- •Themenkomplex 10
- •Grammatik Konjunktiv II der Modalverben
- •Formulieren Sie Ratschläge für Ihre Freundin.
- •Formulieren Sie höfliche Bitten.
- •Aktiver Wortschatz Teil I
- •Teil II
- •Lesen Sie den Ausschnitt aus dem Märchen „Rotkäppchen“. Markieren Sie die Wörter für die Körperteile und deren Funktion.
- •Ergänzen Sie die Körperteile und Organe zu den Verben.
- •5.Finden Sie Synonyme im aktiven Wortschatz.
- •6.Finden Sie Antonyme zu den folgenden Vokabeln.
- •7.Schreiben Sie die Adjektive aus der Wortschatzliste an den passenden Stellen. Bilden Sie Sätze nach dem Muster: Er hat Verständnis. → Er ist verständnisvoll.
- •Bestimmen Sie die Charaktereigenschaften.
- •Füllen Sie die Lücken aus.
- •Setzen Sie die passenden Vokabeln aus dem aktiven Wortschatz ein.
- •Setzen Sie die fehlenden Endungen ein.
- •Übersetzen Sie die Sätze mit den Partizipien.
- •Übersetzen Sie.
- •Übersetzen Sie.
- •Mündlicher Ausdruck
- •Welche Adjektive passen zur Frau, welche zum Mann?
- •Was ist typisch für:
- •Lesen Sie den Dialog.
- •18.Suchen Sie einen Partner (eine Partnerin), schauen Sie ihn (sie) genau an, beschreiben Sie ihn (sie).
- •20.Was ist Ihnen an Ihren Freunden wichtig?
- •22. Lesen Sie die Auszüge aus dem Roman von e. Heller „Beim nächsten Mann wird alles anders“.
- •23.Stellen Sie sich vor: Sie haben eine Verabredung mit einem jungen Mann. Ergänzen Sie die Erzählung.
- •24.Lesen Sie die Äußerungen der deutschen Jugendlichen und dann erzählen Sie, was für ein Typ Sie sind. Was für ein Typ sind Sie?
- •25.Schildern Sie Situationen mit den folgenden Sprichwörtern.
- •26.Korrigieren Sie die Fehler.
- •Leseverstehen Text 1
- •Lesen Sie richtig.
- •Lesen Sie den Text und analysieren Sie die fett gedruckten Sätze. Liebesmethaphorik international
- •Bilden Sie Komposita.
- •Finden Sie Synonyme im Text.
- •Ergänzen Sie die Präpositionen aus dem Text.
- •Bilden Sie Wortgruppen mit den Partizipien in der Funktion der Attribute.
- •Mit oder ohne zu?
- •Ergänzen Sie die Tabelle.
- •Antworten Sie auf die Fragen.
- •2.1. Lesen Sie. Beachten Sie die Aussprache und die Wortbetonung.
- •2.2. Lesen Sie die folgenden Wortgruppen! Beachten Sie die Betonung.
- •2.3. Lesen Sie mit richtiger Satzintonation.
- •2.4. Lesen Sie den Text. Öfter mal was Neues
- •2.10. Verbinden Sie richtig. Analysieren Sie die Satzgefüge.
- •2.11. Übersetzen Sie.
- •2.12. Antworten Sie auf die Fragen.
- •Lieber weniger als zuviel!
- •3.11. Mit oder ohne zu?
- •3.12. Vervollständigen Sie die Sätze.
- •3.13. Übersetzen Sie.
- •3.14. Antworten Sie auf die Fragen.
- •3.15. Reagieren Sie.
- •4.1. Lesen Sie richtig, beachten Sie den Wortakzent.
- •4.2. Lesen Sie den Text.
- •Virginie (12)
- •4.3. Finden Sie Synonyme im Text.
- •4.4. Bilden Sie Wortgruppen mit den Partizipien in der attributiven Funktion.
- •4.5. Füllen Sie die Lücken aus.
- •4.6. Bilden Sie die Sätze.
- •4.7. Übersetzen Sie.
- •4.8. Ergänzen Sie die Informationen aus dem Text.
- •4.9. Antworten Sie auf die Fragen.
- •4.10. Reagieren Sie.
- •Hörverstehen
- •Hören Sie sich den Monolog „Sparsam und treu“ an! Erzählen Sie, was Sie im Text gehört haben.
- •Hören Sie sich einen Brief auf der Kassette an („Lernziel Deutsch“, Reihe 14 „Brief“).
- •Arbeit am Video
- •1.Sehen Sie sich eine Szene aus dem Fernsehsprachkurs „Alles Gute“ an (St. 19 „Beim Friseur“).
