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О.В. Бадер Интернет, его возможности и области применения

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Kernforschung. Ziel war der Informationsaustausch zwischen weltweiten Forschergruppen auf dem Gebiet der Kernphysik mit Hilfe eines Hypersystems. Die Enwicklung dauerte knapp drei Jahre, 1992 wurde dann das World Wide Web vom CERN vorgestellt. Wichtigste Elemente im World Wide Web sind die Hypertextdokumente, die über Querverbindungen, sogenannte Links, miteinander verknüpft sind. Da auch die Zieldokumente wieder über Links verfügen, kann man sich leicht in den Weiten des Web verlieren. Aus diesem Grund spricht man im Zusammenhang mit dem World Wide Web auch noch vom Cyberspace. Dieser Begriff wurde ursprünglich vom Autor William Gibson geprägt, der damit ein riesiges Computernetzwerk in seinem Science-Fiction-Roman "Neuromancer" beschreibt. Wie Sie im World Wide Web mit dem Netscape navigator effektiv arbeiten und sich innerhalb eines Hypersystems bewegen, sollen Sie jetzt erfahren. Nur ein geübter Umgang und ein optimal eingerichteter Browser ermöglicht auch vernünftiges und kostengünstiges Arbeiten im Web.

Aufgaben zum Text:

1.Bitte lesen Sie den Text "World Wide Web" durch und sagen Sie , worum handelt es sich in diesem Text. Versuchen Sie dabei in 3-4 Sätzen die Hauptinformationen zu äußern.

2.Entscheiden Sie sich für die Aussagen, die dem Inhalt des Textes entsprechen :

-Früher war das Internet nur ein Textsystem.

-Das WWW bedeutet für das Internet soviel wie Windows für einen Personalcomputer.

-Durch das WWW ist das Internet leicht bedienbar.

-Das WWW hat nicht viel zum heutigen Verbreitungsgrad des Internet beigetragen.

-Der Browser ermöglicht nicht ein vernünftiges Arbeiten im Web.

3. Ordnen Sie bitte den folgenden Begriffen eine Bedeutung zu:

World Wide Web

ein besonderes Programm zur Nutzung des

 

WWW

 

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Windows

der multimediale Internetdienst

Links

Querverbindungen

Browser

Mittel für die Bedienung des PC

 

Multimedia

4.Üben Sie die Grammatik: Viele deutsche Verben haben eine Rektion, d.h. das Verb fordert ein Substantiv mit einer bestimmten Präposition in einem bestimmten Kasus. Finden Sie in diesem Text solche Verben und nennen Sie die Rektion der Verben

Beispiel: beitragen zu Dativ

Nennen Sie Beispiele aus dem Text.

Versuchen Sie eigene Beispiele mit diesen Verben zu bilden.

5.Schreiben Sie bitte aus dem Text Bergriffe, die für die Beschreibung des WWW gehören, heraus. Gruppieren Sie diese auf solche Weise, daß eine Gruppe nur die Substantive, die zweite - die Adjektive und die dritte nur die Verben umfaßt.

Beispiel:

 

 

der Internet-Dienst

multimedial

darstellen

6. Die Wörterliste, die

Sie zusammengestellt

haben, hilft Ihnen kurz

das World Wide Web zu beschreiben.

7. Formulieren Sie die Kernaussagen zum Inhalt des Textes "World Wide Web mit dem Netscape Navigator".

6.2. E-Mail – Elektronische Post

In diesem Text können Sie Folgendes lernen:

Arbeitsweise der E-Mail kennen

Den Wortschatz zur Beschreibung der E-Mail kennen

Vorund Nachteile der E-Mail besprechen

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E-Mail, die Abkürzung von Electronic-Mail, bedeutet soviel wie elektronische Post. Bei der elektronischen Post kann man die Briefe an eine oder mehrere Personen verschicken oder selbst empfangen. Die Kommunikation findet allerdings über Datennetze statt. E-Mail ist aber nicht nur auf das Internet beschränkt. Viele Netze sind durch sogenannte E-Mail- Gateways, welche die jeweiligen Übertragungsprotokolle der Netzwerke übersetzen, mit dem Internet verbunden.

