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studio d A1 Kurs- und Uebungsbuch Loesungen

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Um 19 Uhr bringt er seinen Sohn ins Bett.

Paula und Frank können von 20 bis 22 Uhr fernsehen.

5 1

b)

Regel: Akkusativendung im Maskulinum Singular ist immer -en.

Ü 1

a1 – b3 – c5 – d4 – e2

Ü 2

Dialog 1 + Welche Krankenkasse haben Sie bitte?

– Die AOK. + Danke.

Dialog 2 + Was sind Sie von Beruf?

– Ich arbeite bei der Allgemeinen Zeitung.

Dialog 3 + Wo ist die Kantine bitte?

– Gleich hier links.

Dialog 4 Frau Schmidt, legen Sie bitte die Papiere in den Schrank.

Dialog 5 + Der Chef aus der Marketingabteilung spricht sehr gut Englisch.

– Ja, er war lange in England.

Ü

3

 

 

der Angestellte

die Angestellte

der Verkäufer

die Verkäuferin

der Frisör

die Frisörin

der Arzt

die Ärztin

der Programmierer

die Programmiererin

der Pilot

die Pilotin

der Redakteur

die Redakteurin

der Hausmann

die Hausfrau

der Mechaniker

die Mechanikerin

der Krankenpfleger

die Krankenschwester

Ü 4

Städtische Kliniken Jena = der Arbeitsplatz – Matthias Roth = der Name – Chefarzt = der Beruf – Eichplatz 32-34, 07743 Jena = die Adresse –

Tel. 03641/123-6544-0 = die Telefonnummer – Fax 03641/123-6544-1 = die Faxnummer –

E-Mail roth@klinikenjena.de = die E-Mail-Adresse

Ü 5

Mitglieder beraten/informieren/treffen Flugtickets reservieren/kontrollieren Kurse leiten/organisieren/planen Sportgeräte kontrollieren

eine Party organisieren/planen die Freundin treffen

ein Showprogramm leiten/planen/organisieren Kunden informieren/beraten/treffen

Ü 6

Ich bin Trainer in einem Fitness-Studio. Das ist mein Traumberuf. Da kann ich morgens lange schlafen, denn meine Arbeit beginnt erst um zehn Uhr.

Ich muss viele Leute beraten und für sie das Sportprogramm planen. Ich muss auch Partys organisieren. Am Samstag muss ich auch arbeiten, aber am Sonntag und Montag habe ich frei. Am Sonntag kann ich meine Freundin treffen. Leider muss sie am Montag arbeiten. Wir können uns daher nicht oft sehen. Nächstes Jahr arbeiten wir zusammen in Spanien. Wir können dort auch viel privat zusammen machen.

Ü 7

die Arbeitsanweisung – die Arbeitslosigkeit –

der Arbeitsmarkt – der Arbeitsplatz – das Arbeitszimmer – die Arbeitszeit

Ü 8

Kann ich einen Termin haben?

Eine Pilotin kann in andere Länder fliegen. Wann musst du am Montag arbeiten?

Kann ich heute früher nach Hause gehen? Eine Sekretärin muss viele E-Mails schreiben.

Ü 9

Ich arbeite im Lufthansa-Callcenter in Kassel. Ich muss beruflich viel telefonieren.

Ich spreche Deutsch, Englisch und Spanisch. Ich bekomme die Telefonanrufe aus Großbritannien, Spanien, Südamerika und den USA.

Meine Kolleginnen und ich beraten unsere Kunden und informieren sie über Flugzeiten.

Wir reservieren auch Flugtickets am Telefon. Wir müssen am Telefon immer freundlich sein. Manchmal müssen wir auch am Wochenende arbeiten.

Meine Tochter kann nicht kochen.

Ü 10

a: Kauffrau 14,3 Prozent – b: Arzthelferin 7,4 Prozent – c: Frisörin 6,8 Prozent

a: Automechaniker 7,5 Prozent – b: Kaufmann 5,8 Prozent – c: Elektriker 5,6 Prozent

Ü 11

1:„Meine Arbeitszeit ist flexibel. Ich arbeite in einem Büro mit anderen Kollegen. Das Büro ist sehr groß. Ich habe einen Schreibtisch mit einem Computer und einem Telefon. Mein Telefon ist sehr wichtig. Jetzt schreibe ich gerade einen Text. Morgen können Sie meinen Text in der Zeitung lesen.“

Welchen Beruf hat er? Redakteur

2:Das ist Petra May. Bei ihrer Arbeit braucht sie auch einen Computer und einen großen Schreibtisch.

