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Т.Н. Мишина Deutschsprachige lander (немецкий язык)

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sprang. Sie besuchen den Weg, wo der Tyrann Geßler von Tells Pfeil getroffen wurde.

Aber … Wilhelm Tell hat niemals gelebt, und nie hat es einen Landvogt Geßler gegeben. Doch das Volk erzählt die Heldensage vom Schützen Tell, vom freien Mann, der sich gegen die Tyrannenmacht erhob. Wilhelm Tell, der Held der Sage, ist zum Schweizer Nationalhelden geworden.

der Landvogt – наместник

der Vierwaldstätter See – Фирвальдштетское озеро (в Швейцарии)

Fragen zum Text.

Woran erkennen wir den tyrannischen Charakter des Landvogtes? Woran erkennen wir den Mut des Helden?

Gliedern Sie den Text in 3 Abschnitte und versehen die mit einer passenden Überschrift.

Notieren Sie zu einzelnen Abschnitten Stichworte.

Geben Sie mit Hilfe der Stichworte den Text wieder.

Charakteriesieren Sie den Landvogt.

Charakrerisieren sie Wilhelm Tell.

Setzen Sie die Sätze in die richtige Reihenfolge

O Im Lande lebte ein Bauer, der Wilhelm Tell. O Er wollte Wilhelm Tell bestrafen.

O Er legte seinen Hut oben auf die Stange. O Auf dem Stadtplatz stand eine Linde. O Ein Mann stand neben dem Hut Wache.

O Alle, die hier vorbeigehen, solen seinen Hut grüßen, sagte er. O Einmal kam der Landvogt Geßler in die kleine Stadt Altdorf. O Er grüßte ihn nicht.

O Er ging an dem Hut vorbei.

O Wer meinen Hut nicht grüßt, der wird bestraft! O Der Landvogt erfuhr das.

O Geßler befahl, unter der Linde eine Stange aufzustellen.

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Text zum Leseverstehen

DER PÄDAGOGE PESTALOZZI

Vor etwa 200 Jahren lebte in der Schweiz, in der Stadt Zürich, ein Mann namens Johann Heinrich Pestalozzi. Er hatte kein schönes Gesicht, seine Augen strahlten aber Güte und Herzlichkeit aus. Er war einem guten Gnomen aus einem Märchen ähnlich, und sein Leben war auch einem Märchen ähnlich.

Pestalozzi war den progressiven Ideen des französischen Philosophen Rousseau bekannt. Sie hatten auf ihn großen Eindruck gemacht, und er beschloß, sein Leben der Erziehung von Kindern zu widmen. Er beschloß, sein Leben der Erziehung von Kindern zu widmen. Er kaufte ein Stück Land und begann, die Erde zu bearbeiten. Dann nahm er arme Kinder und Waisen bei sich auf und gründete für sie eine Schule.

Pestalozzi sorgte für diese Kinder wie ein guter Vater; ihre Interessen wurden zu seinen Interessen. Das Wichtigste in seiner Methode war folgendes: Er kombinierte den Unterricht mit der praktischen Arbeit. Seine Zöglinge erlernten auch einfache Berufe: Weber, Färber u.a.

Pestalozzi war kein reicher Mann: bald war sein Geld zu Ende, dann musste die Schule geschlossen werden. Er war tief bedrückt, denn die Erziehung der Kinder war das Ziel seines Lebens. Er brauchte Geld für die Verwirklichung seiner Ideen. Was sollte er tun? Er schrieb Briefe an reiche Leute und erklärte ihnen seine Gedanken über Erziehungsfragen. Das half aber wenig. Da versuchte er noch etwas: Er schrieb einen Roman! Der erste Roman von Pestalozzi hieß “Lienhard und Gertrud”. Er war dem Familienleben gewidmet. Pestalozzi beschrieb in seinem Buch eine gute Familie. Er zeigte Eltern, die einander liebten und achteten und ihre Kinder gut erzogen.

Das Buch hatte Erfolg. Überall in der Schweiz las man es mit großem Interesse. Die Frauen bemühten sich, so zu sein, wie Gertrud, die Heldin des Romans. Dieses erste Buch von Pestalozzi war ein populärer Erziehungsroman für Erwachsene.