- •2.Sehen Sie sich eine Szene aus dem Fernsehsprachkurs „Alles Gute!“ an (St. 12 „Wäre das möglich?“).
- •Schriftlicher Ausdruck
- •1.Schreiben Sie die Diktate Nummer 61 „Deutschland: Ost und West“ und Nummer 83 „Tätowierung“ („Hören-schreiben-korrigieren“).
- •2.Lesen Sie zuerst die Überschriften, dann den Text!
- •Schönheit – was ist das?
- •3.Lesen Sie den Text. Wie sehen die Deutschen sich selbst und andere?
- •Verfassen Sie eine literarische Übersetzung. Präsentieren Sie diese Aufgabe im Plenum.
- •4.Lesen Sie einige Anzeigen unter der Rubrik „Heiraten. Wer sucht wen?“
- •5.Schreiben Sie einen Brief an Ihren deutschen Briefpartner über Ihre Verwandten oder Freunde.
Lieber weniger als zuviel!
Viele Mädchen benutzen regelmäβig und selbstverständlich Make-up. Die meisten wissen genau, was ihnen steht. Schminkfehler, wie zu dick aufgetragene, grelle Farben, finden sie peinlich. Sie wollen gut aussehen und haben Spaß am Schminken.
Vicky, 15: Vicky hat sich zum ersten Mal geschminkt, als die anderen Mädchen in ihrer Klasse damit anfingen. Zuerst war es nur Wimperntusche. Dann wurde es immer mehr. Heute trägt Vicky Kajal, Wimperntusche und ein bisschen Lidschatten auf, wenn sie zur Schule geht. Sie bevorzugt dunkle Farben – ihrem Hauttyp entsprechend. Abends kommen Gelglitzer und Lipgloss hinzu. Lippenstift, findet sie, schmeckt ekelhaft und sieht nicht besonders gut aus. „Heute merke ich den Unterschied, wenn ich einmal nicht geschminkt bin. Ich kann es nicht beschreiben. Ich fühle mich ohne Make-up einfach ein bisschen nackt im Gesicht“, verrät sie. Manchmal hat sie auch Lust, sich anders zu schminken. „Meistens sieht das Ergebnis aber nicht gut aus“, stellt sie dann fest. „Vieles, was man in der Zeitung sieht, lässt sich einfach nicht so perfekt nachmachen!“ Schminkfehler findet sie „oberpeinlich“.
Caroline, 15: „Es gibt Menschen, die sind so schön, die brauchen kein Make-up!“ Für Caro zählt vor allem die Ausstrahlung. „Wer kein Selbstbewusstsein hat, kann sich schminken, wie er will. Wahre Schönheit kommt von innen“, findet sie. Zum ersten Mal geschminkt hat sie sich mit Sieben. „Ich hab’ es aber nur vor dem Spiegel ausprobiert. Meine Mutter hatte nichts dagegen“, erinnert sie sich. Erst mit 12 Jahren begann sie Wimperntusche und Puder vor der Schule aufzutragen. „Schwarze Wimpern finde ich einfach schön. Aber eigentlich brauche ich das auch nicht. Es ist zur Routine geworden“, begründet sie ihre Gewohnheiten. Fünf Minuten braucht sie zum Schminken. Mehr Zeit hat sie auch gar nicht! Denn extra früher aufstehen kommt für sie nicht in Frage. – Wie gefallen ihr Jungs mit Make-up? „Gut!“ antwortet sie spontan. „Ich hab’ nichts dagegen, wenn sich Jungs die Augen schminken und die Fingernägel lackieren. Die haben ihren eigenen Stil und es ist ihnen egal, was die anderen sagen“, begründet sie ihre Meinung. Bei sich selbst achtet sie darauf, dass das Make-up zu ihr passt, nicht übertrieben wirkt und – ganz wichtig – dass sie sich damit wohl fühlt.
Marie-Sophie, 15: Marie-Sophie möchte vor allem natürlich aussehen. Für die Schule schminkt sie sich selten. Abends, wenn sie ausgeht, beschränkt sich ihr Make-up auf Wimperntusche, Lidschatten und Lipgloss. Angemalte, grelle Lippen mag sie nicht; das sieht zu maskenhaft aus, findet sie. Ihren Typ versucht sie mehr durch Kleidung und Schmuck zu betonen. „Ich habe eine Freundin, die hat ganz groβe blaue Augen; wenn sie die dunkel schminkt, kommen sie gut zum Vorschein. Nur ich kann das nicht tragen, weil ich kleine Augen habe. Bei Make-up kommt es immer auf den Typ an“, erklärt sie. Besonders gut findet sie helle und pastellfarbene Töne, denn die stehen ihr am besten. Ihre Lieblingsfarbe? Das ist ein zartes Rosa. So, wie es gerade auf ihren Finger- und Fuβnägeln schimmert.
