendet.

Die Geschichte des Computers

Der Abakus war in vielen frühen Hochkulturen als Rechenhelfer bekannt.

Die erste Addiermaschine, ein Vorläufer des Digitalcomputers, wurde 1642 von B. Pascal erfunden. Dieses Gerät enthielt eine Reihe von zehnzähnigen Zahnrädern, bei denen jeder Zahn einer Ziffer von null bis neun entsprach. Die Zahnräder waren so miteinander verbunden, dass Zahlen addiert wurden, wenn man die einzelnen Zahnräder um die richtige Anzahl von Zähnen weiterdrehte.

In den siebziger Jahren des 17. Jahrhunderts verbesserte G. W. Leibniz dieAddiermaschine von Pascal. Die Konstruktion von Leibniz konnte auch Multiplikationen ausführen.

Der französische Erfinder J. M. Jacquard verwendete bei dem Entwurf einer automatischen Webmaschine dünne, gelochte Holzbretter zur Steuerung komplizierter Webmuster. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte der britische Mathematiker G. Boole die nach ihm benannte Boolesche Algebra. Sie bildet praktisch die mathematische Grundlage für jede digitale Rechenund Steuerschaltung. Während der achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts führte der amerikanische Statistiker H. Hollerith zur Datenverarbeitung die Idee der Lochkarten ein, die Jacquards Holzbrettern ähnelten. Mit der Herstellung eines Systems zum Analysieren der gelochten Karten mittels elektrischer Kontakte war er in der Lage, die statistischen Daten der US amerikanischen Volkszählung von 1890 zusammenzustellen. Ebenfalls im 19. Jahrhundert arbeitete der britische Mathematiker und Erfinder C. Babbage die Prinzipien der

310

311

modernen Digitalcomputer aus. Dabei entwarf er eine Reihe von Maschinen, wie beispielsweise die Differenzmaschine. Sie diente zur Lösung komplizierter mathematischer Probleme. In der Schifffahrt waren zur Bestimmung der Position und des Kurses von Hand erstellte Berechnungstabellen in Gebrauch. Einzelne Zahlen, die falsch berechnet wurden, führten aber auf See immer wieder zu üblen Katastrophen. Die Maschine wog zwei Tonnen und konnte von Babbage damals noch nicht gebaut werden.

Viele Historiker halten Babbage und seine Assistentin und Lebensgefährtin Augusta Ada Byron für die eigentlichen Erfinder des Digitalcomputers. 1844 veröffentlichte Babbage das Konzept der Analytical Engine, die allerdings nie von ihm gebaut wurde. Erst sein Sohn konnte Teile dieser analytischen Maschine verwirklichen. Sie besaß bereits zahlreiche Eigenschaften moderner Computer. Die Konstruktion hatte einen Eingabestrom in Form eines Lochkartenstapels, einen "Speicher" zur Datensicherung und ein "Werk" für arithmetische Operationen sowie einen Drucker zur dauerhaften Aufzeichnung von Daten.

Im Zweiten Weltkrieg wurden enorme Ressourcen in die Entwicklung elektromechanischer Rechenmaschinen gesteckt. Die Amerikaner wollten sie für die Berechnung von Flugkurven einsetzen, die Engländer dagegen setzten alles daran, die verschlüsselten deutschen Nachrichten zu knacken.

Der deutsche Ingenieur K. Zuse (1910-1995) baute 1936 die erste mit dem binären Zahlensystem arbeitende, programmgesteuerte Rechenmaschine diese Anlage trug den Namen Z1. Zuse war Bauingenieur und wollte mit seinem Apparat rechnerische Routinearbeiten automatisieren. War der Z1 noch rein mechanisch, so enthielt das Nachfolgemodell Z2 bereits elektromechanische Teile. Von der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt finanziert, war der Z3 der erste betriebsfähige, programmgesteuerte Rechenautomat. Z3 war mit 2 600 Relais und mit logischen Schaltungen (und, oder, nicht) ausgestattet. Dieser Automat hatte eine Speicherkapazität von 64 Zahlen zu je 22 Dualstellen und konnte in der Sekunde bis zu 20 arithmetische Grundoperationen durchführen. Vier Jahre später veröffentlichte Zuse die erste Programmiersprache der Welt: Plankalkul. Mit dem Z22 entwickelte Zuse seinen ersten Elektronenrechner, mit dem Z23 einen Transistorenrechner.