Man schickte ihm Geld, und er errichtete noch eine Schule für Waisen in der Stadt Stans und gleichzeitig ein Institut für Lehrer. Hier arbeitete er die Methode des Anfangsunterrichts aus. Seine wichtigsten Prinzipien waren: 1) Verbindung des Unterrichts mit der praktischen Arbeit; 2) Nähe zur Natur (wie bei Rousseau); 3) Erziehung eines harmonischen, vielseitigen Menschen.

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Ihr seht, daß Pestalozzi ein echter Humanist war.

Pestalozzi schrieb mehrere pädagogische Werke und noch einige Romane. Seine theoretische Arbeit verband er immer mit der praktischen Arbeit als Lehrer und Erzieher. Er wiederholte mehrmals, daß er kein Schriftsteller sei, sondern ein Lehrer und Erzieher.

Die letzten Jahre seines Lebens beschäftigte sich Pestalozzi mit der Erziehung seiner Enkel. Er starb im Alter von 81 Jahren, geehrt und geliebt von seinem Volke. Die Schweizer sind sehr stolz auf Pestalozzi. In diesem kleinen Land gibt es drei Pestalozzi-Denkmäler.

Johann Heinrich Pestalozzi (1746 – 1827) – weltbekannter schweizerischer Pädagoge

Rousseau (1712 – 1778) – знаменитый французский философ и писатель

Fragen zum Text.

Was war das Wichtigste in Pestalozzis Methode?

Welche Bedeutung hatte Pestalozzis erster Roman?

Was für ein Mensch war Pestalozzi?

Welche Eigenschaften besaß er, führen Sie Beispiele an.

Text zum Leseverstehen

DIE AUßENHANDELSBEZIEHUNGEN DER SCHWEIZ

Als kleines und rohstoffarmes Land muss die Schweiz viele Waren einführen. Es geht dabei um solche, die sie nicht selbst herstellen kann. Außerdem importiert sie vieles, was man auch in der Schweiz produzieren kann, aber nur zu höheren Kosten (Autos, Baumaschinen). Der Import der Schweiz umfaßt Rohstoffe und Halbfabrikate; einen Teil davon verarbeitet das Land zu Fertigprodukten und führt sie dann wieder aus: Energieträger (Erdöl), Investitionsgüter und zahlreiche Konsumgüter.

Etwa ein Drittel aller Güter auf dem schweizerischen Markt stammt aus dem Ausland, davon wieder zwei Drittel aus den Ländern der Europäischen Gemeinschaft und die Hälfte davon allein aus der Bundesrepublik Deutschland.

Die Gründe für den hohen und weiter zunehmenden Importanteil am Warenangebot liegen in der starken Spezialisierung der schweizerischen Wirtschaft und im wachsenden Lebensstandard der Schweizer.

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Der Export ist für die Schweiz auch von großer Bedeutung. Über 60% machen dabei Fertigfabrikate für den Konsum oder Investitionsgüter aus. Die wichtigen Exportindustrien der Schweiz sind die Maschinen-, Metallund Uhrenindustrie. An zweiter Stelle steht die chemische, und zwar insbesondere die pharmazeutische Industrie, dann folgen mit erheblichem Abstand die Textilsowie die Lebensund Genußmittelindustrie. Die berühmte Schweizer Käse macht nut 1% des schweizerischen Gesamtexports aus, die Uhren dagegen immerhin noch um die 10%.

Die Länder der Europäischen Gemeinschaft, darunter an erster Stelle die Bundesrepublik Deutschland, haben als Kunden eine wichtige Stellung. Im ganzen macht der Europaanteil am schweizerischen Export rund 67% (Import: 80%) aus. Nur ein Drittel der schweizerischen Warenausfuhr – rund 33% - geht nach Übersee.

Berichten Sie mit Hilfe der folgenden Fragen! Warum muss die Schweiz viele Waren einführen?

Warum importiert sie vieles, was sie selbst herstellen kann? Was führt die Schweiz ein?

Welche Rolle spielt der Import – Export in der Wirtschaft Ihres Landes?

