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Begegnungen mit Beethoven. Встречи с Бетховеном (по произведению К. Давида) (110

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МИНИСТЕРСТВО ОБРАЗОВАНИЯ И НАУКИ РОССИЙСКОЙ ФЕДЕРАЦИИ Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования

«ШУЙСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ ПЕДАГОГИЧЕСКИЙ УНИВЕРСИТЕТ»

Begegnungen mit Beethoven

(по произведению К. Давида)

Шуя

2011

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УДК

Печатается по решению редакционно-издательского совета ГОУ ВПО

ББК

«Шуйский государственный педагогический университет»

Рецензент:

Н.Ю. Хорецкая, кандидат филологических наук, доцент Ивановского государственного университета.

К. Давид. Встречи с Бетховеном. Сост. Л.В. Гудкова. Учебное издание [Текст]: уч.- метод. материалы. – Шуя. Изд-во ГОУ ВПО "ШГПУ", 2011. - с.: ил.

Учебно-методические материалы по произведению К. Давида "Begegnungen mit Beethoven" (в обработке В.В. Савельевой) предназначены для занятий по домашнему чтению студентов, изучающих немецкий язык как специальность. В связи с этим материалы содержат несколько аспектов работы с текстом: выполнение заданий, направленных на усвоение необходимого лексического материала, формирование умений пересказывать и интерпретировать прочитанное, знакомство и овладение страноведческой информацией. Предлагается возможность высказать собственное мнение относительно действий героев, их суждений и т.п.

Предназначены для студентов II курса немецкого отделения историкофилологического факультета ШГПУ.

© ГОУ ВПО "ШГПУ"

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МИНИСТЕРСТВО ОБРАЗОВАНИЯ И НАУКИ РОССИЙСКОЙ ФЕДЕРАЦИИ Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования

«ШУЙСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ ПЕДАГОГИЧЕСКИЙ УНИВЕРСИТЕТ»

Встречи с Бетховеном

(по произведению К. Давида)

Учебно-методические материалы по домашнему чтению для студентов,

обучающихся по специальности 050303.65 Иностранный язык с дополнительной специальностью 050303.65 Иностранный язык

Шуя

2010

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INHALT

Lebenslauf von Ludwig van Beethoven ……………………………………………….

Teil 1 ……………………………………………………………………………………

Teil 2 ……………………………………………………………………………………

Teil 3 ……………………………………………………………………………………

Teil 4 ……………………………………………………………………………………

Teil 5 ……………………………………………………………………………………

Teil 6 ……………………………………………………………………………………

Teil 7 …………………………………………………………………………………….

Teil 8 …………………………………………………………………………………….

Aufgaben zur Vorprüfung ………………………………………………………………

Quellenverzeichnis ………………………………………………………………………

Anhang ………………………………………………………………………………….

5

Lebenslauf von Ludwig van Beethoven

1. Machen Sie sich mit dem Lebenslauf von dem großen deutschen Komponisten bekannt.

Ludwig van Beethoven wurde 1770 in Bonn geboren, damals noch eine unbekannte Kleinstadt. Er stammte aus einer

Musikerfamilie. Vater und Großvater waren Sänger im kurfürstlichen Orchester. Sein Vater war sehr ehrgeizig: Am liebsten wollte er aus seinem Sohn ein Wunderkind wie Mozart machen. Schon mit vier Jahren musste der kleine Ludwig, auf einem Stuhl stehend, Klavier spielen. Oft wurde er nachts zum

Üben vom betrunken heimkommenden Vater aus dem Schlaf gezerrt.

Als Ludwig van Beethoven 12 Jahre alt war, hatte der Vater die Familie so weit in den Ruin getrieben, dass Ludwig mitverdienen musste - zunächst als Gehilfe seines Lehrers, des Hoforganisten Christian Gottlob Neefe, dann als kurfürstlicher Hilfsorganist mit 150 Gulden

Monatsgehalt.

Mit 17 Jahren reist Beethoven in die österreichische Hauptstadt Wien, damals das kulturelle und musikalische Zentrum Europas. Er soll bei Wolfgang Amadeus Mozart studieren. Doch die

Reise steht unter keinem guten Stern. Zwar sagt ihm Mozart eine große Zukunft voraus, aber schon nach wenigen Wochen erfährt Beethoven, dass seine Mutter todkrank ist, und kehrt nach Bonn zurück.

Die Mutter stirbt. Zur Trauer über ihren Tod und der Enttäuschung über die verpasste Chance in Wien kommt eine weitere Last hinzu. Weil der Vater inzwischen gänzlich dem Alkohol verfallen ist, muss Beethoven für die Familie sorgen. Glück im Unglück: Er macht die

Bekanntschaft mit einer reichen Witwe, deren Kinder er unterrichtet und die ihn einflussreichen

Persönlichkeiten vorstellt.

