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Grammatik 2014.doc
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275. Setzen Sie das Verb haben oder sein in richtiger Form ein.

1. Das Fahrrad ... nicht mehr zu reparieren. 2. Alle Fehler ... unbedingt zu verbessern. 3. Die Schüler ... alle Substantive im Satz zu nennen. 4. Nach der schweren Krankheit ... er nicht wieder zu erkennen. 5. Mit diesem Verb ... das Verb „sein" zu gebrauchen. 6. Die Bücher ... in die Bibliothek in zehn Tagen zurückzubringen. 7. ... du heute viel zu tun? 8. Der Schüler ... noch eine Übung zu machen. 9. Kein Laut ... zu hören. 10. Diese zwei grammatische Formen ... schwer zu unterscheiden. 11. Ich ... nur ein paar Worte zu sagen. 12. Dieser Satz ... anders zu übersetzen. 13. Das Ei ... drei Minuten zu kochen. 14. Wir ... einige Fragen zum Text zu stellen. 15. Was ... wir heute zu essen? 16. Seine Stimme ... kaum zu hören. 17. Was ... in dieser Situation zu tun? 18. Wie ... das zu verbessern? 19. Die Ingenieure ... das Bauprojekt in zwei Monaten abzuschließen. 20. Wir ... dem Vater bei der Reparatur des Autos zu helfen. 21. Diese Arbeit ... noch heute zu beenden. 22. Der Kranke ... alle Ratschläge des Arztes zu befolgen.

Kapitel III. Artikel

Artikel sind keine selbstständige Wortart, sondern treten nur in Verbindung mit Substantiv als Begleitwort auf. Sie stehen immer vor dem Substantiv und werden gemeinsam mit ihm dekliniert, das heißt, sie stimmen mit ihnen in Genus (grammatisches Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus überein: eine Suppe, der Teller, eines Elefanten, die Bestecke, den Spielern ...

§ 1. Gebrauch des Artikels

1.1. Gebrauch des unbestimmten Artikels

Den unbestimmten Artikel gebraucht man:

1) bei der erstmaligen Nennung:

Ein Fichtenbaum steht einsam

Im Norden auf kahler Höhʼ. (H. Heine)

2) häufig bei Substantiven, die als Prädikativ auftreten:

Die Tanne ist ein Nadelbaum.

Die Rose ist eine Blume.

3) nach den Verben haben, brauchen, nennen oder in unpersönlichen Sätzen mit es gibt:

Luise hatte eine Uhr.

Es gibt einen Tisch, ein Bett uns einen Bücherschrank in meinem Zimmer.

4) bei den Vergleichen nach wie:

Sie singt wie eine Nachtigal.

5) häufig bei Substantiven mit dem attributiven Pronomen welcher oder solcher: welch ein, solch ein, ein solcher.

Ich habe nie einen solchen (solch einen) Freund gehabt.

6) der unbestimmte Artikel kann auch generalisierende (verallgemeinernde) Bedeutung haben:

Nur ein Deutscher (d. h. ein beliebiger Deutscher, ein jeder Deutsche ) kann dieses Lied nachempfinden und sich dabei totlachen und totweinen. (H. Heine)

Ein Soldatmuß bis zur letzten Minute wachsam sein! (B. Kellermann)

Übungen

276. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Substantive als Prädikative.

1. Fußball ist (das Sportspiel). 2. Das Wort „Tag" schreibt man groß, es ist (das Substantiv). 3. Vor ihm liegt ein Buch. Es ist (das Lehrbuch). 4. Das ist (der Kalender). Er zeigt uns das Jahr, den Monat und den Tag. 5. „Karmen" ist kein Ballett, es ist (die Oper). 6. Chemie ist (das Lehrfach in der Schule). 7. Die Birke hat Blätter. Sie ist (der Laubbaum). 8. Klavier ist (das Musikinstrument). 9. Das Wort „machen" konjugiert man, es ist (das Verb). 10. Mein Bekannter spricht sehr schlecht Deutsch. Er ist (der Ausländer). 11. Algerien ist (das Land in Nordafrika).

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