- •Л.Г.Кораблева
- •Краткая грамматика
- •Немецкого языка
- •С упражнениями
- •Erster Teil
- •Die Suppletivitat
- •Die wortarten
- •II. Hilfsw örter
- •Das substantiv
- •Die Abstakta. Bezeichen Vorgänge Zusände Eigenschaften Beziehingen die als Ding dargestellt werden.
- •Das grammatische geschlecht
- •Typische (regelmäßige) Pluralbitdung
- •Deklination
- •Übergangsgruppe
- •Deklination der Pluralformen
- •Deklination der Eigennamen
- •Übungsaufgaben
- •Muster: die Ansprache des Rektors
- •17. Gebrauchen Sie das eingeklammerte Substantiv im Akkusativ Plural.
- •24. Erzählen Sie den Text nach, achten Sie au! die Substantivlormen, Berichten Sie über die Tiere, die Sie selbst beobachtet haben.
- •25. Erzählen Sie den Text nach. Achten Sie dabei aul die Formen der Fremdwörter.
- •26. Obersetzen Sie die eingeklammerten Substantive ins Deutsche und setzen Sie sie in richtiger Form ein.
- •Die hilfswörter, die in den spezialbereich
- •Semantisch-grammatische Funktionen
- •Besondere Verwendungsarten Des Artikels
- •Der Artikel bei Eigennamen
- •Der Artikel bei Stoffnamen und Abstrakta
- •Das Fehlen des Artikels
- •1.Erklären Sie den Gebrauch und das Fehlen des Artikels.
- •2. Setzen Sie den Artikel ein, wenn nötig. Ergänzen Sie die Adjektivformen.
- •14. Bilden Sie Sätze mit folgenden Stoifnameu und Abstrakta in allgemeiner Bedeutung.
- •15. Verwenden Sie folgende Stoffnamen und Abstrakta mit Attributen. Gebrauchen Sie diese Wortgruppen in Sätzen.
- •16. Übersetzen Sie die eingeklammerten Substantive ins Deutsche und setzen Sie sie in der richtigen Form ein. Achten Sie auf den Gebrauch des Artikels.
- •17. Übersetzen Sie die eingeklammerten geographischen Eigennamen Ins Deutsche und gebrauchen Sie sie in der richtigen Form. Achten Sie auf den Gebrauch des Artikels.
- •25.Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Zur lexikalischen Bedeutung der Präpositionen
- •Die Präpositionen mit dem Genitiv
- •Die Präpositionen mit dem Dativ
- •Die Präpositionen mit dem Akkusativ
- •1.Bestimmen Sie die Art des Verhältnisses, das die Präpositionen
- •2. Bestimmen Sie die Art des Verhältnisses, das die Präpositionen bezeichnen. Beachten Sie die Vieldeutigkeit der Präpositionen. Obersetzen Sie die Sätze ins Russische.
- •3. Gebrauchen Sie folgende Wendungen in Sätzen. Achten Sie aul die Bedeutung der Präpositionen.
- •4.Ersetzen Sie die Präpositionen in folgenden Wendungen durch andere Präpositionen mit derselben Bedeutung. Bilden Sie Sätze.
- •5.Setzen Sie die Präpositionen wegen, jenseits, trotz, infolge, laut, während, oberhalb, um... Willen, statt mit dem Genitiv ein.
- •6. Setzen Sie passende Substantive bzw. Pronomen ein.
- •8. Setzen Sie die Präpositionen ein, die den Dativ regieren.
- •9. Setzen Sie passende Substantive im Dativ ein.
- •10. Beantworten Sie folgende Fragen. Gebrauchen Sie dabei die angegebenen Präpositionen.
- •11.Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche. Gebrauchen Sie dabei die Präpositionen mit dem Dativ
- •21. Verbinden Sie die Präpositionen mit den angegebenen Substantiven bzw. Pronomen. Bilden Sie Sätze.
- •22. Schildern Sie Situationen, in denen folgende Wendungen zu gebrauchen sind.
- •23. Gebrauchen Sie folgende präpositionale Wendungen in Sätzen.
