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яю- Sie sollten doch nur die Bremsen reparieren, aber nicht die Handbremse. Das kцnnen Sie doch nicht machen.

- Aber die Handbremse hat nicht funktioniert. Das ist doch gefдhrlich.

- Ich brauche die Handbremse nie.

- Wie kцnnen Sie so sagen? Jeder braucht die Handbremse. Die ist ein Teil von der Basisauslegung Autos. Man weiЯ nie, wann die fьr Sie nьtzlich sein kann.

- Machen Sie doch nicht solchen Schmus! Ich habe Sie nicht gebeten die Handbremse zu reparieren. Und ich werde nicht mehr als nцtig fьr die Reparatur der Bremsen zu zahlen.

- Wir haben es doch fьr Ihre eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer gemacht.

- Und jetzt habe ich ¬ 51,40 mehr zu bezahlen! Danke schцn! Ich werde nicht Ihre Eigeninitiative bestreiten.

- Was, schlagen Sie vor seine Handbremse zurьck zu brechen? Es wird Sie 40 Euro kosten.



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Zwei junge Mдnner - Martin und Rudy - finden sich in einem Krankenhaus im gleichen Raum. Sie erkennen, dass beide unheilbar krank sind, und sie haben nur etwa eine Woche zu leben. Sie finden eine Flasche Tequila und trinken sie. Es stellt sich heraus, dass Rudy noch nie das Meer gesehen hat. Martin glaubt, dass vor seinem Tod muss man das Meer unbedingt sehen. Er hat es auch niemals gesehen.



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Sie stehlen Vintage-Mercedes und fliehen aus dem Krankenhaus. Sie rauben eine Tankstelle und eine Bank, und dann plцtzlich entdecken, dass in den Kofferraum ein Million Mark ist. Das Auto gehцrt zum Gangsterboss.



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Polizei und Gangstern verfolgen Martin und Rudy. Aber sie konnten entkommen, und polizei und Gangstern beginnen eine SchieЯerei.



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Martin und Rudi bleiben in einem Luxushotel, in dem sie ihre Listen von Wьnschen schreiben. Martin will seine Mutter einen rosa Cadillac schenken. Rudy will sex mit zwei Frauen gleichzeitig haben.



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Sie erfьllen ihre Wьnsche. Im Bordell treffen sie sich mit dem Gangsterboss, der wutentbrannt ist, dass sie kein Geld haben. Aber dann erscheint ьbergeordneter Boss, der Martin und Rudy fortlasst, weil er mit ihnen ьber das Meer einverstanden ist.



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Sie erreichen das Meer. Martin stirbt.



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Dieser Film gefдllt mir nicht sehr gut. Ich finde ihn wenig mehr vulgдren als ich mцchte. Viel mehr mag ich die japanische Remake dieses Film, das Heavens Door heiЯt. In diesem Film sind Hauptfiguren 14-jдhriges Mдdchen und 28-jдhriger Mann, der mein Lieblingsschuspieler aus Japan Tomoya Nagase spielt. Er ist lebensbejahend.







Wissenschaftler sagten, dass Klimakollaps im Jahre 2070 kommt. Die Eiskappen der Erdpole schmelzen ab und der Meerspiegel steigt um 70 Meter, und als Folge, werden Dдnemark und Holland versunken. Ursache dafьr ist die Erwдrmung der Erdatmosphдre und Treibhauseffekt.



Aber neue Untersuchungen zeigen, dass es kein apokalyptisches Bild von der Zukunft mehr gibt. Wissenschaftler sagen, dass der Treibhauseffekt nicht zu mehr Unwettern und Stьrmen fьhren wird. Die Antarktis wird sogar an Masse grцЯer, weil die Erwдrmung fьhrt dazu, dass mehr Wasser verdunstet und in der Antarktis als zusдtzlicher Schnee vom Himmel fдllt. Nach der aktuellen Prognose wird es Ende des nдchsten Jahrhunderts auf der Erde nur um zwei Grad wдrmer sein als heute.









Heute verlasst der Tourist Moskau und kehrt wieder in seine Heimat zurьck. Er ist mit seine Reise durch dieser Land zufrieden. Er hat sich selbst von der Schцnheit und GrцЯe Moskaus ьberzeugt. Er hat mannigfaltige Eindrьcke.



Gestern war er in der Tretjakow-Galerie. Er sah Gemдlde von den bedeutendsten russischen Maler des 19. und 20. Jahrhunders. Besonders gefдllt ihm Repins Gemдlde "Iwan Grosny und sein Sohn Iwan". Er glaubt, dass diese Gemдlde eines der beliebsten Werke der russischen Malkunst ist. Aber er hatte viel zu wenig Zeit, um sich dort alles anzusehen.



Er versteht nich viel von moderner Kunst. Er ist nicht bereit diesen Kunst zu verstehen. Er ist Anhдnger der objektiven Darstellung der Wirklichkeit in der Kunst.



Aber er mag die Gemдlde von franzцsischen Impressionisten und Postimpressionisten. Er kцnnte lange vor vielen Gemдlden von Claude Monet, Renoir, Dega, Cezanne stehen. Diese Kunst lдsst ihn nicht kalt. Wenn er in Mьnchen ist, besucht er die Bayerischen Staatsgemдldesammlungen gern, um die Werke von diesen Kunstler zu sehen.



Er mцchte Pushkin-Museum besuchen, aber er hat keine Zeit. Heute Abend fahr er weiter, nach Sankt-Petersburg. In Petersburg wird er die berьhmte Ermitage besuchen. Dort gibt es eine der schцnsten Gemдldesammlungen franzцsischer Maler aus der zweiten Hдlfte des 19. und dem Anfang des 20. Jahrhunderts.



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