Die Vorteile von E-Mail liegen in der Hauptsache in Zeit-, Geldund Arbeitsersparnissen:

Man benötigt für die Versendung der Post keine Briefumshläge oder Briefmarken mehr. Daher entfallen auch das Eintüten und Frankieren der Briefe sowie der Weg zur Post.

Eine oder mehrere Seiten als E-Mail zu verschicken ist wesentlich kostengünstiger als die Versandgebühren der Post. Dies gilt besonders, wenn die E-Mail ins Ausland, z.B. in die USA, verschickt werden soll.

Mit nur geringem Mehraufwand lassen sich große Verteiler für die E-Mail bilden.

Zusätzlich zum eigentlichen Brief können bei der elektronischen Post noch allerlei Informationen wie Text-, Tonund Bilddateien angehängt und mitgesandt werden.

Der oder die Empfänger können sowohl den Text als auch die angehängten Dateien direkt auf ihrem Computer weiter verarbeiten und sogar an andere weiterleiten.

Der Versand von E-Mails ist zeitund ortsunabhängig. Auch um 23.30 Uhr kann eine E-Mail noch verschickt werden (und nebenbei ist es sogar noch billiger).

E-Mails haben zudem einen großen Geschwindigkeitsvorteil und können im Internet in der Regel während einiger Minuten zugestellt werden. Verzögerungen gibt es allerdings in Abhängigkeit von der E-Mail- Verwaltung des jeweiligen Dienste-Anbieters.

E-Mail hat aber auch einige Nachteile, die nicht verschwiegen werden sollen:

Man benötigt zur Nutzung der E-Mail-Funktionen einen Computer mit Datenkommunikationseinrichtung, Telefonanschluß und Internet-Zugang bzw. einen Zugang zu einem E-Mail-Dienst.

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Auch der Empfänger benötigt eine E-Mail-Adresse. Es sind zwar schon sehr viele, aber noch lange nicht alle über Internet erreichbar.

Bei der Versendung von E-Mails muß man die exakte Schreibweise der Adresse des Empfängers kennen. Da die Weiterleitung maschinell erfolgt, wird der Versand bei Unstimmigkeiten direkt abgebrochen und an den Absender zurückgeleitet.

E-Mails können, wenn nicht verschlüsselt, von anderen Internetbenutzern unter Umständen bei der Weiterleitung mit gelesen werden.

Um den E-Mail –Dienst im Internet nutzen zu können, braucht man eine eindeutige E-Mail-Adresse. Diese Adresse bekommt man gewöhnlich von seinem Dienste-Anbieter oder Netzwerkadministrator. Sie setzt sich in der Regel aus den Namen für den Benutzer und Rechner sowie für die Organisationseinheit und das Land bzw. die Organisation zusammen. Die E- Mail-Adresse hat folgende schematische Zusammensetzung:

benutzername@rechnername.organisationseinheit.land

Zwischen "benutzername" und "rechnername" steht ein @, im Englischen als "at" (engl.: bei) und im Deutschen als "Klammeraffe" bezeichnet. Die nachfolgenden Bestandteile werden mit einem Punkt voneinander getrennt. "organisationseinheit" und "land" werden auch Domains genannt.

Die Zusammensetzung der Benutzerkennung wird allerdings nicht immer einheitlich gehandhabt. Es können also Abweichungen vorkommen.

Ähnlich wie bei einem normalen Brief benötigt auch ein bestimmtes Format. Sie muß in jedem Fall einen Briefkopf (engl.: Header) haben, der Empfängeradresse, den Absender, einen Betreff und, optional, die Empfänger einer Kopie enthält. Danach kann man den eigentlichen Textteil (engl.: Body) einfügen. Zusätzlich können an die E-Mail noch Zusatzinformationen bzw. Dateien (engl.: File Attachement) angehängt werden.

