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  1. Deutschland im 14-15 Jh. Die Entwicklung der Produktivkräfte.

Das war Spätmittelalter. Im 14. Jahrhundert breitete sich eine Reihe von Hungersnöten und Seuchen wie die große Hungersnot (1315–1317) und der Schwarze Tod (1347–1353) aus und reduzierten die Bevölkerung auf etwa die Hälfte. Mit der Entvölkerung kamen soziale Erhebungen und Bürgerkriege. Der Hundertjährige Krieg zwischen Frankreich und England brach aus. Der 200 Jahre dauernde Konflikt mit den Arabern (Kreuzzüge) hatten die Kriegsführung und auch die Gesellschaft verändert.

Die Verlierer jener Ära waren vor allem das Rittertum. Das Papsttum verlor Autorität, ebenso das Kaisertum. Die Gesamtheit dieser Ereignisse wird traditionell auch Krise des Spätmittelalters genannt.

Andererseits war das 14. Jahrhundert auch eine Zeit des künstlerischen und wissenschaftlichen Fortschritts. Zu dem führten Die Wiederentdeckung der Texte des alten Griechenlands und Roms.

Die Erfindung des Buchdrucks hatte einen großen Einfluss auf die europäische Gesellschaft.

Obwohl in Deutschland in dieser Zeit eine rasche Entwicklung der Produktivkräfte war, zahlreiche Städte entstanden, Handel und Gewerbe aufblühten, blieb es Deutschland doch wirtschaftlich und politisch zersplittert und uneinig. Besonders entwickelte sich der Bergbau, die Textilindustrie. Frühkapitalistische Beziehungen erschienen.

  1. Das Spätmittelalter als Blütezeit des Städtewesens. Erfindungen und technische Neuerungen.

15Jh – die Blütezeit. 1430 – in Nürnberg wurde zum 1 Mal von Stromer das Papier hergestellt. 1440 – der Buchdruck wurde von Johan Gutenberg erfunden. Seitdem Ende 15 jahrhundert macht die deutsche Industrie große Fortschritte. Besonders der Bergbau im Harz, Sachsen; das Hüttewesen im Rheingebiet; die Textilindustrie in vielen Städten. In Textilindustrie und Bergbau entstanden Wirtschaftsneuen, die frühkapitalistische Züge trugen. Die Zunftwesen erschienen. Es gab einen Großbetrieb und eine Erfindung der Maschinen.

  1. Technische Entdeckungen und Wissenschaftliche Erkenntnisse des Spätmittelalters als Voraussetzungen предпосылка der Renaissance und des Humanismus.

Während der Renaissance erlebten die Naturwissenschaften einen starken Aufschwung расцвет, während sich der technologische Wandel изменение nur langsam vollzieht протекать. Die technische Kenntnisse wurden präzisiert уточнять und verbessert. Dank der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse erschien eine Innovationswelle волна инноваций. Im Zusammenhang связь mit der politischen Situation bilden Festungsbau строительство крепостей, Waffentechnik оружейная техника und Schiffbau einen Schwerpunkt суть des technologischen Wandels.

In der Zeit des Barocks wurden in vielen Gebieten der Naturwissenschaften Forschungen betrieben эксплуатировать, wie z.B. in der Medizin, der Chemie und der Physik. Die Chemie löste отделять die Alchemie, die lange davor existierte hatte, ab. Ein neues Weltbild картина мира wurde geschaffen: Heliozentrisches Weltbild (Sonne ist Mittelpunkt; Sterne bewegen sich nicht).

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