Die Verschlüsselung der Nachrichten nahmen die Deutschen mit einer kleinen Maschine namens Enigma auf Deutsch Rätsel vor, klein wie eine Schreibmaschine, weil sie ja im Feld mitgeführt werden musste.

Das Verschlüsselungssystem war so gut und flexibel, dass die Engländer sogar mit einem erbeuteten Exemplar der Enigma nicht den gewünschten Erfolg erzielten. Immerhin verstanden sie das Prinzip des Chiffrierens und brauchten nun nur noch verschiedene Initialisierungswerte auszuprobieren, um die Nachrichten des Tages entschlüsseln zu können. Am nächsten Tag allerdings wechselten die Deutschen den Initialisierungswert, so dass die Arbeit wieder von vorn begann. Genau die richtige Aufgabe für einen Computer, der die Entschlusselung nacheinander mit allen möglichen Werten durchprobiert und angehalten wird, sobald der Operator Klartext lesen kann.

Während des 2. Weltkrieges entwickelte eine Gruppe Wissenschaftler und Mathematiker ein Gerät, das heute als erster elektronischer Digitalcomputer angesehen wird: Colossus. Im Dezember 1943 war Colossus mit seinen l 500 Vakuumröhren betriebsbereit. Er wurde von der Gruppe unter dem Vorsitz von A. Turing für den größtenteils erfolgreichen Versuch gebraucht, verschlüsselte Funksprüche zu decodieren. Dessen theoretische Überlegungen sind noch heute die Grundlage für alles, was mit automatischem Berechnen zu tun hat. Er formulierte auch den so genannten Turing-Test für künstliche Intelligenz.

Das Internet und seine Geschichte

Das Wort "Internet" ist ein Kunstwort aus dem Englischen, das die Kurzform für "International Network" ist.

Dieses "internationale Netzwerk" ist ein offener Verbund von Computernetzwerken, der die Computer und die darauf ablaufenden Programme in die Lage versetzt, direkt miteinander zu kommunizieren. Anfang 1995 waren mehr als 50 000 Netzwerke mit über fünf Millionen Computer ans Internet angeschlossen mit einer Zuwachsrate von etwa neun Prozent pro Monat.

Im Zuge des Aufkommens anderer Netzwerke entstand der Bedarf, eine Möglichkeit zu finden, unterschiedliche Systeme so zu verbinden, dass diese uneingeschränkt miteinander kommunizieren können.

312

313

Die Lösung des Problems eines sich selbst verwaltenden Netzwerkes bestand in einem systemunabhängigen Übertragungsprotokoll, das auf allen am Netz angeschlossenen Rechnern installiert ist. Ein Protokoll besteht aus einer Reihe von Regeln, die festlegen, wie Daten zwischen zwei Computern ausgetauscht und eventuell bei der Übertragung aufgetretene Fehler beseitigt werden können. Bei dem im Internet verwendeten Protokoll werden alle Daten in Blöcke (Pakets) aufgeteilt und verschickt; bei Leitungsstörungen werden verloren gegangene Pakets automatisch neu angefordert. Im Internet gibt es zwei grundlegende Protokolle: Das Internet Protocol (IP) teilt die Daten in einzelne Pakete auf, die alle mit einem so genannten "Header" versehen sind, in dem die Adresse des Empfängers vermerkt ist. Für die korrekte Zustellung dieser Pakete ist ein weiteres Protokoll verantwortlich, das Transmission Control Protocol (TCP). Da beide gewissermaßen eine Einheit bilden, spricht man in der Regel vom TCP/IP (Transmission Control Protocol/lnternet Protocol).

Die Pakete werden grundsätzlich über verschiedene Leitungen und Netzwerke versandt, da das Netz bei jedem neuen Paket die Route gemaß der geringsten Auslastung neu bestimmt.Das Internet, das in seiner jetzigen Form seit 1992 existiert, ist die Menge aller Netzwerke, die unter TCP/IP arbeiten und miteinander in Verbindung stehen. Allerdings sto?t man bei Reisen durch das Internet immer wieder auf Netzwerke, die nicht mit TCP/ IP arbeiten, aber trotzdem mit ihnen kommunizieren können.

