- •Практический курс
- •Введение
- •Lehrerberuf. Schule. Moderne Schulmodele Thema: «Mein Schulpraktikum»
- •Im Deutschunterricht
- •Mein Schulpraktikum
- •Ein Blick auf moderne Schule
- •Gespräch mit einem Lehrer
- •Lehrer und Erzieher Unsere Lieblingslehrer: Wie sind sie?
- •Was heißt „Lehrer sein"?
- •Konsequenz
- •Offenheit
- •Der Lehrer – ein Ratgeber
- •Warum sind wir so?
- •Sein Herz gehörte den Kindern
- •Moderne Schulmodelle Ein Blick auf Summerhill
- •Zur Diskussion gestellt
- •Sollte das modell „summerhill“ an allen schulen eingeführt werden?
- •Gesamtwerk Mensch Alltag an einer Waldorfschule in Hamburg
- •Die Welt 11.03.1998
- •Fragen zum Überlegen und zur Diskussion
- •Mensch. Familie. Gesellschaft. Die Beziehungen in der Familie
- •Probleme der Jugend in der modernen Gesellschaft
- •4. Ein zentrales Problem ist die Beziehungen in der Familie.
- •Meiner Meinung nach
- •3. Erzählen Sie den Text nach Ihrem Plan nach. Anregung zur Diskussion
- •Gibt es noch die Jugend?
- •Übungen
- •Geld regiert die Welt? (Umfrage)
- •Denise, 20 Jahre alt
- •Tenisha, 14 Jahre alt
- •Lucille, 17 Jahre alt
- •Gökhan, 17 Jahre alt
- •Patrick, 14 Jahre alt
- •Philipp, 19 Jahre alt
- •Übungen
- •Vervollständigen Sie die Zwillingsformeln:
- •Aufgaben
- •A. Einstein
- •M. Luther
- •Frau in der modernen Gesellschaft
- •Deutschland 2000: Frauen
- •Übungen
- •Vervollständigen Sie folgende Sätze mit Funktionsverbgefügen:
- •Aufgaben
- •Shakespeare
- •Euripdes
- •Frau in der modernen Gesellschaft
- •Texterläuterungen
- •VII. Berichten Sie über die Rolle der Frauen in der modernen Gesellschaft. Eine Frauenkarriere oder ein Sprung ins kalte Wasser
- •Lesen Sie den Text und äußern Sie sich über das Gelesene! Zwischen Kind und Karriere
- •Aus: „Deutschland“, 1999
- •Sitten und Bräuche. Feste und Feier Themengebundener Wortschatz
- •Feiertage in Deutschland
- •Karneval
- •Übungsteil zum Text „Karneval“
- •Schöne Grüße. Deine Maria
- •V. Stellen Sie die Gliederung zusammen und erzählen Sie nach Ihrer Gliederung den Text „Karneval“ nach.
- •Es weihnachtet schon …
- •Osterfest: Sinn und Sitten
- •Традиции праздника Пасхи
- •2. Wie feiert man Ostern in Ihrer Familie. Massenmedien: Presse, Hörfunk und Fernsehen,
- •Internet
- •I. Wortschatz zum Thema
- •II.Übungen zum Aneignen des Wortschatzes
- •5. Definieren Sie richtig und tragen Sie die fehlenden Begriffe und Buchstaben ein. Ihre Anfangsbuchstaben ergeben – von oben nach unten gelesen – den Begriff für eine Spezialliteratur.
- •6. Machen Sie sich mit einer deutschen Zeitung bekannt. Berichten Sie, worum es sich in folgenden Zeitungsrubriken handelt?
- •7. Beantworten Sie folgende Fragen, gebrauchen Sie dabei die unten angegebenen Wörter.
- •8. Erteilen Sie folgende Fernsehsendungen dem Grad Ihres Interesses nach. Argumentieren Sie Ihre Wahl.
- •12. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •III. Einiges aus der Geschichte der Massenmedien
- •Einiges aus der Geschichte der Massenmedien
- •2. Finden Sie im Text Informationen zu folgenden Daten.