Sein außergewöhnliches Talent erregt die Aufmerksamkeit des österreichischen Komponisten Joseph Haydn, der ihn 1792 nach Wien einlädt. Beethoven nimmt das Angebot an und kehrt Bonn für immer den Rücken.

Im Wien des ausgehenden 18. Jahrhunderts wartete man nur auf jemanden wie Beethoven. Wolfgang Amadeus Mozart war 1791 gestorben und die Musikliebhaber der Stadt brauchten ein neues Idol. Schnell wurde Beethoven ein gefragter Künstler, und man war bereit, für seine Kompositionen, seine Veröffentlichungen und seinen Unterricht zu zahlen, was er verlangte.

Als gefeierter Star und kurz davor, auch internationale Berühmtheit zu erlangen, verdiente Beethoven mehr als alle anderen Künstler seiner Zeit. Doch eine Wolke verdunkelt den Horizont. Beethoven bemerkte, wie sein Gehör immer schlechter wurde. Er konsultierte eine Vielzahl von Ärzten, die ganz unterschiedliche Diagnosen stellten, aber alle das Gleiche voraussagten: Die Schwerhörigkeit sei unheilbar und würde bis zu völliger Taubheit voranschreiten. Für Beethoven eine traumatische Erfahrung, die ihn 1802 an den Rand des Selbstmords trieb. Er wurde mürrisch und argwöhnisch, neigte immer mehr zu sinnlosen Zornesausbrüchen und zog sich zunehmend von den Mitmenschen zurück.

Beethoven blieb zeit seines Lebens Junggeselle. Zwar äußerte er häufiger den Wunsch zu heiraten, schreckte dann aber doch immer wieder davor zurück. Mit 30 Jahren verliebte er sich in die Gräfin Giulietta Guicciardi, aber Standesunterschiede machten eine Heirat unmöglich.

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Die Gräfin heiratete einen anderen. Daraufhin soll er ihrer Cousine Josephine drei Jahre lang den Hof gemacht haben, aber auch ihre Familie war gegen eine solche Verbindung. Drei Jahre später war es Therese Malfatti, die Tochter eines seiner Ärzte, in die er sich verliebte. Doch

Beethoven

war

unentschlossen und

konnte sich zu keinem Heiratsantrag durchringen.

Abgesehen

von

einigen glühenden Liebesbriefen an eine 'unsterbliche Geliebte', geschrieben

um 1812, scheint

es, als habe er sich mit

dem Junggesellenleben abgefunden.

1812 lernte

Ludwig van Beethoven Johann Wolfgang Goethe persönlich in Teplitz kennen.

Zwischen den beiden großen Künstlern

entstanden leider politische Auseinandersetzungen.

Der Kontakt zu seiner Familie in Bonn jedoch war nicht abgebrochen. 1815 starb sein Bruder

Caspar. Er hatte die Vormundschaft für seinen 9jährigen Sohn Karl seiner Frau Johanna und Beethoven übertragen. Beethoven, der Johanna nicht sonderlich schätzte, versuchte, ihr die Vormundschaft entziehen zu lassen. Nach einem dreijährigen Rechtsstreit wurde Johannas

Vormundschaft auch tatsächlich annulliert. Doch Beethoven, der abwechselnd

äußerst streng

und sehr nachgiebig war, eignete sich nicht als Vormund. Karl litt darunter,

geriet auf die

schiefe Bahn und unternahm schließlich einen Selbstmordversuch.

 

Obwohl Beethoven hervorragend verdiente, lebte er in einem verfallenen Haus in Heiligenstadt bei Wien. Wegen seiner Taubheit zog er sich mehr und mehr von den Menschen zurück. Zwar dirigierte er immer noch seine eigenen Kompositionen. Den Applaus konnte er nicht mehr hören. Komponieren konnte er auch weiterhin, denn er brauchte dazu kein Instrument. Er hatte die Töne im Kopf. Jedoch verwendete er soviel Sorgfalt auf seine Kompositionen, dass er sie oft zu spät fertig stellte. Die Missa Solemnis, eine Messe zur Inthronisation des Erbischofs von Ölmütz 1820, wurde erst 1823 fertig.

Sein letztes Werk, ein Streichquartett, vollendete er 1826. Er starb am 26. März 1827, wahrscheinlich an Leberzirrhose. Am Tag seiner Beerdigung blieben die Schulen in Wien geschlossen. 20000 Menschen gaben ihm sein letztes Geleit.

Beethoven war sein Leben lang ein Rebell gewesen. Mit seinem Aufbegehren gegen die Form und seiner Konzentration auf die persönliche Aussage in der Musik schlug er die Brücke von der Klassik zur Romantik.

