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OH Maria.doc
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23.03.2015
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5. Beachten Sie den Unterschied zwischen den Wörtern! Setzen Sie das passende Wort in die Lücke ein!

wissen – kennen

NB: ich weiß die Adresse!

1. … du Hamburg? 2. …. du, wo Flensburg liegt? 3. …. du noch, wo Ulla wohnt? 4. Ach, du … sie gar nicht. 5. … du den Weg? 6. Ich … , dass er krank ist. 7. Er … Maria ziemlich gut. 8. … er alles darüber? 9. Ihre heutige Adresse … Müller nicht.

anrufen - telefonieren

1. Ich habe dreimal bei ihm … , aber es hat sich niemand gemeldet. 2. Wir … gestern miteinander, aber man unterbrach plötzlich die Leitung. 3. Wenn du mich tagsüber … willst, musst du die Nummer 7 15 23 wählen. 4. Er hat mich … und mir gesagt, dass er nicht kommen kann. 5. Ich habe sie gestern … , aber sie war ziemlich unfreundlich. 6 . Hast du gestern bei Christian … ? 7. Ich habe mit ihm … ; es geht ihm gut. 8. Der Landwirt hat den Tierarzt … ; er kommt sofort. 9. Er war unterwegs, aber er hat jeden Abend mit ihr … .

ein Paar – ein paar

1. … junges, verliebtes … saß auf der Bank im Park. 2. Bei diesem Spiel müssen sie zuerst … (Pl) bilden. 3. Auf dem Tisch lag … … Ohrringe. 3. Er bleibt in München … Wochen. 4. Müller kauft sich … … neue Socken. 5. Er hat nur … … Euro mit. 6. Der Preis eines … Schuhe ist zu hoch. 7. Über Max und Michael sagt man, dass sie zwei … Stiefel sind. 8. Er musste das … … Male wiederholen.

geheiratet oder verheiratet

1. Meine Eltern haben 1958 … . 2. Sie sind jetzt über 40 Jahre … . 3. Mein Bruder hat sich dreimal verlobt, aber er hat bis heute nicht … 4. Er ist glücklich … . 5. Robert und Sabina haben vor einem Jahr … . 6. Sie hat ihn wegen des Geldes … . 7. Wie lange sind Sie schon … .

6. Finden Sie Sätze mit der direkten Rede! Verwandeln Sie sie in die indirekte Rede! Beachten Sie die Wortfolge!

7. Denken Sie nach! Welche Fragen können Sie an Ihre Kollegen zu diesem Kapitel stellen! Lassen Sie Ihre Kollegen darauf antworten!

8. Wie meinen Sie? Was macht Maria jetzt? Warum macht Maria ihrer Mutter große Sorgen? Gebrauchen Sie die Redemittel aus Ihrer Tabelle im Heft, gibt es hier unten neue Redemittel, ergänzen Sie dann Ihre Tabelle:

Ich bin (nicht) der Meinung/Ansicht/ Auffassung, dass…

vielleicht/vermutlich/bestimmt/

Ich bin nicht sicher, aber …

Ich kann nur annehmen/vermuten, dass…

Wenn ich mich nicht irre, …

Ja, das finde/glaube ich auch.

Ganz im Gegenteil:…

9. Berichten Sie bitte! Welche Aufgabe hat Bea Braun von Müller bekommen? Wie hat sie diese Aufgabe erfüllt? Ist Müller mit ihrer Arbeit zufrieden? Welche Pläne hat Bea schon? Worum bittet sie Müller? Was muss sie mitnehmen? Wie reagiert Bea auf diese Bitte? Ist sie begeistert? Folgende Wörter und Redewendungen können Ihnen helfen!

Gut, gewissenhaft, exakt, genau …

(Nicht) ganz, mehr Informationen besorgen, völlig …

Nicht erfreut, ärgerlich, unwillig machen, überrascht, verwundert, ohne Freude, freudlos …

10. Lesen Sie die Episode mit dem Foto noch einmal! Wie denken Sie, warum hat Helmut Müller ein Foto von Maria zu Hause? Gebrauchen Sie die Redemittel aus der Übung 8 aus diesem Kapitel.