Sie schreibt Computerprogramme. Sie muss ihre Kunden oft anrufen. Sie arbeitet allein im Büro. Welchen Beruf hat sie? Programmiererin

3:Meine Freundin begrüßt ihre Kunden in einem Geschäft. Sie arbeitet von Dienstag bis Samstag, am Montag hat sie frei. Bei ihrer Arbeit braucht sie keinen Computer, aber eine Schere. Sie berät ihre Kunden. Dann schneidet sie Haare.

Welchen Beruf hat sie? Frisörin

Lösungen

11

elf

Lösungen

12

zwölf

Berlin sehen

1 2

4: Reichstag/Bundestag – 5: Staatsoper – 6: Haus der Kulturen der Welt – 7: S + U Alexanderplatz –

8: S Unter den Linden

1 3

1: das Schloss Bellevue – 2: das Bundeskanzleramt – 3: der Reichstag – 4: das Brandenburger Tor – 5: der Potsdamer Platz – 6: das Sony Center – 7: die Friedrichstraße – 8: die Staatsoper – 9: die HumboldtUniversität – 10: der Berliner Dom – 11: die Alte Nationalgalerie – 12: der Fernsehturm

2 2

Dialog 1

Start: Rotes Rathaus, Ziel: Museumsinsel

Dialog 2

Start: Alexanderplatz, Ziel: Nikolaiviertel

2

3

 

 

r kann man hören

r kann man nicht hören

der Präsident

das Bundeskanzleramt

die russische Botschaft

die Humboldt-Universität

Straße – Friedrichstraße

der Berliner Dom

 

 

 

der Fernsehturm

 

 

 

die Staatsoper in Berlin

 

 

 

der Potsdamer Platz

2

 

 

 

6

 

 

b)

 

3: Zur Universität? Erst geradeaus. An der Ampel links. Dann über den Bebelplatz und dann wieder links.

3 1

Die Touristen gehen … ins Museum / über die Brücke / durch das Stadttor / am Bahnhof vorbei.

4 1

a (Tanja Cherbatova): mag besonders das moderne Berlin. / findet eine Exkursion für die Gruppe gut. / mag Musik und Diskos.

b (Marcel Schreiber): besichtigt gern Häuser. / ist sportlich und gern unterwegs. / hat viel fotografiert.

4 2

a)Der 27. Juni.

b)Lösungsbeispiel

Liebe Luise,

schöne Grüße aus Berlin! Heute haben wir eine Stadtführung gemacht und dann die Parade besucht. Es war toll! Wir haben viele Fotos gemacht. Gestern waren wir im Reichstag und haben eine Stadtrundfahrt gemacht.

Dein Franz

Ü 1

a)

1: die Universität – 2: der Bahnhof – 3: das Hotel – 4: der Platz – 5: die Oper

b)

1: das Schloss – 2: das Museum – 3: der Turm – 4: die Galerie

Ü 2

Richtig: Nr. 2, 4, 6 und 7

Ü 3

1f – 2c – 3a – 4i – 5g – 6b – 7e – 8d – 9h

Ü 4

a)

1:– Gehen Sie geradeaus und die erste Straße rechts. Dann weiter über den Schillerplatz. Das Museum ist an der nächsten Kreuzung rechts.

2:– Gehen Sie geradeaus bis zur dritten Kreuzung. Dann gehen Sie rechts. Das Schloss ist an der nächsten Kreuzung auf der linken Seite.

3:– Gehen Sie geradeaus und an der nächsten Kreuzung rechts. Dann die nächste Straße links. Die Bank ist das große moderne Haus auf der rechten Seite.

b) der Bahnhof

Ü 6

Vorschlag

Steffi und Nadine gehen die Grolmannstraße entlang bis zur Goethestraße. Sie gehen links in die Goethestraße bis zur Weimarer Straße. Dann gehen sie rechts die Weimarer Straße entlang bis zur Bismarckstraße. Sie gehen über die Bismarckstraße und dann links bis zur Deutschen Oper.

Ü 7

Vorschlag

Die Tasche steht auf dem Bett. Das Hemd und die Krawatte liegen auf dem Bett. Die Hose liegt auf dem Sessel. Der Fotoapparat ist auf dem Tisch. Die Schuhe stehen vor dem Tisch. Der Koffer steht neben dem Tisch. Der Stadtplan liegt auf dem Koffer. Die Zeitung liegt unter dem Walkman.