- •Westdeutsche Allgemeine Zeitung ….. T ……………. Essen
- •Rundfunk und Fernsehen
- •Einige Fernsehprogramme im deutschen Fernsehen
- •Internet
- •Texterläuterungen
- •2. Finden Sie im Text alle Passivkonstruktionen und analysieren Sie ihre Zeitformen.
- •4. Bestimmen Sie, ob folgende Sätze dem Inhalt des Textes entsprechen.
- •5. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •6. Und was wissen Sie über die Massenmedien Weißrusslands? Referieren Sie folgenden Zeitungsartikel ins Deutsche. Cmи в Беларуси
- •7. Erzählen Sie über die Massenmedien Deutschlands und Weißrusslands nach folgender Gliederung.
- •Äußern Sie sich
- •Thema „Die deutschsprachigen Länder“
- •3. Setzen Sie die in Klammern stehenden geographischen Namen in den richtigen Kasus.
- •4. Setzen Sie, wenn es nötig ist, den bestimmten Artikel im richtigen Fall ein.
- •5. Merken Sie sich die Bezeichnungen der Einwohner von Ländern. Ergänzen Sie die Liste nach der Analogie.
- •6. Bilden Sie Sätze.
- •7. Finden Sie unter dem Strich das passende Wort.
- •II. Die geographische Lage und Landschaften
- •1. Informieren sie sich über die Landesnatur Deutschlands. Geographische Lage
- •Die Landschaften
- •Das Klima
- •Wörterliste
- •2. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive und nennen Sie ihre Pluralformen.
- •7. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Wortverbindungen.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •9. Erzählen Sie über Deutschland nach dem folgenden Plan.
- •III. Die deutsche Sprache und die Nationalsymbole
- •1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text. Die deutsche Sprache
- •Wörterliste
- •6. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •7. Wecken Sie das Interesse Ihrer Schüler an der deutschen Sprache, indem Sie interessante Fakten über die deutsche Sprache erzählen.
- •8. Referieren Sie in Deutsch. Из истории немецкого языка
- •1. Sprechen Sie folgende Wörter dem Lektor nach.
- •2. Informieren Sie sich über die deutschen Nationalsymbole. Deutsche Nationalsymbole
- •Wörterliste
- •Wörterliste
- •8. Antworten Sie auf die Fragen.
- •9. Nennen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen auf Deutsch. Bilden Sie damit Sätze.
- •Wörterliste
- •6. Bestimmen Sie das Geschlecht folgender Substantive und nennen Sie Ihre Pluralformen.
- •7. Bilden Sie passende Wortverbindungen.
- •8. Setzen Sie passende Präpositionen ein.
- •9. Ergänzen Sie die Sätze.
- •10. Sagen Sie, ob es falsch oder richtig ist.
- •2. Setzen Sie die Endungen ein.
- •3. Berichten Sie über die Industrie in Deutschland. Gebrauchen Sie dabei die folgenden Fragen.
- •4. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •VII. Die deutschen Bundesländer
- •1. Informieren Sie sich. Die Länder der brd
- •Wörterliste
- •Wörterliste
- •8. Ergänzen sie die Sätze.
- •9. Setzen Sie passende Präpositionen ein.
- •10. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •11. Bilden Sie Fragen.
- •12. Verknüpfen Sie richtig.
- •13. Sagen Sie: um welchen Ort handelt es sich? Gebrauchen Sie die Wörter unter dem Strich.
- •14. Wählen Sie sich aus dem Text ein Bundesland und erzählen Sie davon.
- •Wörterliste
- •Dresden
- •Leipzig
- •12. Referieren Sie in Deutsch.
- •13. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische. Bestimmen Sie die Art der Nebensätze darin.
- •14. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •15. Prüfen Sie sich. Machen Sie den Test.
- •Österreich
- •1. Informieren Sie sich über eines der deutschsprachigen Länder – Österreich. Österreich
- •Verwaltung und Politik
- •Politische Parteien
- •Industrie
- •Kulturleben
- •Tourismus
- •Wörterliste
- •Liechtenstein
- •2. Ergänzen Sie die Sätze.