Neuorientierung in der Forschung

Die Zukunft jedes Landes, seine ständige geistige und materielle Erneuerung hängt in jeder modernen Gesellschaft entscheidend vom Leistungsvermogen der Wissenschaft ab. Die Entwicklung der Wissenschaft und die Nutzung ihrer Resultate in der Wirtschaft ist eine Aufgabe von höchster strategischer Prioritat. Der gesellschaftliche Rang der Wissenschaft muss ständig erhöht werden. Von größter Bedeutung ist der Einsatz unseres wissenschaftlichen Leistungsvermögens zur Erarbeitung und Verwirklichung einer modernen erneuerten Gesellschaftsstrategie.

DieAnalyse der gegenwärtigen Lage der Entwicklung der Wissenschaft und Technik muss zur Neuorientierung in der Forschung führen. Für die

Wissenschaft müssen strenge Effektivitatsmaßstabe gelten, die auf den internationalen Höchststand bezogen sind. Das Messen und die Bewahrung der eigenen Leistungen im internationalen Niveau bilden in der Wissenschaft die wirksamste Form des Wettbewerbs. Der internationale Austausch in der Wissenschaft verdient jegliche Förderung. Vor allem den jungen

Mitarbeitern müssen Moglichkeiten gegeben werden, an den internationalen Zentren der Wissenschaft Erfahrungen zu sammeln. Es müssen dynamische Formen des Zusammenwirkens und des Kaderaustausches zwischen der Akademie der Wissenschaften, dem Hochschulwesen und anderen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen praktiziert und materiell sichergestellt werden.

Um eine neue gesellschaftliche und wissenschaftliche Identitat zu finden, müssen folgende umfassende Maßnahmen ergriffen werden:

-die Entwicklung und Anwendung von Hochtechnologien bei grundlegend verbesserter Einhaltung der wirtschaftlichen Proportionalität und raschem Ausbau der vernachlässigten Infrastrukturen;

-eine befreite Planung, die Zielstrebigkeit mit Flexibilität verbinden und Raum für Eigenverantwortung und schöpferische Initiative;

eineAtmosphäre freimutiger Kritik bei gegenseitigerAchtung der Partner, wie sie den traditionellen Werten der Wissenschaft entspricht.

Urlaub, Ferien und Camping

Der gesetzliche Anspruch auf mindestens 3 Wochen (in der Regel sind es jedoch meist 6 Wochen) Jahresurlaub und der relativ hohe Lebensstandard ermöglichen es den Deutschen, jährlich mindestens eine Urlaubsreise anzutreten. Mit Ausgaben von 43 Milliarden DM für Auslandsreisen sind die Deutschen «Urlaubsweltmeister», sogar noch vor den Amerikanern. Besonders beliebte außereuropäische Reiseziele sind Länder wie USA, Kanada, die Karibischen Inseln und der Ferne Osten.

Das Reisen innerhalb Europas ist sehr einfach geworden. An den meisten der europäischen Grenzen genügt inzwischen der Personalausweis. Da viele Deutsche das gleiche Reiseziel haben, sind die Autobahnen oft überlastet, und bis zu 100 km lange Staus sind

314

315

keine Seltenheit. Besonders beliebte Ziele sind die Länder Dänemark, Schweden, Österreich, Spanien und Italien.

Aber die Deutschen reisen nicht nur ins Ausland. Viele Bürger verbringen die sogenannte «schönste Zeit des Jahres» auch im eigenen Land.

Schüler und Studenten verbringen längere Ferien oft damit, sogenannte Ferienjobs zu übernehmen, um sich etwas Geld für Reisen, Anschaffungen, aber auch für das Studium zu verdienen.

Das Trampen, das Fahren per Autostop, ist bei Jugendlichen beliebt. Besonders in den Sommermonaten stehen viele Jugendliche an den Autobahnauffahrten.

Schüler und Studenten sind stets auf der Suche nach preiswerten Quartieren und Unterkünften, wie z.B. den Jugendherbergen. Deutschland war das Ursprungsland der Jugendherbergsbewegung. Nahezu 600 dieser Häuser stehen jugendlichen Touristen, aber auch Familien offen. Dort können die Jugendlichen zu verbilligten Preisen in Schlafräumen, in welchen 5—6 Personen untergebracht werden, übernachten. Mahlzeiten in einer solchen Herberge sind ebenfalls weitaus preisgünstiger als in einem Restaurant oder einer Cafeteria.

Preiswerte Ferien lassen sich auch mit dem Zelt verbringen. Es gibt eine Vielzahl von Campingplätzen, die Wohnwagenund Zelturlaubern einen kostengünstigen Ferienaufenthalt ermöglichen.

Gehen wir ein Bier trinken!