Ü 8

1: eine Kirche besichtigen – 2: nach dem Weg fragen

– 3: eine Straße entlang gehen – 4: den Bus nehmen

Ü 9

+ Entschuldigung, wie kommen wir zum Fernsehturm?

Zuerst gehen Sie geradeaus bis zur nächsten Ampel. Dann rechts die Grunerstraße entlang bis zum Alexanderplatz. Gehen Sie über den Platz bis zum Fernsehturm.

+Verzeihung, gibt es hier eine Touristeninformation?

– Ja, gleich hier am Bahnhof.

+Entschuldigung, gibt es hier in der Nähe ein Café?

– Ja, gehen Sie durch das Brandenburger Tor und über den Pariser Platz. Auf der linken Seite sehen Sie ein Café.

Ü

10

 

 

a)

 

ich will

wir wollen

du willst

ihr wollt

er/es/sie will

sie/Sie wollen

b)

1:Mirko sagt: „Ich will in der Friedrichstraße einkaufen. Natascha, willst du auch mitkommen?“

2:Natascha hat keine Lust. Sie will lieber den Reichstag besichtigen.

3:Atsuko und Tetsuya fragen: „Fahren wir am Potsdamer Platz vorbei? Wir wollen Fotos machen.“

4:Der Busfahrer antwortet: „Die Stadtrundfahrt ist am Sony-Center zu Ende. Dann habt ihr frei. Ihr könnt dann machen, was ihr wollt.“ Der Busfahrer will seine Ruhe haben.

Ü 11

1d – 2f – 3a – 4e – 5c – 6b – 7g

Station 2

1 2

b)

1:Texte am Computer schreiben

2:Telefonate führen

3:Faxe senden

4:Gäste begrüßen

5:Sitzungsprotokolle schreiben

1 3

a)

Diagnose, Termine machen, reparieren, Kunden beraten

b)

zwei Meister – Der Samstag ist frei. – Es gibt keine Diskussionen über die Kosten.

c)

Vorschläge

2:Was ist kaputt?

3:Wann ist das Auto fertig?

4:Was kostet das?

5:Geht es auch am Samstag?

2 1

5 – 3 – 6 – 7 – 8 – 4 – 1 – 2

2

2

 

 

 

Verkehrsmittel

Büro

Wohnung

Bus

arbeiten

Balkon

Rad

Computer

Regal

Taxi

Drucker

Küche

U-Bahn

telefonieren

Bad

Verkehr

Monitor

kochen

Zug

notieren

telefonieren

fahren

Fax

 

 

 

 

schreiben

 

2 3

1. Programmierer/in – 2. Sekretär/in – 3. Kellner/in

– 4. Trainer/in – 5. Automechaniker/in – 6. Arzt/ Ärztin – Callcenter-Agent/in

3 1

1. nach – 2. mit – 3. am – 4. Um – 5. in – 6. bis – 7. von … bis – 8. im

3 2

1.Wann ist die Berlin-Exkursion?

2.Wie fährst du zur Arbeit?

3.Wann kannst du?

4.Wann hast du Zeit? / Hast du um 9 Uhr Zeit?

5.Wann ist die Besprechung? / Wie lange geht die Besprechung?

5 2

Zuerst ruft sie Frau Meinberg an. Dann macht sie eine Stadtrundfahrt. Frau Meinberg wohnt am Viktoria-Luise-Platz. Im Bus sitzt sie oben und hört eine Audio-Stadtführung.

5 2

Am besten fahren Sie mit dem Bus 119 bis zum Nollendorfplatz und dort steigen Sie dann in die U-Bahn Linie 4 Richtung Innsbrucker Platz. Moment, zuerst nehme ich den Bus 19

Nein, nein, es ist der Bus 119 vom Ku’damm bis zum Nollendorfplatz. Es sind ca. vier Stationen.

Gut, 119, und dann die U-Bahn Linie 4?

5 3

1b – 2a – 3f – 4b – 5b – 6c – 7e – 8d

Ferien und Urlaub

1 2

1e – 2d – 3b – 4a

1 3

Frau Rode an der Ostsee – Susanna auf Sylt – Katja und Sven in Heidelberg – Max im Allgäu

2 1

Lösungen

13

dreizehn

Der Donauradweg geht durch Deutschland, Österreich, die Slowakei und Ungarn.