- •3. Sagen Sie, ob das richtig oder falsch ist.
- •4. Bilden Sie zu jedem Text Fragen. Lassen Sie Ihre Kommilitonen Ihre Fragen beantworten.
- •5. Erzählen Sie, was Sie über diese zwei Länder erfahren haben.
- •6. Prüfen Sie sich. Machen Sie den Test.
- •7. Geben Sie einen Überblick über die deutschsprachigen Länder nach dem gegebenen Plan. Gebrauchen Sie, wenn es nötig ist, zusätzliche Informationen.
- •8. Sprechanlässe zum Thema „Die deutschsprachigen Länder“
- •Belarus das land, wo ich zu hause bin die geschichte von belarus
- •2. Antworten Sie auf die Fragen zum Text:
- •3. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •4. Wissen Sie, dass …
- •Die republik belrus geographischer überblick
- •Belarus
- •Das politische system von belarus Die Verfassung der Republik Belarus
- •Der Präsident
- •Die Regierung
- •15. Lesen Sie den Text, finden Sie passende Äquialente zu den angegebenen Wörtern.
- •16. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •Das Parlament
- •17. Lesen Sie den Text, finden Sie passende Äquialente zu den angegebenen Wörtern.
- •18. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •Das Verfassungsgericht
- •Texte zum lesen, übersetzen und nacherzählen Das minsk von heute
- •Vicebsk - gestern und heute
- •Religion
- •Etwas über den Glauben
- •7. Welche Geistlichen kennen Sie? Definieren Sie richtig.
- •Etwas über den Glauben
- •Texterläuterungen
- •Christentum
- •Hinduismus
- •Buddhismus
- •Konfuzianismus
- •Taoismus
- •3. Finden Sie im Text passende Informationen zu folgenden Daten- und Zahlangaben.
- •4. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •III. Kirchen in Deutschland und Weißrussland
- •1. Lesen Sie den Text.
- •2. Richtig oder falsch?
- •6. Erzählen Sie über die Kirche in Deutschland und Weißrussland nach folgender Gliederung.
- •Inhaltsverzeichnis
- •Учебное издание
- •Практический курс
- •Немецкого языка
- •Учебно-методическое пособие
- •210038, Г. Витебск, Московский проспект, 33.
Konsequenz
Geduld
Güte
Warmherzigkeit
Offenheit
Großzügigkeit
Einfühlungsvermögen
Strenge
Erklären Sie die Bedeutung der fettgedruckten Wörter auf deutsch und finden Sie Synonyme.
Übung 4. Stellen Sie 5 Fragen zum Text.
Übung 5. Diskutieren Sie zu zweit über die Frage „Ein richtiger Lehrer: wie soll er sein?“ .
Übung 6. Wie muss das Lehrer-Schüler-Verhältnis sein? Lesen Sie eine Meinung dazu and äußern Sie Ihre eigene Meinung.
Lehrer sein — das heißt Vorbild sein. Warum entschied ich mich für diesen verantwortungsvollen und zugleich schönen Beruf? Die ersten Impulse erhielt ich als 14-jähriger im Leipziger Kinderheim „Kurt Löwenstein". Hier fand ich genug die Gelegenheit, gute und schlechte Erzieher und Lehrer aus der Kinderperspektive kennen zu lernen. Solche, die sich uns gegenüber gleichgültig und launisch verhielten, die morgens den Abend schon ersehnten und glücklich waren, uns nach dem Achtstundendienst nicht mehr zu sehen.
Dann gab es auch aber jene — sie in der Überzahl,— die uns die Eltern ersetzten; die uns liebten und sich beharrlich um uns bemühten; die nur selten die Geduld verloren, die uns zu aufrichtigen und ehrlichen Menschen erzogen, die uns lehrten, den Krieg zu hassen und den Frieden zu bejahen. Damals habe ich mir gesagt, wenn du einmal Lehrer werden solltest, dann wirst du so handeln, wie es deine besten Erzieher taten.
