Vorstellung. Lebenslauf.

Übung 1. Ergänzen Sie die folgenden Sätze.

1. Mein Name ist … .

2. Ich bin … Jahre alt. Ich bin am … … 19.. in … geboren.

3. Ich bin … (ledig, verheiratet, geschieden).

4. Meine Staatsangehörigkeit ist … (russisch, litauisch, deutsch …).

5. Ich habe … (College) beendet.

6. Ich bin … von Beruf. Ich arbeite als … an der Firma … (im Werk, in der Fabrik, im Supermarkt …, im Geschäft …, in der Aktien Gesellschaft …, in der Gesellschaft mit beschränkter Haftung …, an der Bank …).

7. Ich studiere an der technischen Universität Kaliningrad im Institut für Management, Wirtschaft und Unternehmung im … Semester, im … Studienjahr.

8. Meine Fachrichtung ist … (Wirtschaft, Management, Handelswesen).

Übung 2. Ergänzen Sie die Sätze und erzählen Sie über Ihre beruflichen Wünsche und Ziele.

Meine beruflichen Wünsche, mein Berufsziel

Ich möchte nach Abschluss des Studiums zuerst als Diplom-Ökonom (Manager, Betriebswirt) in einer ..., bei der Firma ... arbeiten. In einigen Jahren meiner praktischen Arbeit könnte ich als Abteilungsleiter oder Geschäftsführer tätig sein. Ich möchte mich gerne als ... weiterqualifizieren. Ich könnte mir vorstellen, dass ich mit meiner Berufserfahrung die Position des Abteilungsleiters oder die leitende Funktion übernehme. Ich wünsche mir Werksleiter werden.

Mein Ziel ist es, eigenes Unternehmen zu gründen.

Ich könnte in dem angestrebten Berufsfeld eine leitende Funktion übernehmen. Ich verstehe Konflikte zu beseitigen, Kontakte mit den Arbeitskolleginnen und – kollegen zu knüpfen, Sitzungen durchzuführen, ohne Zeit zu verlieren. Ich könnte ein guter Moderator werden. Ich möchte auch meine Fachkenntnisse erweitern.

Ich möchte mich so lange wie möglich weiterbilden, um ein erfahrener und gut ausgebildeter Fachmann zu werden. Ich will mit den neusten wissenschaftlichen Entwicklungen mitkommen und mit der Zeit Schritt halten. Nicht weniger wichtig ist es, meine Kenntnisse und Fertigkeiten der Fremdsprachen zu vervollkommnen. Ich möchte auch viele Fremdsprachen beherrschen.

Übung 3. Lesen und übersetzen Sie den Text «Tabellarischer Lebenslauf».

Wesentlicher Bestandteil der Bewerbungsunterlagen ist ein tabellarischer Lebenslauf. Er wird heute nicht mehr von Hand geschrieben, dies wird ausdrücklich verlangt. Ein optimaler Lebenslauf ist übersichtlich, komplett und präzise. Eine Gliederung in die Abschnitte persönliche Daten, Ausbildung, Berufstätigkeit und Sonstiges erhöht die Lesbarkeit.

Achten Sie darauf, dass Ihre Angaben hundertprozentig mit beigelegten Unterlagen übereinstimmen, denn jede Unklarheit verschafft Negativpunkte.

Anhand des Lebenslaufes soll deutlich werden, warum Sie für die Stelle geeignet sind. Stimmen Sie deshalb Ihren Lebenslauf immer auf die Stelle, für Sie sich bewerben ab.

Angaben des tabellarischen Lebenslaufes:

Persönliche Daten

Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand und Staatsangehörigkeit.

Ausbildung

Man nennt den Schultyp, Ort und Abschluss. Bei der Ausbildung oder dem Studium muss der Name des Abschlusses und Abschlussnote genannt werden. Bei einem Studium ist es wichtig, den Studienschwerpunkt sowie das Thema der Abschlussarbeit zu nennen.

Berufspraxis

Geben Sie genau an, wo Sie gearbeitet haben und was Sie dort gemacht haben. Finden Sie das richtige Maß an Informationen: Schreiben Sie unter zehn Berufsjahren eine Seite, über zehn Berufsjahren nicht mehr zwei Seiten, denn der Leser empfindet das als Strafarbeit.

Sonstiges

Sprach- und EDV-Kenntnisse, Freizeitaktivitäten und Hobbys.

Bewerbungsfoto

Verwenden Sie nur Berufsfotografen und nie Automatenbilder. Ziehen Sie sich an, als ob Sie zu einem Mittagessen mit einem wichtigen Kunden gehen würden. Sie kleben das Foto rechts oben auf den Lebenslauf.

Übung 4. Lesen und übersetzen Sie den Muster des Tabellarischen Lebenslaufes».

Lebenslauf

Bewerbungsfoto

Persönliche Daten

Name: Heinz Fiedler

Geburtsdatum: 6. April 1990

Geburtsort: Leipzig

Familienstand: ledig, keine Kinder

Staatsangehörigkeit: deutsch

Ausbildung

1996 - 2000 Grundschule Leipzig

2000 - 2005 Gymnasium Leipzig, Abschluss mit Note 1,0

9/2005 - 9/2009 Studium der Logistik an der Universität Dortmund,

Abschluss als Diplom-Ingenieur

1/2009 - 2/2009 zweimonatiges Praktikum in der Logistik AG in Bochum

Berufspraxis

10/2011 - 10/2012 Manager in der Distributionsabteilung Logistik AG

in Bochum

11/2012 – lfd. Logistikberater bei der Unternehmensberatung DIA in Berlin

Bundeswehr

10/2009 - 10/2010 Wehrdienst, Panzerbataillon 22 in Braunschweig

Sonstiges

Sprachkenntnisse: Englisch (gut), Französisch (Schulkenntnisse), Spanisch

(Grundkenntnisse)

EDV – Kenntnisse: MS DOS, Word für DOS, WinWord, Excel, Internet

Hobbys: Schwimmen

Bochum, den 1.2.2013

Heinz Fiedler

Übung 5. Bringen Sie die Lebenslaufesteile in die richtige Reihenfolge.

1. Unterschrift

2. Schulbildung (Ort und Zeit des Schulbesuches, Art der Schule, Abschlüsse)

3. Vor -und Familienname

Anschrift des Verfassers, Telefon

4. Ort, Datum

5. Persönliche Angaben (Name, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit; Familienstand)

6. Berufstätigkeit (Firmen mit Angaben des Eintritts –und Austrittsdaten, Art der Tätigkeit)

7. Hochschulbildung (Ort und Dauer des Studiums, Studiengang, Abschlüsse)

8. Berufsausbildung (Ort und Dauer der Ausbildung, Ausbildungsbetrieb, Prüfungen und Abschlüsse)

9. Besondere Kenntnisse und Fertigkeiten, Zusatzqualifikationen

Übung 6. Schreiben Sie Ihren eigenen tabellarischen Lebenslauf .

Bei einem Studium ist es wichtig, den Studienschwerpunkt sowie das Thema der Abschlussarbeit zu nennen.