Text zum Leseverstehen

RUSSLAND BLEIBT BEI FLEISCH-IMPORTSTOPP-SCHARFE

EU-KRITIK

Luxemburg (dpa) – Die EU hat den umfassenden russischen Importstopp für Fleisch und Fleischprodulte aus der Union zum Schutz vor der Maulund Klauen-seuche (MKS) scharf kritisiert. “Wir glauben, dass die Maßnahmen zu weit gehen”, sagte UE-Außenkommissar Chris Patten in Lixemburg am Rande des Kooperationsrats der EU mit Russland. So seien auch Geflügel und Fisch betroffen, die nichts mit MKS zu tun hätten.

Das Verbot betrifft Fleisch, Zuchttiere, Milch und sonstige tierische Erzeugnisse und wurde am 26. März verfügt. Die zehn Millionen Einwohner Moskaus aßen nach russischen Medienberichten vor dem Importstopp zu 80 Prozent Fleisch aus Deutschland.

Der stellvertretende russische Premierminister Viktor Christenko sagte: “Natürlich werden wir das Verbot aufheben, wenn Garantien für den russischen Verbraucher gegeben sind,” Russland habe schon vor wenigen

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Tagen die Maßnahmen gegen Fleisch aus einigen mittelund osteuropäischen Ländern beendet. Er nannte unter anderem Polen, Tschechien, sowie Lettland. Litauen und Estland. “Derzeit brauchen wir die harten Maßnahmen. Wenn wir ein Pflanzenschutzund Veterinärabkommen haben, wird das einfacher.”

Die EU zeigte sich, weiterhin besorgt über die Lage in Tschetschenien. Die schwedische Außenministerin und amtierende EURarsvorsitzende Anna Lindh sagte: “Im Gegensatz zu den Versprechen der russischen Seite finden wir die Lage beunruhigend.” Die EU zeigte sich auch besorgt über die Ereignisse um den Kreml-kritischen TV-Sender NTW, der unter staatliche Kontrolle zu geraten droht.

Am Rande der Begegnung wurde deutlich, dass die Region um Kaliningrad an der Ostsee (früher Königsberg) zu einem Testfall für die Beziehungen zwischen Brüssel und Moskau wird. Lindh sagte: “Wir müssen pragmatische Wege finden, um die besonderen Probleme Kaliningrads zu lösen.” Der Gouverneur der Region, Wladimir Egorov, sagte, es werde über ein übereinkommen zwischen der EU und Russland zu Kaliningrad gesprochen. Die russische Seite sei besorgt über die geplante Einführung der Visumpflicht in den Nachbarstaaten Polen und Litauen.

Wenn diese Länder EU-Mitglieder werden, droht Kaliningrad eine schweirige Insellage in der EU. Am 17. Mai ist ein EU-Russland-Gipfel in Moskau geplant.

Neues Leben №7, April 2001

Lesen macht Spaß.

SCHWEIZERISCHE SCHRIFTSTELLER

Frisch Max, *15.5.1911 Zürich, Schweizerischer Dramatiker und Prosaschriftsteller, Sohn eines Architekten gehört zu den herausragenden deutschsprachigen Schriftstellerpersönlichkeiten. Er studierte Germanistik in Zürich 1931/33, aber wegen finanziellen Grunden mußte er das Studium abbrechen und seinen Unterhalt als Journalist verdienen. Seit 1939 arbeitete er eine lange Zeit als Architekt und Schriftsteller in der Nähe seiner Vaterstadt. Er hatte zahlreiche Reisen nach Europa, USA, Mexiko, Polen; und seine philosophische Arbeiten waren mehrmals prämiert: C-F-Meyer- Preis 1938, W-Raabe-Preis 1955; Ch-Veillon-Preis 1958, G-Bücher-Preis 1962, Großer Kunst Preis von Nordhein-Westfalen 1962, Schiller-Preis des Landes Baden-Württemberg 1965.

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Hauptwerke: Tagebuch 1946-49, Nun singen sie wieder 1946, Als der Krieg zu Ende war 1949.

