- •3. Finden Sie im Text die zusammengesetzten Substantive und übersetzen Sie die. Aus welchen Wortarten sind diese Substantive gebildet.
- •Lektion 2 Relief wortschatz zum thema:
- •Wortschatz zum Thema:
- •2. Bilden Sie Verbe mit den untrennbaren Suffixen be-, ver-, er- und übersetzen sie.
- •13. Finden Sie im Text und übersetzen Sie diese Sätze:
- •1. Wieviel Prozent der Erdoberfläche wird von Wasser bedeckt?
- •2..Übersetzen Sie Komposita.
- •4. Lesen Sie die folgende Information. Schreiben Sie Stichpunkte heraus. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.
- •5.Ergänzen Sie die Sätze mit Hilfe der Üb.3.1.5
- •6. Was für Information enthält diese Tabelle.
- •7. Lesen Sie folgenden Text. Finden Sie im Text die Information zu folgenden Fragen.
- •8. Finden Sie auf der Weltkarte (Deutsch) die Meere und vergleichen deren Namen im Russischen.
- •9.Lesen Sie den Text. Übersetzen Sie ins Russische.
- •10.Bestimmen Sie Güteklassen
- •1. Finden Sie im Wörterbuch die Pluralformen der Substantive.
- •2. Lesen Sie folgende Wetterparameter.Tragen Sie diese Wörter in die Tabelle ein.
- •3. Lesen Sie den folgenden Text. Ordnen Sie Begriffe zu den Texten an. Wetter, Klima, Witterung - was sind die Unterschiede?
- •4.Finden Sie Information über folgende Klimaelemente.BereitenSie eine Präsentation vor
- •5. Füllen Sie die Lückentexte.Gebrauchen Sie dabei die gegebenen Wörter
- •Klimafaktoren
- •7. Lesen Sie zwei Absätze und versuchen Sie das russische Winterklima zu charakterisieren. (Temperatur, Niederschläge u.S.W.)
- •1. Aus welchen Wörtern bestehen folgende Komposita.
- •2.. Lesen Sie die Frage im Forum: Geostudium und dann?
- •4. Lesen Sie die Tipps zu richtigem Briefeschreiben. Schreiben Sie Stichpunkte dazu.
- •9. Wie heißen die Verben zu den Substantiven.
- •12. Setzen Sie diese Thesen mit Hilfe des Textes fort.
- •14.Übersetzen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen, finden sie im Text auf.
- •15. Im Folgenden finden Sie einige Aussagen. Ordnen Sie richtig zu.
- •17. Wählen Sie ein Arbeitsfeld. Analysieren Sie: Welche Voraussetzungen sollte man dabei erfüllen und welche Interessen mitbringen , um erfolgreich zu sein.
- •18. Finden Sie die Informationen zum Thema die beruflichen Einsatzfelder der Kartografen, Geographen, Ökologen, Hydrologen
- •19. Die Stellenbörse für alle Geobranchen.
- •20. Wo können die Geowissenschaftler einen Job finden.Lesen Sie diese Frage und versuchen eine Antwort zu geben.Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es in Ihrer Region.Finden Sie Stellenanzeigen.
- •22. Lesen Sie diesen Bewerbungsbrief. Schreiben Sie die wichtigsten Punkte, die in einer Bewerbung betont werden müssen.
- •23. Bereiten Sie eine Bewerbung an eines der oben angeführten Unternehmen vor.
- •1. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch. Ergänzen Sie (wenn möglich oder üblich) die fehlenden „Mitglieder“ und gebrauchen die Wörter im Satz.
- •2.Übersetzen Sie die unten gegebenen Partizipgruppen.
- •3. Übersetzen Sie die unten gegebenen Partizipgruppen
- •4. Lesen Sie Informationen zu Forschungsprojekten. Ordnen Sie den Forschungsschwerpunkten die passenden Arbeitsgruppen (ag) zu.
- •6. Lesen Sie den folgenden Text mit Wörterbuch.
- •7. Ordnen Sie die Überschriften den entsprechenden Absätzen zu.
- •8.Finden Sie die Äquivalenten im Text.
- •9.Beantworten Sie die Fragen.
- •10. Finden Sie die Informationen zu den aktuellen Geoproblemen und bereiten Sie die Repräsentation vor. Gebrauchen Sie dabei notwendige Redemittel.(Anhang 2)
- •1. Bereiten Sie Glossar (20-25 Wörter) zu m Thema Geoinformationstechnologien vor.
- •2. Wortschatz
- •3. Setzen Sie die Satzteile richtig zusammen.
- •4. Füllen Sie die Lückentexte.Gebrauchen Sie dabei die gegebenen Wörter.
- •5. Schreiben alle Komposita aus dem Text heraus.
- •6. Geben Sie den Inhalt kurz wieder.
- •7. Lesen Sie und arbeiten mit dem Wörterbuch. Was für eine Firma ist das? Schreiben Sie Schlüsselwörter heraus.
- •8. Lesen Sie den folgenden Artikel. Im Voraus analysieren Sie folgende Komposita und finden die richtige Übersetzung.
- •9. Lesen Sie den folgenden Artikel aus der Internetseite. Worüber informiert diese Seite.Machen Sie einen Plan beim Lesen.
- •10. Finden Sie auf der Internetsiete www.Leica-geosystems.Comdie Information über Leica Geosystems.Beantworten Sie die Fragen.