Die jungen Leute in Deutschland verbringen ihre freie Zeit anders. Sie gehen oft in Kneipen, um «ein Bier zu trinken». Damit ist nur gemeint, dass man zusammen ausgeht. Jugendliche treffen sich in einem Lokal, um sich zu unterhalten und etwas zu trinken. Man macht sich dort miteinander bekannt, unterhält sich über eine Musikgruppe oder beschließt, am nächsten Abend gemeinsam ein Konzert zu besuchen.

Kein Wunder also, dass Kneipen in Deutschland die beliebtesten Treffpunkte der Jugendlichen sind. Dabei werden die Kneipen oft als ein Ort zum Flierten und zur Partnersuche genutzt. Das kann man

auch von Diskotheken behaupten. Es gibt kleine Tanzlokale, die sich von einer Kneipe kaum unterscheiden, aber auch sogenannte Großraum – Diskos. Diese befinden sich in Außenbezirken der größeren Städte.

Seltener als in Kneipen oder Diskotheken gehen Jugendliche in Restaurants. Es ist für sie meist zu teuer. Italienisches Essen ist eine Ausnahme. Eine Pizza schmeckt fast jedem und ist zudem recht preiswert. Darüber hinaus ist ein Geburtstag oft eine gute Gelegenheit, Freunde einzuladen und eine große Party mit Essen, Trinken und Musik zu feiern.

Umweltschutz

Ein wichtiges Problem, dessen Bedeutung in den kommenden Jahren zunehmen wird, ist der Umweltschutz. Der Schutz der Natur, die rationelle Nutzung und der Schutz des Bodens, die Reinhaltung der Gewasser und der Luft sowie die Erhaltung der Pflanzenund der Tierwelt wird gegenwartig zur Pflicht des Staates, der Gesellschaft und zur Sache eines jeden Burgers.

Deutschland hat einen Anteil von 4% am globalen Treibhauseffekt. Heutzutage hat sich Deutschland zum Ziel gesetzt, die nationalen CO2- Emissionen im Zeitraum 1990 bis 2005 um 25% zu reduzieren. Dafur waren erhebliche Modernisierungsanstrengungen erforderlich. Weitere Minderungen erfordern den verstarkten Einstieg in Energiespartechniken sowie eine deutliche Ausweitung der Erzeugung regenerativer Energien.

Investitionen in CO2-freie Techniken wie Sonnenund Windenergie werden mit Krediten gefordert. Deutschland ist bereits seit Mitte der Neunzigerjahre weltweit Windenergieproduzent Nr.1.

Wie in anderen Industrielandern wird die Luft in Deutschland von Schadstoffen belastet, die vor allem aus dem Betrieb von Industrie und Gewerbe, aus dem Straßenverkehr, Heizungen und Kraftwerken stammen. Die Umweltbelastung zeigt sich besonders deutlich an den Waldschaden. Die menschliche Gesundheit, Boden und Gewasser, Gebaude und Kunstdenkmaler mussen vor weiteren Belastungen durch verunreinigte Luft

316

317

geschutzt werden.

Gegen die Luftverschmutzung wurde ein umfassendes Programm entwickelt. Luftverunreinigungen werden schon an der Quelle erfasst und ihr Ausstoß drastisch verringert. So werden zum Beispiel die Schadstoffe, die aus Kraftund Fernheizwerken sowie mit Autoabgasen in die Luft gelangen, durch Filter bzw. Katalysatoren wirksam reduziert.

Im Verkehrsbereich wird die Belastung der Umwelt durch die stetige Verscharfung der Abgasgrenzwerte besonders bei Pkw, Lkw und Bussen sowie durch die Einfuhrung des bleifreien Benzins reduziert. Bleihaltiges Benzin ist seit Anfang 2000 verboten. Heute mussen alle neuen Personenkraftwagen mit Benzinmotor EU-weit Abgaswerte einhalten. Zur Zeit bemuht sich Deutschland um die Einfuhrung schwefelfreier Kraftstoffe in Europa.

Die Reinhaltung der Luft zur Gesunderhaltung der Menschen kommt eine gro?e Bedeutung zu. Die Luft ist fur uns ein lebenswichtiges Element. Bei normalen Betatigung atmet der Mensch stundlich etwa 500 l, an einem Tag etwa 12000 l Luft ein. Außer den naturlichen Bestandteilen (Sauerstoff, Stickstoff, Kohlendioxid und verschiedene Edelgase) enfhalt die Luft besonders in den Industriestaaten viele Verunreinigungen. Hier muss man an erster Stelle den Staub nennen. Es gibt mehrere Staubarten, wie Kohlenstaub, Zementstaub. Bei der Atmung durch die Nase werden die meisten Staubteilchen durch die Schleimhaute des Nasen-Rachen-Traktes zuruckgehalten. Die feinsten Staubteilchen aber werden mit der Luft eingeatmet und lagern sich an den verschiedenen Stellen der Afemwege.