Lösungen

14

vierzehn

2 2

b: 9. Tag: Bratislava – c: 3. Tag: Linz – d: 20. Tag: Budapest – e: 2. Tag: Engelhartszell – Linz – f: 7. Tag: Wien

2 3

2: eine Radtour machen – 3: eine Radtour planen – 4: ein Picknick machen – 5: ein Picknick planen – 6: ein Schloss besichtigen – 7: einen Reiseführer kaufen – 8: Fotos kaufen – 9: Fotos machen –

10: Ferien machen – 11: Ferien planen – 12: eine Stadt besichtigen

2 5

a)

ge…(e)t: geschafft, gemacht …ge…t: eingekauft

…(e)t: übernachtet, probiert, besucht, erreicht, fotografiert, besichtigt

b)

Regel: Das Perfekt mit haben bildet man so: haben wird konjugiert und das Verb im Partizip II steht am Satzende.

c)

1: besucht – 2: gearbeitet – 3: gebaut – 4: gespielt – 6: telefoniert – 7: beantwortet – 8: zugehört

3 1

2 – 4 – 6 – 3 – 1 – 5

3 5

b)

ge…en: fallen – gefallen, fliegen – geflogen, kommen – gekommen, schreiben – geschrieben, helfen – geholfen

…ge…en: aufstehen – aufgestanden, anrufen – angerufen, weiterfahren – weitergefahren

…en: verlieren – verloren

3 6

Manja – Wo? an der Ostsee – Was? in der Sonne gelegen, gebadet, gelesen

Herr Demme – Wo? in München / in den Alpen – Was? einen Freund besucht, die Stadt besichtigt, gewandert

Frau Biechele – Wo? auf Sylt – Was? Freunde getroffen, Rad gefahren, die Insel angesehen, lange geschlafen

4 1

Familie Mertens aus Brandenburg hat zwei Kinder. Sie muss bei ihrer Urlaubsplanung die Ferientermine beachten. Im Dezember haben die Kinder Weihnachtsferien und im Februar gibt es Winterferien. Die Osterferien sind im Frühling, im April. Die Sommerferien liegen in den Monaten Juni, Juli und August. Im Oktober gibt es nochmal zwei Wochen Herbstferien.

5 1

Richtig: Nr 1, 4, 5 und 6

Ü 1

a: Meer, Strand, schlafen, lesen – b: auf dem Land, Berge, wandern, Tiere – c: Kultur, Stadtbummel, Museum, Besichtigung, Theater – d: Sport, AerobicKurs, laufen

Ü 2

1:am Strand – langweilig

2:viele Museen – Stadturlaub

3:jeden Tag Fahrrad fahren – Sport

Ü 4

1: gemacht – 2: besucht, probiert – 3: fotografiert – 4: eingekauft, gemacht – 5: besichtigt – 6: erreicht

Ü 5

1d: Entschuldigung, ist Ihnen etwas passiert? 2e: Ich bin vom Rad gefallen.

3b: Der Ball ist ins Rad geflogen. 4c: Ich habe Sie angerufen.

5a: Wie ist das genau passiert?

Ü 6

haben: spielen – hat gespielt, anrufen – hat angerufen, verlieren – hat verloren, schreiben – hat geschrieben, helfen – hat geholfen

sein: fallen – ist gefallen, fliegen – ist geflogen, aufstehen – ist aufgestanden, kommen – ist gekommen, fahren – ist gefahren

Ü 7

2: Was hat er gesehen? – 3: Ist die Polizei (schnell) gekommen? – 4: Was haben die Polizisten gemacht?

Ü 8

Liebe Maria,

wir machen seit zwei Wochen Urlaub auf der Insel Rügen. In der ersten Woche haben wir in Putbus in der Jugendherberge übernachtet. Wir haben einen Segelkurs gemacht und wir sind mit dem Fahrrad um die Insel gefahren. Es war toll! Jetzt wohnen wir in Sassnitz. Gestern haben wir die Kreidefelsen besichtigt und in der Ostsee gebadet. Danach waren wir in Putbus und haben dort das Theater besucht. Ich habe schon viel fotografiert. Zu Hause zeige ich dir die Bilder.

Viele Grüße Lilian

Ü 9

a)

1:Claudine Fischer

2:Claudine Fischer

3:Erkan Zaimoglu

4:Cora Clausen

5:Erkan Zaimoglu

6:Cora Clausen

b)

1:Erkan hatte nur drei Tage frei.