Zollinger, Albin, *24.1.1895 Zürich, t 7.11.1941; Schweizer Erzähler Lyriker war Sohn eines Mechanikers und bekam eine Ausbildung zum Volkschullehrer 1912 und ab 1923 arbeitete als Lehrer in Zürich-Oerlikon auch in verschiedenen Orten des Kantons. Seit 1936/37 Redakteur der Berliner Monotschrift “Die Zeit,” wo seine Werke erschienen: Die große Unruhe 1936, Haus des Lebens 1939, Die Gärten des Königs 1921, Die verlorene Krone 1922, Das Gewitter 1943, Kieselsteine 1954.

Kennen Sie diese Schriftsteller?

Wählen Sie einen Schriftsteller und besprechen Sie seinen Lebenslauf mit Ihrem Nachbarn.

Füllen Sie die Tabelle aus

Namen

Lebensdaten

Beruf

Wohnort

Werke

 

 

 

 

 

HERBSTZEIT – WANDERZEIT

in Österreich – Schweiz – Luxemburg

Zeitungsannoncen

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Um welches Programm handelt es?

Sprechen Sie über diese Erholungsorte.

Zeigen Sie diese Orte an der Karte.

FASTEN IM SCHLOSS heißt es in Luxemburg. Mit Vorträgen, Tees, Gemüsebrühe und Säften sollen Teilnehmer den Einstieg in eine gesunde Ernährung finden. Dazu gibt es Meditation, Gymnastik und kleine Wanderungen. Bei Unterkunft im Einzelzimmer im Begegnungszentrum Schengener Schloss sind für eine Woche 885 Mark zu zahlen. Termin: 30.September bis 7. Oktober. Information und Anmeldung: CEB Christliche Erwachsenenbildung e. V., Postfach 2068, 66657 Merzig,

Tel. 06861/930 80, Fax 93 08 25.

Weihnachtsfest

Wie feiert man die Feste Weinachten und Nikolaustag in den deutschsprechenden Ländern?

Weihnachten

In den deutschsprachigen Ländern feiert man Weihnachten als Familienfest und als Fest von Christi Geburt. Am Heiligen Abend, dem 24. Dezember, schmückt man den Weihnachstbaum und zündet die Kerzen an. Man singt oder hört Weihnachtslieder. Alle in der Familie bekommen Geschenke. Manchmal bringt sie auch der Weihnachtsmann “persönlich”. Viele Familien gehen zum Weihnachtsfest in einen Gottesdienst in der Kirche. Man feiert Weihnachten an zwei Tagen, am 25. und. Dezember. In denWeihnachtsferien fahren viele Familien zur Erholung ins Ausland oder zum Wintersport ins Gebirge.

Nikolaustag

Dieses Fest ist bei den Kindern sehr beliebt. Man feiert es am

6.Dezember. Am Abend vorher stellen die Kinder einen Stiefel (oder einen Schuh) vor die Tür. Sie schlafen nachts unruhig, weil sie glauben, der Nikolaus kommt in der Nacht und steckt in ihre Stiefel kleine Geschenke, Äpfel, Nüsse und Süßigkeiten. In manchen Familien kommt der Nikolaus persönlich, so wie in Russland der Ded Moroz, ein verkleideter Freund der Familie. Heute freuen sich die Kinder auf Nikolaus. Früher hatten sie aber oft Angst, dass er sie nicht nur beschenkte, sondern auch mit seiner Rute bestrafte.

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Eier vom Osterhasen Wer bringt die Ostereier?

Das Osterfest ist reich an Traditionen und Bräuchen. Seit dem zweiten Jahrhundert bedeutet es für alle Christen die Auferstehung von Jesus Christus.

Symbol des Osterfestes ist seit dem Mittelalter das Ei, ein Zeichen des neuen Lebens in der Natur. Auferstehung und neues Leben – zwei schöne Deutungen für Ostern. Es ist ein alter Brauch, daß die Kinder am Ostersonntag in der Wohnung, im Garten oder beim Spaziergang mit der Familie Ostereier sucher.

Wer diese Eier versteckt, möchten Sie wissen? Der Osterhase natürlich! Sie glauben das nicht?

Bitte, ein Protokoll vom 27. Juli 1758 besagt: “Der Förster Fuhrmann fing 1756 einen Hasen. Er nahm ihn mit nach Hause, und der Hase legte ein Ei, im nächsten Jahr sogar drei Eier. “Dieses Protokoll hat der Forstmeister persönlich unterschrieben. Ob es nun stimmt oder nicht, Humor hatten diese beiden Förster bestimmt.