- •Steigerung
- •Besondere Gebrauchsbereiche
- •Absonderung
- •Prädikativer Gebrauch
- •Übungsaufoaben
- •2. Deklinieren Sie folgende Wortgruppen In Sätzen. Achten Sie auf die Adjektivformen.
- •3. Setzen Sie die richtige Form des eingeklammerten Adjektivs ein.
- •§99 Man unterscheidet sechs Zeitformen des Konjunktivs und zwei Umschreibungs formen:
- •§ 100 Die Konjunktivformen werden sowohl im einfachen als auch im zusammengesetzten Satz gebraucht. Sie können absolut und relaliv auftreten.
- •§ 130 1. Bilden Sie Sätze mit dem Infinitiv 1 Aktiv in Verbindung mit einem Verb in der 3. Pers. Sg. Präsens.
- •§ 138 I. Deklinieren Sie die angegebenen Wortgruppen in Sätzen. Achten Sie aul die Kasusformen der Partizipien.
- •§ 190 Wenn ein Satz mehrere gleiche Satzglieder enthält (mehrere Subjekte, Prädikate, Objekte usw.), so heißt er der Satz mit gleichartigen Satzgliedern.
- •§ 198 A) Die Konjunktionen und, denn, allein, aber, oder, sondern, nicht nur - -. Sondern auch, sowohl ... Als auch beeinflussen die Wortfolge nicht, vgl.:
- •10. Das 1. Und 2. Futur
- •4. Das Perfekt und Plusquamperfekt Konjunktiv
4. Das Perfekt und Plusquamperfekt Konjunktiv
1. P.
2. P.
3. P.
1. P.
2. P,
3. P.
Singular
ich habe gesagt, sei gekommen; hätte gesagt, wäre gekommen
du habest gesagt, seist gekom- hättest gesagt, wärest
men; gekommen
habe gesagt, sei gekommen; hätte gesagt, wäre gekommen
er
ihr habet gesagt
Plural
gekommen; halten gesagt, rpn ppknn
wä-
wir haben gesagt, seien ^________, _____ a—a-, ■■-
ren gekommen
gt, seiet gekommen; hättet gesagt, wäret
gekommen
gekommen
sie haben gesagt, seien gekommen; hätten gesagt, wären gekommen
5. Der Konditional 1 und II
Singular
1. P.
2. P.
3. P.
ich würde l 1. P. ich würde i ...
du würdest faSen' 2, P. du würdest Lgesagt haben, er würde f kommen 3 Pp er wür[[e [gekommen se.n
Plu ra 1
1. P. wir würden i
2. P. ihr würdet f
3. P. sie würden (kommen
wir würden i , , ,
ihr würdet &?*& haben;
sie
würdet &? würden gekommen
QUELLENNACHWEIS
H. Chr. Andersen. Sämtliche Märchen und Geschichten in zwei Bänden, Leipzig 1953.
B. Apilz. Nackt unter Wölfen, Halle 1962.
J. R. Becher. Abschied, Berlin 1959.
W. Bredel. Ein neues Kapitel, Berlin I960
W. Bredel. Die Söhne, Moskau 1952.
W. Bredel. 50 Tage, Kijew 1954.
H. Fallada, Jeder stirbt für sich allein, Berlin 1951.
H. Fallada, Wolf unter Wölfen, Berlin 1954.
L. Feuchtwange r. Narrenwelsheit, Berlin 1953.
Von Fips, Katrinchen und anderen Kindern, Berlin 1963.
H. Fischer. Ursula jagt eine Diebin, Weimar 1961.
B. Frank. Cervantes, Moskau 1958.
Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, Berlin 1962.
S. Heym. Die Kannibalen und andere Erzählungen, Leipzig 1956.
G. Keller. Ein Lesebuch für unsere Zeit, Weimar 1953.
B. Kellermann. Der 9. November, Moskau 1956.
B. Kenermann. Der Tunnel, Moskau 1956.
H. Kipphardt. Shakespeare dringend gesucht, Berlin 1954.
K. Marx. Manifest der Kommunistischen Partei, Reclam.
G. E. Lessing. Emilia Galotti. Ausgewählte Werke, Moskau 1954.
O. E. Lessing. Dramen. Ausgewählte Werke, Moskau 1954.
Lieder der Partei, Leipzig 1961.