Die schadlichen Stoffe in der verunreinigten Luft sind fur Mensch und Tier gesundheitsschadlich. Durch jahrelanges Einwirken von Luftverunreinigungen konnen sogar chronische Schadigungen entstehen.

Урок1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ключи

 

к

тестам

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Т-1 Т-2 Т-3

 

 

Т-4 Т-5

 

Т-6

 

 

 

1

Т-7

1

8

1

4

 

 

1

 

12

 

 

 

 

1

 

C

 

1

В

 

1

 

С

 

 

 

 

 

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

 

А

 

 

 

2

 

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

15

2

5

 

 

2

 

13

 

 

 

 

2

 

A

 

2

B

 

3

 

С

 

 

 

3

 

 

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

 

В

 

 

 

4

 

 

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

 

В

3

11

3

5

 

 

3

 

3

 

 

 

 

3

 

B

 

3

C

 

5

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

13

4

1

 

 

4

 

12

 

 

 

 

4

 

B

 

4

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

1

5

2

 

 

5

 

11

 

 

 

 

5

 

B

 

5

A

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

2

6

3

 

 

6

 

14

 

 

 

 

6

 

C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

14

 

 

 

 

7

 

9

 

 

 

 

7

 

B

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

 

C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

3

 

 

 

 

8

 

15

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9

 

A

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9

7

 

 

 

 

9

 

6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10

 

C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10

6

 

 

 

 

10

 

10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11

4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Урок 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12

9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Т-1

 

Т-3

 

 

 

Т-4

 

 

 

Т-8

13

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

 

B

 

 

1

 

 

В

 

 

 

1

 

А

 

 

1

В

 

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

 

 

С

 

 

 

2

 

В

 

 

2

А,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

 

A

 

 

3

 

 

В

 

 

 

3

 

В

 

 

 

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

 

 

В

 

 

 

4

 

С

 

 

3

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

 

C

 

 

5

 

 

А

 

 

 

5

 

С

 

 

4

В,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

 

 

С

 

 

 

6

 

В

 

 

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

А,

 

А,

 

 

 

 

 

 

 

4

 

A

 

 

7

 

 

В

 

 

 

7

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

 

 

А

 

 

 

8

 

В

 

 

 

В

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

А

 

В,

 

 

 

 

 

 

 

5

 

A

 

 

9

 

 

В

 

 

 

9

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10

 

 

С

 

 

 

10

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

А

 

В,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11

 

 

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6

 

B

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12

 

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

С

 

В,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13

 

 

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

 

B

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14

 

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15

 

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

 

C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16

 

 

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

17

 

 

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9

 

A

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18

 

 

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19

 

 

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10

 

C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20

 

 

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Приложение 5

Т-8

1

С

2

В

3

В

4

А

5

В

6

А

7

В

8

С

9

В

10

В

11

А

12

В

13

В

14

А

15

В

16

А

17

В

18

А

19

А

20

В

318

319

T-2

Ist, spricht, entwickelt, bringt bei, muss, soll, entwickeln, erzeugt, ist, erfüllt, ist, soll

T-5

Er; es; er; es; er; ihm; es; ihn; ihm; sie; ihnen; sie

T-6

Dir; mir; dir; uns; ich; dich; es; ich; dir; mir; es; es; es; sie; ihr; es; dir; sie; ich; dich; ihnen; mich; mir; euch.

T-7

Sich; sich; sich; uns; uns; sich; sich; mich; uns; mich; mich; uns; dir; dir; mir; mir; dir; sich; dich; dich; dich; dir; mir; dich; sich; dich; uns; dich.