2. Füllen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Lebensdaten von Ludwig van Beethoven aus.

Jahr

Ereignis

 

 

?

Beethoven wurde in Bonn geboren

 

 

1782

?

 

 

?

Beethoven reist nach Wien mit dem Ziel, Mozarts Schüler zu werden.

 

Besuch bei Mozart. Kein Unterricht

1792

?

?

Zunahme der Unterleibsbeschwerden. Zusammenbruch

1812

?

?

Vormundschaft über den Neffen Karl

1826

?

?

Beethoven stirbt nach langer Agonie. Beerdigung mit großen Ehren

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3. Beantworten Sie die Fragen zu Beethovens Lebenslauf.

Wie war die Kindheit von Beethoven? Aus welcher Familie stammte er?

Wer erkannte sein großes musikalisches Talent? Bei wem studierte Beethoven Musik?

Was brachte Beethoven Berühmtheit und Ruhm in Wien? Wurde er schnell bekannt? Warum?

Was trieb Beethoven an den Rand des Selbstmordes?

Warum blieb Beethoven Junggeselle? Hatte er keine Liebe zu Frauen?

Über wen und warum führte Beethoven die Vormundschaft? War es eine glückliche Patenschaft?

Die Krankheit wurde immer schlimmer, Beethoven wurde taub. Konnte er dabei komponieren? Wie?

Wie war Beethoven beerdigt? Wie erwiesen die Menschen ihm letzte Ehre?

Teil 1 (S. 3 – 18)

1.Finden Sie folgende Wörter und Wortgruppen im gegebenen Auszug. Lernen Sie diese auswendig und führen Sie die Situationen an, in denen sie vorkommen.

1)den Kopf schütteln Ant. mit dem Kopf nicken

2)der Vorfahr, en Ant. der Nachkomme, n

3)vertreten (a, e); der Vertreter; die Vertretungsstunde

4)sich lohnen; es lohnt sich

5)hübsch

6)das Testament, en

7)sich (Dat.) das Leben nehmen

8)die Taubheit; die Schwerhörigkeit; taub sein

9)sich (Dat.) Mühe geben

10)aufhören mit + Dat.

Merken Sie sich die Unterschiede!

Internationalismen

Der Musiker (S. 9) - der Musikant (S. 16)

Der Musiker - (Berufsbez.): a) jmd., der beruflich Musik , eine Tätigkeit im musikalischen Bereich ausübt; b) Mitglied eines Orchesters; Orchestermusiker.

Der Musikant - Instrumentalist, der zu bestimmten Gelegenheiten, besonders zum Tanz, bei

Umzügen, spielt.

Der Champagner (S. 18) – der Sekt

 

 

 

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Der Champagner - in Frankreich hergestellter weißer

oder

roter

Schaumwein [aus

Champagnerweinen]: ein trockener, herber Champagner; der

Champagner

floss in Strömen (es

gab viel Champagner zu trinken).

 

 

 

Der Sekt - durch Nachgärung gewonnener Schaumwein (der beim Öffnen der Flasche stark schäumt): deutscher Sekt.; ein Glas Sekt anbieten;

Synonyme

Der Winkel (S.16) – die Ecke

Der Winkel - Ecke, auch Nische eines Raumes: die Lampe leuchtet alle Winkel des Raumes gut aus; er suchte in allen Winkeln; der rote Winkel.

Die Ecke - Stelle, an der zwei Seiten eines Raumes aufeinander stoßen: die Ecke eines Zimmers; etw. in die Ecke (beiseite) stellen; das Kind muss [zur Strafe] in der Ecke stehen; er wurde in allen Ecken (überall) gesucht; *

Die Ecke ist das äußere und der Winkel ist das innere. In einer Ecke kann man nicht wohnen und eine Ecke kann man nicht mieten.

Landeskunde

Die Straßenbahn, die Stadtbahn (S. 6)

Die

Straßenbahn - schienengebundenes, mit elektrischer Energie betriebenes Verkehrsmittel

für

den Stadtverkehr: die Straßenbahn nehmen; auf die Straßenbahn warten; in die S. steigen;

mit der S. fahren.

Die Stadtbahn (auch Schnellbahn)- [abgekürzt S-Bahn]: elektrisch betriebene Eisenbahn für den Personenverkehr in Großstädten und Ballungsgebieten.

Das Wirtshaus (S. 15)

Das Wirtshaus - Gasthaus [auf dem Lande]: ein bescheidenes Wirtshaus.

Das Gasthaus - Haus mit Gaststätte [und Zimmern zur Beherbergung von Gästen]: im Gasthaus essen, übernachten.

Das Gasthof - : Gasthaus [auf dem Lande].