Viele kleine Mosaiksteinchen trugen und tragen dazu bei, meinen Werdegang zu bestimmen. So auch die ersten Jahre meines Studiums an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Das Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden ist verschieden. Für einige Seminarleiter und Dozenten beschränkt sich der Kontakt zu den Studierenden auf die Vorlesung oder Übung. Es sind aber nur wenige. Sie erscheinen unnahbar, aus Angst, sie könnten ihre Autorität verlieren. Die Autorität ist aber mit einem echten Vertrauensverhältnis verbunden...
Der Lehrer – ein Ratgeber
Als ich mit einer Klasse arbeitete, hatte ich in der Zeit Schwierigkeiten: Ein Teil der Mütter und Väter erschien nicht zu den Versammlungen, und manche taten meine Ratschläge geringschätzig ab.
Zur ersten Versammlung waren 17 Personen erschienen. Ich hatte einen Vortrag und Diskussionsbeiträge vorbereitet. Doch diejenigen, denen ich etwas zu sagen hatte, waren nicht gekommen. So musste ich meinen Plan ändern. An Stelle des Vortrages unterhielt ich mich mit den Anwesenden darüber, dass sich an der Erziehung alle beteiligen müssen.
Anschließend bat ich, dass man die Väter oder Mütter, die nicht gekommen waren, informiert. Die Eltern kamen dieser Bitte nach. Bei der nächsten Versammlung war fast jede Familie vertreten, von mancher waren zwei gekommen. Nun hielt ich meinen Vortrag, und die Eltern wurden gesprächig.
Voraussetzung für eine richtige Erziehung ist es, dass die Erwachsenen freimütig über ihre Kinder sprechen. Es gibt immerhin nach Väter und Mütter, die die Schwächen ihrer Kinder verschweigen aus Angst, sie könnten bei den Lehrern und Mitschülern im schlechten Licht erscheinen. Aber das hindert den Klassenleiter, die Psyche des Einzelnen kennenzulernen und sich darauf einzustellen.
Ich möchte darauf hinweisen, dass man sehr taktvoll sein muss, wenn einem die Eltern etwas anvertraut haben. So darf man beispielsweise über Unstimmigkeiten in der Familie auf keinen Fall auf der Versammlung sprechen. Wenn gestörte Beziehungen zwischen den Erwachsenen ungünstig auf die Kinder auswirken, so muss man das in erster Linie den Betreffenden selbst sagen.
Große Bedeutung hat die Verbreitung pädagogischer Kenntnisse unter den Eltern. Doch beschränkt sie sich häufig in der Schule auf Vorträge in Versammlungen für alle Eltern. Es werden dafür gewöhnlich hochqualifizierte Lektoren gewonnen, was natürlich sehr gut ist, die Eltern jedoch brauchen auch konkrete Empfehlungen entsprechend den individuellen Besonderheiten ihrer Kinder. Solche Empfehlung kann allein der Klassenleiter geben. Eine Berufskollegin hat folgende Methode: In jedes Schülertagebuch legt sie ein Blatt mit kurzem, inhaltsreichen Bemerkungen über den Schüler, Beispielsweise: „Sie lernt fleißig. Kann sehr gute Leistungen in allen Fächern erreichen. Doch manchmal lernt sie auswendig, ohne das Wesen der Sache zu begreifen (in Geschichte und Literatur). Das Mädchen ist abgespannt, es muss unbedingt dafür gesorgt werden, dass es sich in den Ferien gut erholen kann. Heute sollten Sie es unbedingt loben“.
Eine andere Lehrerin wendet sich ständig an die Väter und Mütter ihrer Schüler mit der Bitte, ihre Fragen hinsichtlich der Erziehung schriftlich mitzuteilen.
So lernen die Eltern, stärker über die Erziehung der Kinder in der Familie nachzudenken.
Worin besteht die Aufgabe der Klassenleiter?
Welche Schwierigkeiten hat der Klassenleiter in der ersten Zeit?
Wie muss sich der Klassenleiter den Eltern gegenüber benehmen?
Welche Methoden verenden die Klassenlehrer, damit die Eltern stärker über die Erziehung der Kinder in der Familie nachdenken.
Welche Charaktereigenschaften, ihrer Meinung nach, muss der Erzieher in erster Linie haben?