Урок 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Т-1

 

Т-2

 

 

 

 

 

Т-3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

В

 

 

1

 

В

 

 

I

 

II

 

 

 

III

 

 

 

 

 

 

2

 

В

 

1

В

1

А

 

1

 

Wahrung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

А

2

А

 

2

 

Bargeld

 

 

2

A

 

 

3

 

В

 

 

 

 

3

С

3

А

 

3

 

dem Euro

 

 

 

 

 

 

4

 

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

С

 

 

 

4

 

umgehen

 

 

3

C

 

 

5

 

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

С

 

 

 

5

 

keinerlei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

A

 

 

 

 

 

 

6

В

 

 

 

6

 

vergriffen

 

 

 

 

 

 

 

 

7

В

 

 

 

7

 

wenige

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

B

 

 

 

 

 

 

8

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9

В

 

 

 

 

 

 

 

 

6

A

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

B

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Т-4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8

A

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wachte auf; sprang; zerriss; warf; machte; wusch;

9

B

 

 

 

 

 

 

 

zog sich an; verwechselte; band um; steckte ein; verliess;

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10

A

 

 

 

 

rannte; fuhr weg; lief;stieg; verlor; drehte sich um; hob auf;

 

 

 

 

 

 

machte zu; hielt an; verstand;lenkte; verging; kam an;

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

entschuldigte sich; beruhigte; schlief.

 

 

 

Урок 4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Т-1 Т-2

 

Т-4

 

Т-5

 

Т-6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

3

 

1

A

 

1

В

 

1

А

 

1

В

 

 

2

А

 

2

С

 

2

А

 

 

 

 

 

 

 

 

2

1

 

2

B

 

3

С

 

3

С

 

3

С

 

 

4

В

 

4

В

 

4

С,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

В

 

5

А

 

 

С

3

2

 

3

A

 

 

 

 

6

С

 

6

В

 

5

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

В

 

7

С

 

6

С

4

7

 

4

B

 

 

8

А

 

8

В

 

7

С

 

 

 

 

 

 

9

В

 

9

С

 

8

А

5

6

 

5

C

 

 

10

А

 

10

А

 

9

В

 

 

 

 

 

 

11

В

 

11

С

 

10

С

 

 

 

6

B

 

 

 

 

12

А

 

12

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13

С

 

13

А

 

 

 

 

 

 

7

A

 

 

 

 

 

 

 

14

В

 

14

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15

А

 

15

С

 

 

 

 

 

 

8

A

 

 

 

 

 

 

 

16

В

 

16

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

17

В

 

17

А

 

 

 

 

 

 

9

C

 

 

 

 

 

 

 

18

С

 

18

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19

С

 

19

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10

B

 

20

А

 

20

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Т-3 Aus dem Leben von Bertolt Brecht

Bertolt Brecht gehört zu den größten Dichtern deutscher Sprache. Als Dramatiker, Theaterleiter und Kunsttheoretiker errang er Weltgeltung.

Bertolt Brecht lebte von 1898 bis 1956. Sein Vater war Direktor eines Betriebes in Augsburg. Hier besuchte Brecht auch die Schule. Danach studierte er in München Medizin und Naturwissenschaften. Den ersten Weltkrieg erlebte er als Sanitätssoldat. Nach dem Krieg schrieb er seine ersten Theaterstücke.

1924 verließ Brecht München und fuhr nach Berlin. Hier arbeitete er mit bekannten Regisseuren am Deutschen Theater. 1928 hatte er seinen ersten Erfolg mit der «Dreigroschenoper». Diese Oper mit der Musik des Komponisten Kurt Weill (1900—1950) spielt man immer wieder in vielen Theatern der Welt. Nach dem Stück sind in

320

321

verschiedenen Ländern mehrere Filme gedreht worden, und den Song von Mackie Messer kennt man überall.

Da die Faschisten Brecht verfolgten, musste er 1933 emigrieren. Er ging zuerst über Österreich, die Schweiz und Frankreich nach Dänemark und von Dänemark über Schweden, Finnland und die Sowjetunion in die USA. In der Emigration schuf er einige seiner berühmten Werke, z. B. «Leben des Galilei», «Der gute Mensch von Sezuan», «Mutter Courage und ihre Kinder».

Nach dem zweiten Weltkrieg kam Bertolt Brecht nach Berlin zurück und baute zusammen mit seiner Frau, der Schauspielerin Helege Weigel (1900-1971), das Theater «Berliner Ensemble» auf.

Unter dem Zeichen der Friedenstaube von Pablo Picasso führt das Berliner Ensemble vor allem Stücke von Bertolt Brecht auf.

Es spielte mit Erfolg in Paris und Moskau, in Prag und Stockholm, in Budapest und London.