Mein erstes großes Buch, Berlin 1950.
W. Meinck. Der Herbststunn fegt durch Hamburg, Berlin 1955.
E. M. Remarque. Drei Kameraden, Moskau 1963.
E. M. Remarque. Im Westen nichts Neues, Moskau 1957,
Reporter an der Grenze, Berlin 1960.
A. Seghers. Die Entscheidung, Berlin 1960.
A. Seghers. Das siebte Kreuz, Moskau 1951.
A. Seghers. Die Toten bleiben jung, Moskau 1951.
A. Seghers. Für Freiheit und Frieden, Moskau l!i."l.
A. Seghers. Transit, Berlin 1952.
E. Stein. Ein Junger Lehrer erzählt, Berlin 1953. K. Stitzcr. Was es nicht alles gibt, Leipzig 1954. H. Sudcrmann. Trau Sorge, St. Petersburg 1911.
B. Uhse. Die Palnoten, Berlin I960.
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R Weiß. Das Geheimnis der schwimmenden Insel, Weimar 1961.
FC Weiskopf. Lissy oder die Versuchung, Berlin 1957.
Fr. Wolf. Rat der Götter, Moskau 1951.
Fr. Wolf. Auszöge aus Dramen, Moskau 1951,
Neues Deutschland.
Berliner Zeitung.
Deutsche Lehrerzeitung.
Fröhlich sein und singen,
Junge Welt.
Kleine Enzyklopedie Natur, Leipzig 1961.
Wir kochen gut, Leipzig—Berlin 1962.
SCHRIFTENNACHWEIS
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Die deutsche Sprache, Leipzig 1956.
J. Erben. Abriß der deutschen Grammatik, Berlin 1960.
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INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort,
. Erster Teil: Morphologie
EINLEITUNG §1—5
Seite
5—8
§ 1. Die morphologische Gliederung des Wortes. Die äußeren Mittel der Formbildunü, §2. Die inneren Mittel der Formbildunj;. §3. Die analytischen Mittel der Formbildung. §4. Die Suppletivität. §5. Die Wortarten.
DAS SUBSTANTIV §6—19............................8—22
§7. Semantische Einteilung. §8. Das grammatische Geschlecht 89—13. Pluralbildung. § 10. Typische Pluralbildiing. § 11. Sonstige Pluralbildung. § 12. Besondere Pluralbildung. § 13. Pluralbildung der Fremdwörter. §14—18. Deklination. §15. Deklination der Singularformen. Starke, schwache und weibliche Deklination. § 16. Übergangsgruppe. §17. Deklination der Pluralformen. §18. Deklination der Eigennamen. §19. Übungsaufgaben.
DIE HILfSWÖRTBR, DIE !N DEN SPEZIALBERE1CH DF.S SUBSTANTIVS GEHÖREN (ARTIKEL UND PliÄPOSmoN)
DER ARTIKEL §20 — 30.............................22—34
§21. 7um Gebrauch des Artikels. § 22. Strukturell-grammatische Punktionen. §23. Sfmantisch-grammatische Punktionen. §24 — 29. Besondere Verwendungsarten des Artikels. §25 — 27. Der Artikel bei Eigennamen. §28. Der Artikel bei Stoffnamen und Abstrakta. §29. Das Fehlen des Artikels. §30. Übungsaufgaben.
DIE PRÄPOSITION § 31 — 40............................35—45
§32. Zur Stellung der Präpositionen. §33. Zur lexikalischen Bedeutung der Präpositionen. §34 — 38. Öle Rektion der Präpositionen. §35. Die Präpositionen mit dem Genitiv. §36. Die Präpositionen mit dem Dativ. §37. Die Prüposiliimen mit dem Akkusativ. §38. Die Präpositionen mit dem Dativ und dem Akkusativ. §39. Präpositionale Wendungen, §40. Übungsaufgaben.
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