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Grammatik 2014.doc
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400. Lesen Sie den Text, entklammern Sie die Adjektive. Erzählen Sie den Text nach. Mona Lisa

Man schrieb das Jahr 1504. Die (heiß) _________ Sonne brannte über Florenz. Vor dem Laden eines (alt) _________ Goldschmiedes erschien eine Sänfte. Daraus stieg eine (schön) _________ Frau. (Blauschwarz) _________ Haar umrahmte das (blass) _________ Gesicht. Ein (spöttisch) _________ Lächeln lag um ihren (sinnlich) _________ Mund – jenes Lächlen, das eine (später) _________ Welt begeistern sollte – das Lächeln der Mona Lisa.

Der (alt) _________ Goldschmied verbeugte sich tief vor der (schön) _________ Frau und fragte: „Womit kann ich dienen, (schönst) _________ der Frauen?" - „Ich weiß selbst nicht", antwortete Mona Lisa Gioconda, „ich möchte meiner (best) _________ Freundin etwas zum Geburtstag schenken."

Der Goldschmied zeigte der (schön) _________ Frau (verschieden) _________ Dinge aus Gold und Silber. Plötzlich verschwand das (zauberhaft) _________ Lächeln von ihren Lippen, denn sie betrachtete interessiert eine auf Holz (gemalt) _________ Miniatur, die den Kopf eines (jung) _________ Mädchens zeigte.

„Wer hat das gemalt, Meister?" fragte sie den (alt) _________ Gold­schmied. „Leonardo da Vinci, der (größt) _________ Meister unter Italiens Sonne", antwortete der Goldschmied. „So lasst ihn nur kom­men!" rief Gioconda. „ Er soll mich malen."

Einige Tage später begann Leonardo da Vinci sein (berühmt) _________ Gemälde, an dem er vier (voll) _________ Jahre arbeitete, und das einmal seinen Namen unsterblich machen sollte: Mona Lisa...

401. Ergänzen Sie die fehlenden Endungen. Merken Sie sich: das Pronomen viel wird mit den zahlbaren Substantiven dekliniert und mit den unzahlbaren – nicht.

Meierbär

(Es war einmal eines dieser viel… klein… Dörfer in einem Winkel der Republik. Dort machte ein Städter Urlaub. Er hatte noch nie auf dem Land Urlaub gemacht, deshalb hatte er viel… neugierig… Fragen. Auf einer der viel… Bänke am Rande des Dorfes saß ein Einheimischer, neben ihm lag sein Bernhardiner. Der Städter setzte sich zu dem Einheimischen. Sie kamen ins Gespräch.) Städter: Darf ich mich zu Ihnen setzen?

Einheimischer: Wenn Sie mir nicht so viel… neugierig… Fragen stellen! Städter: Nein, nein. Wissen Sie, ich komme aus der Stadt. Da gibt es natürlich viel… mehr Lärm als hier.

Einheimischer: Den viel… Lärm der Stadt können Sie gern behalten! Städter: Natürlich, natürlich. Hier sind andere Sachen viel… wichtiger. Die viel… gut… Luft, die viel… freundlich… Menschen.

Einheimischer: Viel… freundlich… Menschen kenne ich hier nicht, höchstens viel… dumm… Touristen. Städter: Oh! Sie mögen es nicht, wenn so viel… Fremd… in ihr Dorf kommen? Einheimischer: Sagte ich das? Touristen sind gut! Sie bringen viel… Geld, viel… schön… Frauen und leider auch viel… Freizeit mit!

Städter: Man sagt ja, die Leute vom Land haben viel… trocken… Humor. Einheimischer: Humor, was ist das? Ich habe von viel… Dingen viel…: viel… schwarzbunt… Kühe, viel… Zeit zum Nachdenken, viel… Streitigkeiten mit meinen Nachbarn und vor allem viel… Bekannt…, die mich nicht mehr besuchen.

Städter: Dann sind Sie also viel… allein?

Einheimischer: Nee, dauernd sitzt jemand auf meiner Bank und quatscht viel… dumm… Zeug. Städter: Verzeihung, wenn Sie wollen, kann ich auch schweigen. Wissen Sie, in meinem Beruf muss ich mit viel… Leuten reden. Da rede ich dann in meiner Freizeit manchmal auch ein bisschen zu viel… .

Einheimischer: Na, ja, schon gut, es gibt viel… Exemplare von Ihrer Sorte. Die meisten arbeiten an der Schule.

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