Zur Nutzung der E-Mail Funktionen ist ein E-Mail-Programm hilfreich. Im Prinzip kann man zwar mit jedem Textverarbeitungsprogramm seine E- Mails schreiben. E-Mail haben jedoch einige Vorteile, welche die Arbeit mit E-Mail erleichtern.

Da vom verwendeten E-Mail-Programm automatisch die Absenderadresse und das Erstelldatum hinzugefügt wird, benötigt eine

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normale E-Mail in der Regel nur noch einen Empfänger, einen Betreff und einen Textteil.

Aufgaben zum Text:

1.Lesen Sie den Text durch. Notieren Sie in Stichworten die Informationen, die er Ihnen gibt.

2.Beschreiben Sie kurz mit diesen Stichworten die Arbeitsweise der E-Mail.

3.Was ist der Vorteil? Was ist der Nachteil? Kreuzen Sie bitte an. Ergänzen Sie eventuell.

Vorteil: Nachteil: o…………ortsunabhängiger Versand von E-Mail………………o o………………………Geldersparnis…………………………...o o……….das Mitlesen von anderen Internetbenutzern…………..o o………….die exakte Schreibweise der Adresse………………..o o……………Versendung der Dateien aller Art…………………o o……………..papierlose Telekommunikation…………………..o

4.Was wissen Sie jetzt alles über E-Mail? Ergänzen Sie:

- E-Mail ist die Abkürzung von … - E-Mail bedeutet …

- Die Kommunikation findet über …

- Viele Netze sind durch … mit dem Internet verbunden. - Die Vorteile von E-Mail sind …

- E-Mail hat einige Nachteile …

- Um E-Mail-Dienst nutzen zu können, braucht man … - @ ist im Deutschen als … bezeichnet.

5.Bitte suchen Sie im Text die Antworten auf folgende Fragen:

Ob die E-Mail einem normalen Brief ähnlich? Welches Format benötigt die E-Mail?

6. Schreiben Sie eine E-Mail Ihrem Gesprächspartner, beachten Sie dabei ein nötiges E-Mail-Format.

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6.3. Usenet

In diesem Text können Sie Folgendes kennenlernen:

Wichtige Usenet-Gruppen kennen

Den Wortschatz zur Beschreibung der Newsgroups und LISTSERVGroups kennen

Funktionen des Usenet kennen lernen

Innerhalb des Internet gibt es einen besonderen Dienstbereich, der den Teilnehmern die Möglichkeit der Diskussion und Informationsaustausches bietet. Das Usenet selbst ist eines der ersten Netzwerke des Internet gewesen und zwar zunächst eine selbständige Einrichtung, deren Ursprung Ende der siebziger Jahre liegt. Dieses Netzwerk arbeitet mit NNTP (Network News Transport Protocol) als Protokoll. Innerhalb des Usenet können zwei Gruppen unterschieden werden, die Newsgroup und die LISTERN-Groups. Beide Gruppen unterscheiden sich durch die Zugangsrechte, während Newsgroups öffentlich sind, haben bei den LISTERS-Groups nur registrierte Teilnehmer Zutritt.

6.3.1. Newsgroups

Den weitaus größten Anteil machen die sogenannten Newsgroups (Netnews) aus. Innerhalb dieser Newsgroups kann öffentlich diskutiert werden. Hierbei handelt es sich um weltweite Diskussionsforen, die man mit Bulletin Boards (Schwarze Bretter) vergleichen kann. Praktisch zu allen Themen werden Newsgroups angeboten. Man schätzt ihre Zahl auf 10 000 bis 20 000. Jeder kann an den Newsgroups aktiv teilnehmen oder nur Artikel lesen. Die Beträge werden Artikel oder Postings genannt. Jede dieser Newsgroups befaßt sich mit einem speziellen Thema. Es können auch besondere Fragen zu einem bestimmten Thema gestellt werden. Meist hat man innerhalb von wenigen Stunden eine Antwort auf seine Frage vorliegen. Häufig gestellte Fragen (FAQ = Frequently Asked Questions) und die Antworten dazu werden bei den einzelnen Newsgroups in Listen geführt.