Etwas humorloser steht es in einer älteren Schrift aus dem Jahr 1682: “Man macht kleinen Kindern weis, diese Eier lege und verstecke ein Hase.” So oder so – die Kinder freuen sich über jedes Osterei, ob es nun ein

Hase versteckt hat oder nicht.

In der christlichen Religion ist Ostern der Tag, an dem Christus von den Toten auferstanden ist, die Auferstehung Christi. Der Freitag vor Ostern (Karfreitag) ist der Tag der Kreuzigung Christi.

Ostereier können bunt bemalte Hühnereier, aber auch Schokoladenoder Marzipaneier sein.

Der Osterhase ist zur Symbolfigur geworden, und man kann ihn (auch aus Schokolade) in allen Größen kaufen.

Wer jemandem etwas weis macht, erzählt etwas Falsches, will jemandem etwas glauben machen, was gar nicht stimmt.

Text zum Leseverstehen

LIECHTENSTEIN

Fürst Hans-Adam II. reichte Ende Juli 199» bei der Europäischen Kommission {m Menschenrechte in Straßburg Beschwerde gegen Deutschland ein. Er wollte die Herausgabe eines von ihm beanspruchten wen. vollen Gemäldes erzwingen, das als Leihga. be Tschechiens in Köln

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ausgestellt worden war. In Deutschland war er zuvor in allen In. stanzen gescheitert. Hintergrund ist der Streit des Fürstenhauses mit der tschechischen Regierung, von der es die Rückgabe von rund 160000 ha Land, Schlössern und Kunstwerken verlangt. Die Besitztümer des mit den Habsburgem verwandten Fürstentums in Böhmen waren bei Enteignungen 1918/45 in tschechischen Besitz übergegangen. Tschechien verweigert die Rückgabe. Im April 1999 schloss L. mit Österreich und der Schweiz einen Vertrag zur Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität und illegaler Zuwanderung. L. beabsichtigte 1999, die Bestimmungen des Schengener Abkommens (Abschaffung von Kontrollen an den Binnengrenzen) zu übernehmen.

 

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Liechtenstein Fürstentum Liechtenstein

Landesfläche

160knr'(WR187)

 

 

Einwohner

32 000 (WR 187)

 

 

Hauptstadt

Vaduz (5100 Einwohner)

 

 

Sprachen

Deutsch, alemannische Dialekte

 

 

Währung

1 Schw. Franken = 100 Rappen

 

 

Zeit

Mitteleuropäische Zeit

 

 

Gliederung

11 Gemeinden

 

 

Politik

 

 

 

Staatsform

Parlamentarische Monarchie (seit 1921)

 

 

Regierungschef

Mario Frick (seit 1993) "8.5.1965

 

 

Staatspräsident

Fürst Hans-Adam II. (seit 1989) *14.2.1945

 

 

Parlament

Landtag mit 25 für vier Jahre gewählten

 

Abgeordneten; 13 Sitze für Vaterland sehe

 

Union, 10 für Fortschrittliche Bürgerpartei,

 

2 für Freie Liste/Grüne (Wahl von 1997)

 

 

Internet

http://www.firstlink.li

 

 

Bevölkerung

 

 

 

Religion

Katholiken (80,3%); Protestanten (7,1%);

 

Sonstige (12,6%)

 

 

Nationalitäten

Liechtensteiner (61,6%); Schweizer

 

(15,6%); Österreicher (7,2%); Deutsche

 

(3,6%); Sonstige (12,0%)

 

 

Wirtschaft und Soziales

Dienstleistung

50%

 

Urbanisierung

46%

 

 

 

 

 

Industrie

48%

 

Einwohner/km2

200

Landwirtschaft

2%

 

Bev.-Wachstum/Jahr

190

 

 

 

 

 

BSP/Kopf

33 500

$(1996)

Kindersterblichkeit

k. A.

 

 

 

 

Inflation

0,5% (1997)

Alphabetisierung

100%

 

 

 

 

Arbeitslosigkeit

ca. 2% (1998)

Einwohner pro Arzt

957

 

 

 

 

 

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