2:Cora: „Mallorca ist zu heiß und laut.“

3:Claudine hat kein Geld.

c)

 

 

ge…(e)t

…g…t

…(e)t

gewechselt

abgeholt

besucht

gearbeitet

 

verkauft

gewandert

 

erholt

gemacht

 

übernachtet

ge…en

…ge…en

…en

gesessen

aufgestanden

beraten

gelesen

 

 

gewesen

 

 

gegessen

 

 

geschrieben

 

 

gefunden

 

 

geblieben

 

 

gelegen

 

 

gefahren

 

 

geschwommen

Ü 10

Vorschlag

Letztes Jahr sind wir mit dem Auto in Urlaub gefahren. Die Fahrt war langweilig. Auf der Autobahn haben wir zwei Stunden im Stau gestanden. Wir haben dreimal Picknick gemacht. In Italien sind wir falsch gefahren. Wir haben im Auto geschlafen. Nach 13 Stunden sind wir im Hotel angekommen und waren sehr müde. Aber wir haben fantastisch im Restaurant gegessen.

Ü 11

2: Küche – 3: Ski fahren – 4: Arbeit – 5: Auto

Essen und trinken

2 1

Erdbeeren, Kartoffeln, Sauerkraut, Brötchen,

Bananen

3 1

b)

Platz, Essen (Prozent): 1 Pizza (29 %) – 2 Döner (27 %)

– 3 Hamburger (11 %) – 4 Pommes (10 %) – 5 Currywurst (5 %) – 6 Gemüse (2 %)

3 2

Berliner Schüler essen gern Fastfood. Sie mögen Döner lieber als Hamburger und Pommes lieber als Currywurst. Am liebsten essen sie Pizza.

3 4

1c – 2b – 3a

3 6

a) 1c – 2b – 3a

5 1

1. kochen – 2. schneiden – 3. anbraten – 4. verrühren – 5. backen

Ü 1

Milchprodukte: die Butter; der Käse; die Milch Obst und Gemüse: die Bananen, die Tomaten, die Äpfel, die Paprika, die Zwiebeln, die Zitronen, die Kartoffeln, die Erdbeeren

Fleisch und Wurst: die Leberwurst, das Hähnchen

Ü 2

a)

2: Butter – 3: Schokolade – 4: Eier – 5: Chips

b)

1:die Banane – die Kirsche – die Kartoffel – die Orange

2:das Hähnchen – die Wurst – die Butter – der Fisch

3:der Reis – die Kartoffel – die Spaghetti – die Schokolade

4:das Ei – der Käse – die Butter – die Milch

5:die Schokolade – das Eis – die Chips – die Torte

Ü 3

Vorschlag

Guten Tag, was darf es sein? + Drei Bananen, bitte.

Gern. Darf es sonst noch etwas sein?

+Ja, ein Pfund Butter und eine Flasche Wasser.

– Gern. Noch etwas?

+Noch ein Brot, bitte.

– Sonst noch etwas?

+Eine Tüte Chips und eine Schokolade. Das ist alles. Was macht das?

– Das macht 5,90 Euro.

Ü 5

1:mehr … als

2:viel/mehr

3:mehr … als

4:mehr … als

5:viel

Ü 6

Vorschlag

Ich esse gern Fisch mit Reis. Ich trinke kein Bier, aber viel Wasser. Die Österreicher essen am liebsten Schokoladentorte. Und die Deutschen essen gern Schweinefleisch. Sie trinken auch gern Bier.

Die Schweizer essen lieber Kartoffeln als Reis. In meinem Land …

Ü 7

1:von Dienstag bis Sonntag von 17–24 Uhr

2:die Speisekarte bringen, die Gäste beraten, Bestellungen aufschreiben, das Essen und die Getränke bringen, die Rechnung bringen

3:„Fisch im Gemüsebett“

4:Kaffee trinken

5:bis ein Uhr

6:asiatisches Essen

Lösungen

15

fünfzehn

Lösungen

16

sechszehn

Ü 8

1. Welchen Käse möchten Sie? – 2. Welche Lebensmittel kaufen Sie oft ein? – 3. Welches Fleisch ist heute billig? – 4. Welche Wurst magst du am liebsten? – 5. Welcher Tee schmeckt dir besser: Vanilletee oder Früchtetee?

Ü 9

+ Mmh, das sieht ja lecker aus.