11. Erzählen Sie jetzt das 9. Kapitel nach!

12. Erzählen Sie dieses Kapitel aus verschiedenen Perspektiven!

Aus der Perspektive von Helmut Müller,

von Marias Mutter,

von Bea Braun

von Maria!

13. Spielen Sie ein Telefongespräch zwischen Bea Braun und …! Der Stoff im Anhang hilft ihnen!

14. Schreiben Sie bitte in Ihr Heft einen Nacherzählungsplan in Stichwörtern! Haben Sie den Unterricht versäumt? Dann schreiben Sie kurz die Nacherzählung des Kapitels?

KAPITEL 10

1. Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch!

Inzwischen arbeitet Müller weiter an dem Fall „Peter von Hackers Tochter“. Allerdings ohne Erfolg. Überall die gleiche Reaktion. Die Leute sagen, der Vater soll sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern und seine Tochter in Ruhe lassen. Langsam hat Müller keine Lust mehr, die Tochter und den italienischen Schlagersänger zu suchen.

Am Nachmittag telefoniert er wieder mit Berlin. Aber es meldet sich niemand.

Auch in München ist das Wetter wunderbar. Zu schön, um noch weiter einen Schlagersänger und eine Fabrikantentochter zu suchen. Müller geht ins Hotel, duscht sich und bummelt dann durch die Münchner Innenstadt, Marienplatz, Stachus, Lenbachplatz. Er bummelt weiter bis zur Alten Pinakothek. Dort hängt eine der schönsten Gemäldesammlungen der klassischen Malerei Europas. Aber das Wetter ist zu schön für einen Museumsbesuch. Er geht lieber in einen kleinen Biergarten hinter dem Museum. Hier treffen sich Künstler, Filmemacher und der Münchner Jet-Set. Er mag keine Jet-Set-Leute, aber der Biergarten ist einfach wunderbar.

Am Abend bekommt er Besuch von Peter von Hacker. Herr Hacker hat einen Scheck dabei.

„Herr Müller, ich danke Ihnen, Sie haben mir sehr geholfen!“

„Aber …“

„Schon gut, meine Tochter ist wieder zu Hause. Wir haben zusammen gesprochen. Sie war sehr wütend, weil ich einen Detektiv engagiert habe. Sie meint, in einer Familie muss man solche Probleme selbst lösen. Sie hat ja auch Recht. Ich muss mir mehr Zeit für meine Familie nehmen. Aber die Arbeit, die Arbeit. Na ja, Sie wissen ja, wie das so ist. Aber jetzt muss ich leider gehen, ich habe einen Termin - ich meine, ich gehe jetzt mit meiner Tochter in die Philarmonie! Also, nochmals vielen Dank. Hier ist Ihr Honorar. Ich hoffe, Sie sind zufrieden.“

Helmut Müller nimmt den Scheck. Sehr freundlich, dieser Herr von Hacker! Müller ist sehr froh.

2. A) Wie verstehen Sie das Wort der Jet-Set! Erklären Sie es auf Deutsch!

B) Merken Sie sich folgende Wörter! In welchem Kontext stehen sie? Beachten Sie bitte die Rektion der Verben!

inzwischen

allerdings

ohne Erfolg

einen Detektiv engagieren

sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern

wütend

Probleme lösen

einen Termin haben

das Honorar

C) Suchen Sie Synonyme zu diesen Wörtern in der rechten Spalte!

Inzwischen

Allerdings

ohne Erfolg

einen Detektiv engagiert

wütend

lösen

einen Termin haben

das Honorar

sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern

aus dem Weg schaffen

das Geld für die Arbeit

unterdessen

einen Kriminalisten für eine Arbeit einstellen,

freilich = jedoch

vergeblich , ohne Ergebnis

sich um j-s Probleme sorgen

voller Wut

zu einem bestimmten Zeitpunkt kommen müssen

D) Verbinden Sie diese Wörter und Wendungen zu einer Geschichte! Bestimmen Sie in der Gruppe, wessen Geschichte die beste ist?

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