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Ausland zu arbeiten

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02.01.2017
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Im Ausland zu arbeiten ist toll, obwohl ich das kurz nach meiner Ruckkehr nach Russland nicht zugeben wurde wegen einiger anderer unglucklicher Umstande. Aber jetzt, als ich in Betracht alle Vor- und Nachteile gezogen habe, wurde ich zum zweiten Mal in die USA gehen, und mein Job ist ein gro?er Teil dieser Entscheidung.

Mein erstes und offizielles Job war als Zimmermadchen im Hotel Hilton. Ich musste Zimmer aufraumen, entstauben, Bettwasche wechseln, neue Toilettenartikel im Badezimmer stellen. Ein paar Mal arbeitete ich im offentlichen Raum. Dort musste ich den Boden in der Lobby, offentliche Toiletten, der Bereich vor dem Hotel und einige Platze fur die Mitarbeiter des Hotels wie das Rauchen Ort und Umkleideraume staubsaugen und wischen.

Ich hatte zwei Tage pro Woche frei. Ich wusste nie, welcher Tag die nachste Woche frei wurde, weil der Arbeitsplan jedes Mal andert. Aber das spielte keine Rolle. Obwohl manchmal stellt es sich heraus, dass ich sechs Tage in Folge arbeiten musste. Aber ich habe mich daran gewohnt.

Wir begannen um 9 Uhr arbeiten, aber die Endzeit der Schicht war nicht vorhersehbar. Wir konnten bis Mittag arbeiten, das selten war, oder bis 21 Uhr, das nur einmal geschah, aber das merkte sich fur mein ganzes Leben, weil ich auf dem dunklen menschenleeren Autobahn nach Hause zu Fu? gehen soll. Doch diese Tage waren eher Ausnahmen, und in der Regel arbeiteten wir bis 3 oder 5 Uhr.

Also, jeden Morgen, funf Mal pro Woche, stand ich um 6 Uhr auf, fruhstuckte, Mittagessen kochte, zog mich an und vier Meilen zu meinem schonen Hilton auf den Berg stieg. Eines Tages begegnete ich einem Mann in mittleren Jahren, der Jeff hei?t, der mir eine Fahrt anbot. Ich ging diesen Vorschlag an. Als er mich zu meinem Job fuhr, sagte er, dass er einen Kiosk an der Landing hat, wo sie Schnekegel verkaufen, und sie eine Verkauferin brauchen. So bekam ich mein zweites, nicht offizielles Job.

Zwei Wochen lang arbeitete ich in zwei Jobs, von 9 Uhr bis 23 Uhr und ging ich nach Hause nur schlafen. Es war vielleicht die beste Zeit, wenn nicht in den USA, sondern in Branson. Mir gefiel Schnekegel machen und wie Leute glucklich waren, wann die sie kauften. Mir gefiel Leute glucklich machen.

Als ich im Ausland arbeitete, begegnete ich viele wunderbare Leute. Ich begegnete auch schlechte, unhofliche Leute, aber jetzt erinnere ich mich an sie nicht. Leider, bin ich mit ihnen jetzt nicht in Verbindung, aber ich werde immer an meine beste Supervisors Kathy und Heather, meine Mitarbeiter Orlando und Tammy und einige Leute aus der Ukraine und dem Kosovo sowie Ardell und Jeff aus dem Schnekegelgeschaft.

Ich verdient auch viel Geld, obwohl ich nicht sehr hart (au?er diese zwei Wochen) arbeitete und tatsatzlich meine Erfahrung geno?. Das half mir auch durch das Land ein wenig reisen und einige tolle Orte wie St. Louis, Chicago, Los Angeles, New York und die beste Stadt auf der Erde - Pittsburgh, PA besuchen. Ich gab viel Geld fur Kleidung, Flugtickets und Fahrkarten, Baseball-Eintrittskarten und verschiedene Lebensmittel und Souvenirs aus, und I brachte auch etwa zweitausend Dollar nach Russland mit. Das war gro?artig!

Es gab nur einen Nachteil. Ich habe mein Englisch nicht verbessert. Uberhaupt. Denn es gab viele Leute um mich herum, die Englisch schlecht sprachen, und sie waren nicht das beste Beispiel. Aber es zahlt nicht, wenn alle Vorteile berucksichtigt sind.
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