2. Schreiben Sie

aus dem Auszug alle musikalischen Begriffe

heraus, geben Sie die

Seitennummer

an und übersetzen Sie diese Wörter ins Russische,

z.B.

Der Meister (S. 9) – мастер, маэстро; die Sinfonie (S. 10) – симфония; spielen (S. 14)

– играть, ….

3.Finden Sie im Text die Verben, die die Rede der handelnden Personen einleiten. Wie

übersetzt man sie ins Russische? Z.B.

Brüllen (S. 7) – (про)рычать, stammeln (S. 7) – заикаться, запинаться, ….

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Gebrauchen Sie diese Verben bei Ihrem Nacherzählen des Inhalts vom gegebenen Auszug.

4.Beschreiben Sie die Besonderheiten (grammatische, lexikalische und phonetische) des

Wiener und österreichischen Dialekts.

5.Inhaltswiedergabe

1. Die Abfahrt nach Wien.

2. Bekanntschaft mit dem Vertreter einer spanischen Firma:

a)sein Äußeres;

b)das wichtige Gespräch.

3.In Wien:

a)im Hotel;

b)endlich gefunden!

4.Zusammenstoß mit dem Bauer.

5.Spaziergang mit Ries.

6.Im Wirtshaus.

Teil 2 (S. 19 – 34)

1. Lernen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen auswendig und gebrauchen sie in der im Text angeführten Situation.

1)vorwerfen (a,o); vorwurfsvoll sein

2)die Gedenkstätte, n

3)der Teich, e

4)der Anlass, -ässe; zu welchem Anlass?

5)eitel

6)(un)geschickt sein; das (Un)geschick

7)das Dachboden, -böden

8)die Verzweiflung; verzweifelt sein

9)erschöpft sein

10)klagen über + Akk.

Merken Sie sich die Unterschiede!

Synonyme

Die Menschen (S. 32) – die Leute

 

Beide Substantive drücken den gleichen

Begriff aus. Dabei bezeichnet man mit dem

Wort

Menschen Vertreter des Menschengeschlechts im Gegensatz zum Tierreich. Das

Wort

kommt im gehobenen Still vor.

Mit dem Wort Leute bezeichnet man meist

konkrete Vertreter der Menschheit,

mit denen man im täglichen Leben

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zusammenkommt: Leute im Hause, auf der Straße, im Geschäft, Leute als Bewohner eines Dorfes, einer Stadt usw. Das Wort Leute ist umgangssprachlich und wird zuweilen im abschätzigen Sinn gebraucht.

Vergleichen Sie:

Es gab viele Leute, aber wenig Menschen in dieser Gesellschaft.

Der Busch, die Büsche (S. 32)– das Gebüsch

Der Busch - dicht gewachsener Strauch: ein dichter Busch, der Bach ist von

Büschen gesäumt.

Das Gebüsch – (Kollektivbildung zu Busch) viele dicht zusammenstehende Büsche;

Buschwerk:

ein ausgedehntes, dichtes Gebüsch; sich im Gebüsch verstecken; im Gebüsch verschwinden.

2.Finden Sie im gelesenen Auszug Synonyme zu folgenden Substantiven: die Wohnung (S. 19, 25)

das Fenster (S. 27) das Foto (S.31).

Versuchen Sie die Unterschiede zwischen diesen Synonymen zu erklären.

3.Schreiben Sie aus dem Text (S. 19-25) alle Wörter heraus, die den psychologischen Zustand von Beethoven (seine Aufregung) während des Komponierens wiedergeben.

4.Während der Arbeit an der 2. Sinfonie schrieb Beethoven an den Rand des

Notenpapiers: „Nur sie, die Kunst, sie hielt mich davon ab, mir das Leben zu nehmen“

(S. 24). Nehmen Sie bitte Stellung zu dieser Äußerung. Warum wollte Beethoven ab und zu Selbstmord begehen? Wie konnte die Kunst ihn davon abhalten? Was hilft Ihnen in den schwierigen Minuten Ihres Lebens?

5.Inhaltswiedergabe

1.Während des Komponierens der Zweiten Sinfonie:

a)Der Anfang. Die Begeisterung kommt;

b)Geschichte mit der Kerze;

c)Sieg und Triumph.

2.Gespräch mit dem Hausbesitzer. Beethovens Testament.

3.Enttäuschung von Fritz Sandrino: kein Beethovenmuseum.

4.Taxifahrt durch Zakopane. Gasthaus in Poronin.

5.Im Leninmuseum. Das Konzert.

Teil 3 (S. 3451)

1. Lernen Sie diese Wörter und Wortgruppen auswendig, erläutern sie ihre Semantik anhand der Situationen aus dem Text.

1) sich verbeugen