Lena, 17: Lena benutzt Make-up wie viele andere Mädchen: Tagsüber mag sie es lieber dezent, abends darf es ruhig etwas mehr sein. Ganz ohne Make-up geht Lena selten aus dem Haus. „Ich gefalle mir damit einfach besser“, verkündet sie. Warum also darauf verzichten? Jeden Morgen, bevor es zur Schule geht, nimmt sie sich eine halbe Stunde Zeit zum Schminken. Sie benutzt eine getönte Tagescreme und betont ihre Lippen und Augen dezent. Meistens benutzt sie Brauntöne. Grelle Farben, wie rot oder pink, lehnt sie ab. „In der Schule gibt es kein Mädchen, das sich auffällig schminkt“, erklärt sie. Die Lehrer haben nichts gegen Make-up. Auch wenn Lena viel Wert auf Schminken legt und wohl einmal in der Woche in die Drogerie geht, um sich etwas Neues zu kaufen: Viel Geld gibt sie für Kosmetik nicht aus. Sie bevorzugt preiswerte Produkte. Schwach wird sie bei Nagellack. Sie besitzt ihn in vielen, auch ungewöhnlichen Farben. „Besonders die Füße sehen damit gepflegter aus. Und mit buntem Lack auch irgendwie lustiger“, findet sie. Schminken macht eben auch Spaß!
Sandra, 20: Wer Sandra in die Augen schaut, weiβ, wie schön ihre dunkelbraunen Augen sind! Kein Wunder, dass sie diese abends gern mit dunklem Lidschatten betont. „So kommen sie noch besser heraus“, findet sie. Für Sandra gehört Schminken zum Beruf. Sie wird Friseurin. Das Geschäft, in dem sie arbeitet, hat eine große Kosmetikabteilung. Dort schminkt sie viele ihrer Kundinnen. Bei der Wahl des Make-up achtet sie sorgsam auf den Anlass, die Kleidung, den Typ und die Frisur der Kundin. „Bei Make-up kann man mit wenigen Mitteln viel erreichen. Es kann aber auch schnell übertrieben werden. Beispielsweise, wenn ich die Haare hoch toupiere und auch noch die Augen hervorhebe“, glaubt sie. Sandra möchte einmal Maskenbildnerin werden. Sie experimentiert gern mit Schminke, wie im Karneval. Dort war sie zuletzt als „Regenbogen“ und „Vampir“ verkleidet. „Ich könnte auch eine Zeitlang ohne Make-up leben“, überlegt sie. „Aber bei gewissen Anlässen würde ich immer wieder darauf zurückgreifen.“ Sie ist überzeugt, dass sie ohne Schminke ihren Beruf an den Nagel hängen kann.
(Juma)
3.7. Wie (womit) kann man Wimpern, Lippen, Augenbrauen, Lider, Wangen schminken?
Was? |
Wie? |
Womit? |
Wimpern |
schwarz, dunkel ... |
mit der Wimperntusche |
Augenbrauen |
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Lider |
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Wangen |
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Lippen |
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3.8. Übersetzen Sie die Wortgruppen mit Partizipien.
angemalte Lippen, getönte Tagescreme, gepflegt aussehen, übertrieben wirken, dick aufgetragene Farben, ihrem Hauttyp entsprechend
3.9. Setzen Sie die Endungen der Adjektive ein.
in ihren dunkelbraun... Augen, mit wenig... Mitteln, bei gewiss... Anlässen, außer grell... Farben, gut... Ergebnisse, die peinlich... Schminkfehler, die lackiert... Fingernägel, mit den angemalt... Lippen, unter hell... Tönen, viele ander... Mädchen, ohne getönt... Tagescremes, über preiswert... Produkte, in ungewöhnlich... Farben, mit gepflegt... Füßen
3.10. Transformieren Sie in die Vergangenheit und in die Zukunft.
1. Lena lehnt grelle Farben ab. 2. Der Lippenstift sieht nicht besonders gut aus. 3. Bei Make-up kommt es immer auf den Typ an. 4. Für Kosmetik gibt sie nicht viel Geld aus. 5. Vicky trägt ein bisschen Lidschatten auf. 6. Abends geht sie mit ihren Freundinnen aus. 7. Die Fingernägel sehen damit gepflegter aus. 8. Viele Mädchen benutzen regelmäßig Make-up. 9. Ich bevorzuge dunkle Farben. 10. Lena verzichtet nicht auf Wimperntusche.