Т-3

1

2

3

4

5

6

7

8

С

А

С

D

В

А

С

С

Урок 5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Т-1

Т-2

 

Т-3

 

Т-4

 

 

Т-5

 

 

Т-6

 

 

 

Т-7

1

А

 

1

В

 

1

В

 

1

В

 

1

C

 

 

 

1

 

В

 

1

 

A

2

В

 

2

В

 

2

С

 

2

А

 

2

А

В

 

2

 

А

 

2

 

B

 

 

 

3

В

 

3

А

 

3

С

 

3

B

А

 

3

 

А

 

 

 

 

3

А

 

 

 

 

 

 

 

3

 

C

 

 

 

4

В

 

4

С

 

4

В

 

4

В

 

 

 

4

 

В

 

 

 

 

4

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

 

B

 

5

С

 

 

 

 

5

С

 

5

A

 

В

 

5

 

С

 

 

5

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5

 

B

 

6

А

 

 

 

 

6

В

 

6

В

 

С

 

6

 

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

А

 

 

 

 

7

В

 

7

В

 

В

 

7

 

С

 

 

 

 

 

 

 

8

С

 

 

 

 

8

А

 

 

 

 

 

 

8

 

А

 

 

 

 

 

 

 

9

А

 

 

 

 

9

В

 

8

А

 

 

 

9

 

С

 

 

 

 

 

 

 

10

В

 

 

 

 

10

С

 

 

 

 

 

 

10

 

А

 

 

 

 

 

 

 

11

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

17

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18

А

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19

С

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Урок 6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Т-1

 

 

 

Т-2

 

Т-3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

I

 

II

1

 

В

1

 

С

1

 

4

 

2

 

А

 

2

 

А

 

 

 

 

3

 

В

 

3

 

С

 

 

 

 

4

 

С

 

4

 

В

 

 

 

 

5

 

С

 

5

 

А

 

 

 

 

6

 

В

 

6

 

В

 

 

 

 

7

 

А

 

7

 

С

 

 

 

 

8

 

В

 

8

 

С

 

 

 

 

9

 

С

 

9

 

А

 

 

 

 

10

 

С

 

10

 

С

 

 

Урок 7

 

Урок 8

 

Т-1

 

 

Т-2

 

Т-1

1

В

 

 

1

В

 

I

 

 

 

 

 

2

С

 

 

 

2

А

 

 

 

 

 

 

 

1

С

 

 

 

 

3

А

 

 

 

3

В

 

 

 

2

B

 

 

4

В

 

 

 

 

 

3

С

4

А

 

 

 

5

В

 

 

 

 

 

4

В

5

В

 

 

 

 

6

С

 

 

 

 

5

B

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7

В

 

 

 

 

 

II

 

 

 

 

 

8

С

 

 

 

 

 

 

6

B

 

 

 

9

В

 

 

 

 

 

 

 

 

7

С

 

 

 

10

С

 

 

 

 

 

 

 

 

8

C

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9

B

Итоговые тесты к урокам

Тест 1 Тест 2 Тест 3

1

A

7

B

 

1

В

2

С

 

 

 

 

2

C

8

A

 

3

В

4

В

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

A

9

A

5

В

 

 

 

 

 

6

В

4

B 10

B

 

7

А

 

 

 

 

 

8

В

 

 

 

 

5B

6A

1

A

16

В

2

С

17

C

3

В

18

A

4

C

19

В

5

C

20

А

6

B

21

С

7

В

22

В

8

B

23

A

9

В

24

C

10

A

25

A

11

В

 

 

12

С

 

 

13

А

 

 

14

B

 

 

15

B

 

 

322

323

Приложение6

Ключи купражнениям

§ 1 стр.14/7 a)antworten b)bestehen c)übersetzen d)arbeitet e)beginnt f)studiert g)macht h)befindet

стр.15/8 a)nehme... mit b)arbeiten c)gibt d)besteht e)nehmen f)gibt...

wieder g)geht

стр.15/8 a)habe b)hat c)sind d)hat e)haben f)ist g)bist h)habe i)ist j)sind стр.21/4 die Privatuniversität, das Grundstudium, die Studienzeit, das Hochschultyp, der Kulturwissenschaftler, der Maschinenbau, die

Staatsprüfung, die Forschungsarbeit

стр.22/5 a)haben b)anbieten c)ausbilden d)sein e)referieren f)besuchen g)sich entscheiden h)geben i)zahlen j)absolvieren

стр.22/7 jeden Tag um 7 Uhr aufstehen; in der Mitte des Zimmers stehen; seit dem Jahre 1386 bestehen