Da es zu allen möglichen Themen Newsgroups gibt, ist es natürlich sinnvoll, diese Gruppen schon an ihrem Namen zu erkennen. Hierzu hat man ein hierarchisches System entwickelt, das das Auffinden bestimmter Newsgroups wesentlich erleichtert. Die Namen der einzelnen Newsgroups

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bestehen in der Regel aus drei Teilen, einer Top-Level-Domain, einer Unterkategorie und dem eigentlichen Themenbereich.

Beispiel:

de.sci.wirtschaft

de: Top-Level-Domain ist Deutschland

sci: bezeichnet ein wissenschaftliches Forum tech: es geht um technische Themen

Da der Bereich Technik zu groß wäre, um ihn nur in einem Forum zu behandeln, gibt man in solchen Fällen weitere Unternehmen an. So befaßt sich das Forum de.sci.wirtschaft.logistik speziell mit Fragen zum Thema Logistik. Wollen Sie vorwiegend deutschsprachige Foren besuchen, müssen Sie auf das Kürzell de achten. Alle anderen Foren sind normalerweise englischsprachig. Die wichtigsten Hierarchien sind:

Kategorie

Inhalt

alt

Alternativ: Hier läßt sich alles finden, was noch nicht richtig

 

eingeordnet wurde oder sich nicht einordnen läßt, von

 

interessant bis obszön.

biz

Es dreht sich alles um Firmen und Geschäften

comp

Natürlich Computer

misc

Alles, was grundsätzlich nicht einzuordnen ist

org

Alle möglichen Organisationen

rec

Recreation-Freizeit, Hobby, Erholung

sci

Wissenschaftliche Themen

soc

Das Kürzel steht für social (soziales). Aber auch kulturelle

 

Themen sind zu finden

talk

Dieskutieren über das, was einem gerade einfällt

Bei den Newsgroups muß noch zwischen moderierten und unmoderierten Gruppen unterscheiden werden. Verfolgt man den Inhalt der einzelnen Artikeln innerhalb bestimmter Newsgroups, wird man häufig feststellen, daß viele Beiträge eigentlich am Thema vorbeigehen. Oft wäre es wünschenswert, daß eine Person die Diskussionsbeiträge bewertet und nicht zum Thema gehörende Nachrichten aussortiert. Genau das geschieht in modernen Newsgroups. Alle Artikel werden zunächst an den Moderator geschickt. Er überprüft, ob die Beiträge auch tatsächlich etwas mit dem Thema zu tun haben, der Rest wandert in den Müll.

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6.3.2. LISTSERV-Groups

Hierbei handelt es sich um fachbezogene Gruppen, die nicht ohne Anmeldung zugänglich sind und die immer moderiert werden. Sie beschäftigen sich normalerweise ausschließlich mit fachspezifischen, anspruchsvollen Fragestellungen. Synonym für den Begriff LISTSERVGroups wird auch noch von Mailinglists gesprochen. Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist die Verteilung der Postings. Während bei den Newsgroups viele verschiedene Internet-Rechner den Artikel abspeichern, werden die Beiträge zu den Mailinglists nur auf einem Rechner, dem LISTSERV-Server, abgespeichert. Diese zentrale Rechner sammelt die Beträge für alle Mitglieder einer LISTSERV-Group. Mit LISTSERV wird die Software bezeichnet, die sämtliche E-Mail-Abläufe steuert.

Aufgaben zum Text:

1. Bitte lesen sie den Text "Usenet" und antworten Sie auf folgende Fragen:

Welche Möglichkeiten bietet das Usenet? Welche Gruppen können Sie innerhalb des Usenet unterscheiden ?

2.Schreiben Sie aus dem Text alle Stichwörter, die für die Beschreibung der Newsgroups und LISTSERV-Groups gehören, heraus.

3.Beschreiben Sie mit der Hilfe der herausgeschriebenen Stichwörter die Funktionen der Newsgroups und LISTSERV-Groups.

4.Sammeln Sie im Text die Definitionen zu folgenden Begriffen:

-moderierte Newsgroups

-unmoderierte Newsgroups

5.Vergleichen Sie beide Usnet-Gruppen. Was ist gleich, was ist anders?