Ja, sehr lecker. Aber es gibt so viel Fleisch … + Das stimmt. Magst du kein Fleisch?

Nein, ich esse lieber Fisch als Fleisch. Was isst du am liebsten?

+Mein Lieblingsessen ist Hähnchen mit Pommes. Und dazu eine Cola! Und was ist dein Lieblingsessen?

Fisch und dazu ein großer Salat. Cola mag ich nicht. Ich trinke lieber Wasser.

+ Hm. Ich glaube, wir passen nicht zusammen.

Ü 10

Vorschläge

kochen: Wasser; Nudeln; Ei; Kartoffeln; Reis; Fleisch braten: Fleisch; Zwiebel; Fisch; Ei; Kartoffeln backen: Kuchen; Auflauf; Brot

Ü 11

Bernd: Frühstück Kaffee und Brötchen mit Wurst

Mittagessen Fleisch und Gemüse – Abendessen in der Familie Brot mit Käse und Salat – Familienfrühstück am Wochenende Ei und Brötchen mit Wurst, Käse und Marmelade. Manchmal Bratwurst mit Kartoffeln

Fernanda und Lisa: Frühstück Brot mit Marmelade; Tee und Milch – Mittagessen Pizza oder Spaghetti

Kleidung und Wetter

1 1

b)

Alexander ist auf Foto b. – Claudia ist auf Foto c. – Jette ist auf Foto d. – Jöran ist auf Foto e.

3 3

Singular

den: einen schwarzen Trainingsanzug, einen blauen Rollkragenpullover, einen leichten Rock, einen schwarzen Anzug, einen langen Mantel

das: ein gelbes T-Shirt, ein weißes Hemd

die: eine blaue Hose, eine braune Jacke, eine helle Sommerhose, eine weiße Bluse, eine rote Krawatte

Plural

schwarze Hosen, braune Stiefel, schwarze Schuhe

4 1

a) 1c – 2b – 3a

4

4

 

 

 

 

Nominativ

 

Akkusativ

 

der Rock

dieser Rock

den Rock

diesen Rock

das T-Shirt

dieses T-Shirt

das T-Shirt

dieses T-Shirt

die Jeans

diese Jeans

die Jeans

diese Jeans

5 2

Sonne 1 – Wolken 3 – Regen 2 – Kälte 7 – Wind 4 – Hitze 6 – Schnee 5

5 3

a)

Athen: bewölkt – Berlin: sonnig/heiter – London: bewölkt – Madrid: bewölkt – Moskau: Schnee – Rom: sonnig/heiter – Lissabon: Regen

Ü 1

Beruf: das Jackett, die Hose, die Krawatte

Freizeit: das T-Shirt, die Jacke, das Hemd, der Rock Party: das Abendkleid, das Top, der Anzug

Ü 2

1b, 2a, 3a

Ü 3

hellblau: blau und weiß – dunkelblau: blau und schwarz – rosa: rot und weiß – grün: blau und gelb – orange: rot und gelb – türkis: blau und grün – dunkelrot: rot und schwarz – braun: rot, gelb und blau – violett: rot und blau

Ü 4

Mögliche Fragen und Antworten

2. Wie gefällt dir das Kleid auf Bild e? / Das finde ich elegant. – 3. Wie findest du dieses Jackett? / Das finde ich langweilig. – 4. Wie gefällt Ihnen der Anzug? / Den finde ich modern. – 5. Wie finden Sie das Top auf Bild c? / Das finde ich modern.

Ü 5

Der Mann trägt eine grüne Hose. Er hat eine schwarze Jacke und einen roten Schal an. Er trägt braune Stiefel und eine Sonnenbrille.

Die Frau trägt ein langes rotes Kleid und einen blauen Mantel. Sie trägt auch eine Sonnenbrille. Sie ist sehr elegant.

Ü 6

Die Herbstmode ist in den Geschäften. Hier sehen Sie einen modischen Mann. Er trägt eine graue Hose und ein braunes Jackett. Und dazu ein blaues Hemd. Frauen zeigen in diesem Herbst elegante Röcke und modische Hosen. Unser Model trägt einen langen Rock und kurze Stiefel. Dazu hat sie einen leichten Pullover aus Cashmere an.

Ü 7

Dialog 1

Guten Tag, ich hätte gern einen Mantel, Größe 42. + In Größe 42 habe ich hier diesen blauen.