- •11. Lesen Sie folgende Informatiom über Leica-Produkte.Finden Sie Information über andere Leoca - Produkte auf der Internet –Seite www.Leica-geosystems.Com.BereitenSie eine Präsentation vor.
- •12. Bereiten Sie das Glossar zum Thema gis-Produkte vor, indem Sie das Übungsmaterial benutzen. Erdkunde-quiz 1
- •Erdkunde-quiz 2
5.Ergänzen Sie die Sätze mit Hilfe der Üb.3.1.5
Die Erde heißt Blauer Planet", weil ….
Die Weltmeere wirken als Klimapuffer, weil…
Sie gleichen extreme Temperaturschwankungen aus und darum…
Von den Weltmeeren werden Kohlendioxidemissionen, die ….., in Biomasse oder in gelöster Form gebunden.
6. Was für Information enthält diese Tabelle.
Die 7 Weltmeere von R. Kippling geprägte literarische Umschreibung für:
Bezeichnung: |
Fläche: |
tiefste Stelle: |
Südpolarmeer |
20 Mio. km² |
5.805 m |
Nordpolarmeer |
14 Mio. km² |
5.608 m |
Atlantischer Ozean (Nord+Süd) |
106 Mio. km² |
9.219 m |
Pazifischer Ozean (Nord+Süd) |
181 Mio. km² |
11.034 m |
Indischer Ozean |
75 Mio. km² |
8.047 m |
7. Lesen Sie folgenden Text. Finden Sie im Text die Information zu folgenden Fragen.
1. Wann ist ein Meer?
2. Wie tief sind die Ozeane?
3. Wie viel Erdoberfläche bedecken die Ozeane?
4. Wie viel Wasser enthält das Weltmeer?
5. Warum ist Meerwasser salzig?
6. Wie viele Pflanzen und Tiere leben im Meer?
7. Wie viel Sauerstoff produziert das Meer?
Insgesamt kennen die Wissenschaftler etwa 270.000 verschiedene Meereslebewesen. Doch sie vermuten, dass noch viel mehr Tier- und Pflanzenarten in den Tiefen der Ozeane leben, die wir Menschen bisher nur noch nicht entdeckt haben.
Alle Lebewesen, auch wir Menschen, brauchen Sauerstoff zum Leben. Dieses wichtige Gas produzieren nicht nur Bäume, sondern auch die Pflanzen im Meer. Insgesamt erzeugen sie den größten Teil des Sauerstoffs, den wir Menschen einatmen, nämlich 70 ProzentIm Durchschnitt sind die drei Ozeane der Erde etwa 3.700 Meter tief. Das ist ungefähr so tief, wie der höchste Berg Österreichs, der Großglockner, hoch ist. Übrigens liegt die tiefste Stelle der Erde, die die Menschen bisher entdeckt haben, in einem Meer: Sie ist unvorstellbare 11.034 Meter tief und liegt im Marianengraben - so heißt eine Tiefsee-Rinne im westlichen Pazifik. Diese Stelle ist also mehr als elf Kilometer tief - so hoch ist kein Berg auf der ganzen Erde.
Ostsee und Nordsee tragen das Wort "See" im Namen, obwohl sie Meere sind. Und das sogenannte Tote Meer ist eigentlich ein See - ganz schön verwirrend, oder? Was unterscheidet einen See von einem Meer? Vielleicht denkst Du, Meere sind größer und tiefer als Seen. Oftmals stimmt das auch, doch es gibt auch sehr kleine Meere und riesig große und sehr tiefe Seen. Der Unterschied zwischen einem Meer und einem See ist, dass Seen keine Verbindung zum Weltmeer haben. Von einem See aus könntest Du also nicht aufs Meer hinausfahren. Alle kleinen und großen Meere der Erde hingegen sind miteinander verbunden.
Das meiste Wasser auf der Erde, nämlich 97,5 Prozent, ist Salzwasser. Nur die restlichen 2,5 Prozent sind Süßwasser.
Wie Du sicher weißt, ist das Wasser in den meisten Meeren salzig, das Wasser in Flüssen und Seen hingegen meistens nicht. Doch wie kommt das Salz ins Meer? In Flüssen, die im Gebirge entspringen, löst das Wasser die Salze aus den Steinen, über die es fließt. Der Fluss spült die Salze immer weiter, bis er schließlich ins Meer mündet. Also steckt auch in Flusswasser Salz, aber viel weniger als in den Meeren - so wenig, dass wir es nicht schmecken, wenn wir davon kosten würden.
Eine andere Salzquelle sind unterirdische Vulkane, von denen es in den Ozeanen viele gibt. Wenn sie ausbrechen, sprudelt salzige Lava ins Meerwasser. Auch die Sonne spielt eine Rolle: Wenn Sie strahlt, verdunstet Meerwasser. Dabei nimmt das Wasser die Wärmeenergie der Sonne auf und verwandelt sich in Wasserdampf, der in die Luft aufsteigt. Das Salz im Meerwasser verdunstet jedoch nicht. Die Folge: Das restliche Wasser wird salziger. Logisch, oder? Übrigens sind nicht alle Meere gleich salzig. Das Wasser der Ostsee ist zum Beispiel weniger salzhaltig als das der meisten anderen Meere: Während ein Liter Meerwasser im Durchschnitt drei Esslöffel Salz enthält, steckt in der Ostsee nur etwa ein Esslöffel Salz pro Liter Wasser. www.helles-koepfchen.de/