6.4. Telenet

In diesem Text können Sie Folgendes lernen:

Wichtige Termini lernen

Funktionen des Telenet beschreiben

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Als Internet-Teilnehmer bestehen die Möglichkeit auf jeden auch noch so entfernten Computer auf der Welt zugreifen zu können, vorausgesetzt, man hat die Zugriffsrechte. Die dafür benötige Software wird Telenet genannt. Diese Software ermöglicht es, den Computer, bei dem man sich eingeloggt hat, so zu nutzen, als wäre es der heimische Computer auf dem Schreibtisch. Der Computer, auf den über Telenet zugegriffen wird, heißt RemoteRechner. Es versteht sich von selbst, daß der Zugang natürlich entsprechend ist. Telenet wird besonders dazu benutzt, um in Datenbanken zu recherchieren. Interessant ist beispielweise die Möglichkeit sich in EDV eine Universitätsbibliothek einzuloggen und über dort vorhandene Literaturdatenbank nach Informationsquellen zu bestimmten Themenbereichen zu suchen. Allerdings bedarf die Nutzung von Telenet einiger Vorkenntnisse und ist für den normalen Internet-User nicht von allzu großem Interesse. So nutzen Remote-Rechner oft UNIX als Betriebssystem. Deshalb sollten auf jeden Fall die wichtigsten UNIX-Systembefehle bekannt sein.

Aufgaben zum Text:

1.Lesen Sie bitte den Text. Worum geht es in diesem Text? Bitte antworten Sie mit einem Satz.

2.Stellen Sie 4-5 W-Fragen zum Text so zusammen, daß sie einen Plan zum Text darstellen könnten!

3.Finden Sie im Text die Definitionen zu folgenden Begriffen:

Telenet -

Remote-Rechner -

4. Beschreiben Sie die Funktionen der Telenet mit der Hilfe folgender

Wörter und Wendungen:

 

zugreifen

in Datenbanken recherchieren

Zugriffsrechte haben

Vorkenntnisse haben

einloggen

interessant sein

Remote-Rechner

nicht von großem Interesse sein

der Zugang abspeichern

 

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5.Üben Sie die Grammatik: Bestimmen Sie die Funktion von "zu" im Text: Partikel oder Präposition? Übersetzen Sie diese Sätze ins Russische.

6.5. Gopher

In diesem Text können Sie Folgendes lernen:

Wichtige Termini im Zusammenhang mit dem Internet-Dienst Gopher kennen

Informationen über die Funktionen von Gopher gewinnen

Vorteile von Gopher im Vergleich zu Archi erkennen und formulieren

Der Name Gopher kommt von "Go for it", was so viel heißt wie "Hol es dir". Auch wird Gopher gerne mit dem gleichnamigen amerikanischen Nagetier verglichen, das sich in selbst gegrabenen Tunnelsystemen bewegt. Gopher ist ein Internet-Dienst, der den Anwender bei der Suche nach bestimmten Informationen unterstützen soll. Gopher ist demnach nichts anders als eine Datenbank, in der nach allen möglichen Bereichen gesucht werden kann. Auch die Suche nach Dateien ist möglich.

Gopher hat gegenüber Archie den Vorteil, daß es einfacher zu bedienen ist, da man mit Gopher direkt nach Stichworten suchen kann, während bei Archie besondere Befehle benötigt werden. Gopher ist anwenderfreundlich über ein Menüsystem zu steuern. Normalerweise wird für Gopher auch wieder ein Software-Client benötigt, es ist aber auch möglich, Gopher über das WWW zu nutzen. Gopher spielt allerdings nur noch eine untergeordnete Rolle, da über WWW noch komfortablere Suchmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden.

Aufgaben zum Text:

1.Bitte lesen Sie den Text durch und ergänzen Sie die Informationen zu den folgenden Punkten:

-Gopher soll den Anwender bei der Suche nach bestimmten Informationen ….

-Gopher ist eine …

-Gopher ist im Vergleich zu Archie einfacher …

-Gopher ist möglich über das WWW …

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