Juristen an der Universität heranbilden; Sätze mit neuen Wörtern bilden; Grundlage des Studiums bilden

zu den wissenschaftlichen Hochschulen gehören; Dialoge auf der Kassette hören; die Gespräche der Kommilitonen hören; zu den bekannten Wissenschaftlern gehören

Programmierer bei einer Firma arbeiten; Studienmaterialien bearbeiten; an der Aussprache fleißig arbeiten

§ 2 стр.38/2 die Hefte der Studienfreunde, die Bücher von Studenten, die Briefe von Professoren, die Aufgaben der Dekane, die Arbeiten von Dozenten, die Arbeiter von Fabriken, die Studenten von Universitäten, die Schülerinnen von Gymnasien, die Kugelschreiber der Lektoren.

стр.39/4 a)Wessen Wörterbücher liegen auf dem Tisch? – Das sind die Wörterbücher der Studenten. b)Der Student schreibt eine Diplomarbeit. c)Er hilft immer seinen Studienfreunden (Kommilitonen). d)Der Beruf eines Ingenieurs ist interessant. e)Ich schreibe dem Bruder einen Brief. f)Sie besucht ihre Eltern.

стр.39/5 a) sie b) ihm c) ihr d) er, ihn e) es, ihn стр.39/7 a) uns b) sie c) ihnen d) ihnen e) euch f) sie стр.39/8 a) Ihnen b) ihr c) ihn d) es e) ihn

стр.40/11 a)dich b) uns c) sich e) sich f) mich

стр.42/16 a)kann b)darf c)darf d)darf e)darf f)muss g)soll h)müssen i)muss

стр.42/18 a)Hier lernt man Fremdsprachen. b)Im Lesesaal liest man Fachzeitschriften. c)In der Stunde übersetzt man Fachtexte. d)Im Unrerricht wiederholt man oft grammatische Regeln. e)Auf die Prüfungen bereitet man sich das ganze Semester vor.

стр.48/7 einen Vortrag halten; eine Vorlesung ... halten; ein Grundoder ein Leistungsstipendium erhalten; ein Diät halten; eine richtigeAntwort

erhalten; aus verschiedenen Ländern ... kommen; mit der Eisenbahn kommen; einen Brief ... bekommen; 3 Wochen Urlaub bekommen;

klug und ... handeln; das Thema ... behandeln;die Vokabeln ... behandeln

§ 3 стр.63/2 a) Das führte zur Gründung der Bergakademie. b) Viele Fachleute absolvierten unsere Universität. c) An unserer Hochschule unterrichtete man drei Fremdsprachen. d) Wir besuchten alle Vorlesungen. f) Sie übersetzte diesen Text ohne Fehler. g) Die Studenten beteiligten sich an der Forschungsarbeit. h) Das Studium dauerte 5 Jahre.

стр.64/4 a) Bis heute blieben wir dieser Tradition treu. b) Die meisten Studenten erhielten ein Stipendium. c) Ich war mit meiner Studienrichtung zufrieden. d) An der Spitze der Universität stand der Rektor. e) An der Universität gab es viele Fakultäten. f) Mein Freund las und sprach gut Englisch. g) Das Studienjahr begann am 1. September. h) Er fuhr oft nach Dresden.

стр.64/5 a) bildete … heran; b) nahm … teil; c) schloß … ab; d) bereitete … vor; e) legte … ab; g) ließ … zu; h) wandten … an

стр.64/7 a) wandten sich; b) nannte; c) kannten; d) brachte; e) dachte стр.65/8 a) Ihr, mein b) meine, Ihr c) Unsere d) deinen, deinem e)

Ihren f) sein g) ihr h) Ihre, Meine

стр.66/10 a) Das ist mein Freund. Er heißt Arno. Er ist kein Student. Arno absolvierte unsere Universität. Seine Frau studiert noch an der Universität. Ich kenne sie und ihre Eltern gut. b) Wer ist dieser Student? - Ich kenne ihn nicht. Aber ich kenne seinen Freund Frank. Ich kann nach dem Namen dieses Studenten fragen. c) Wie heißt denn Ihr Dekan?

d) Wer kennt diesen Studenten? e) Wessen Studienbuch ist das? - Das ist mein Studienbuch. Ich nehme mein Studienbuch. f) Ist das Ihr Buch? Lesen Sie es? g) Sind Sie verheiratet? Nein, ich bin nicht verheiratet. h) Hat deine

324

325