Blau steht mir nicht. Haben Sie vielleicht einen in Grün?

+Ja, diesen hier. Gefällt er Ihnen?

– Ja, kann ich ihn mal anprobieren?

+Die Umkleidekabine ist dort rechts.

Dialog 2

– Guten Tag, Sie wünschen bitte?

+Ich hätte gern ein Paar schwarze Winterschuhe.

– Welche Größe bitte?

+Größe 39.

– Möchten Sie diese hier anprobieren?

+ Ja, danke. Die sind sehr bequem, die nehme ich.

Ü 9

1:Welche Stiefel sind Größe 38?

Diese hier.

2:Welches Kleid gefällt Ihnen?

Dieses oder das/dieses hier?

3:Gefällt Ihnen dieser Pullover?

Nein, der gefällt mir nicht, aber dieser hier ist sehr schön.

4:Welche Hose möchten Sie anprobieren? Diese da, bitte.

Ü 10

Sommer: das T-Shirt, das Sommerkleid, das Top, die kurze Hose, das leichte Hemd – Winter:

der Schal, die Handschuhe, der Rollkragenpullover, der Mantel, die Stiefel

Ü 11

1d – 2e – 3a – 4c – 5b

Ü 12

1d – 2a – 3b – 4e – 5c

Körper und Gesundheit

1 1

1b – 2e – 3f – 4a

1 3

zehn Finger; zehn Zehen; zwei Ohren; zwei Hände; zwei Arme und Beine; zwei Füße

2 1

Dienstag, um 8 Uhr 30.

2 2

Sie können gleich ins Arztzimmer gehen.

3 1

Tipps für die Gesundheit im Herbst und im Winter

3

4

 

 

 

 

gehen

Gehen Sie!

du gehst

Geh!

joggen

Joggen Sie!

du joggst

Jogg(e)!

duschen

Duschen Sie!

du duschst

Dusch!

machen

Machen Sie!

du machst

Mach!

denken

Denken Sie!

du denkst

Denk!

essen

Essen Sie!

du isst

Iss!

3 5

wählen – Ihr wählt eine Zeit … – Wählt eine Zeit …! verändern – Ihr verändert Rauchsituationen ... – Verändert Rauchsituationen …!

nehmen – Ihr nehmt nicht Kaffee mit Zigarette – nehmt nicht Kaffee mit Zigarette!

trinken – Ihr trinkt lieber Tee – trinkt lieber Tee! lesen – Ihr lest Zeitung. – Lest Zeitung!

4 1

1b – 2a – 3d – 4c

4 3

Liebe Jenny,

du kennst mich, wir sehen uns jeden Morgen im Bus. Ein Morgen ohne dich ist wie ein Morgen ohne Sonne! Manchmal siehst du mich an, das macht mich sehr glücklich. Mein Herz klopft dann sehr laut – kannst du es hören? Ich denke oft an dich. Deine Augen, deine Haare – du bist für mich eine Traumfrau! Ich möchte dich kennen lernen. Kommst du morgen um 19.30 Uhr ins Café Bohème?

Ü 1

Reihenfolge der Bilder: 3 – 1 – 2 – 5 – 4

Ü 2

2. die Füße – 3. der Arm – 4. die Beine – 5. der Kopf – 6. die Ohren – 7. der Hals – 8. die Knie – 9. die Hand

Ü 3

a)

1d – 2e – 3a – 4b – 5c

b)

+ Guten Tag.

Guten Tag, ich habe starke Zahnschmerzen. + Haben Sie einen Termin?

Nein, leider nicht.

+ Waren Sie schon einmal bei uns?

– Ja, mein Name ist Marianowicz. Muss ich lange warten?

+ Leider ja. Wir haben heute viele Patienten. Ich brauche Ihre Krankenversicherungskarte.

– Hier bitte.

+Danke … So, hier ist Ihre Karte. Bitte nehmen Sie im Wartezimmer Platz.

– Gut, mache ich. Danke.

Lösungen

17

siebzehn

Lösungen

18

achtzehn

Ü 4

1:Ich habe Fieber.

2:Ich habe Kopfschmerzen. / Mein Kopf tut weh.

3:Ich habe Husten.

4:Ich habe Bauchschmerzen. / Mein Bauch tut weh.

6:Ich habe Zahnschmerzen.

Ü 5

a)

1.Hier dürfen Sie nicht essen und trinken.

2.Hier dürfen Sie nicht parken.

3.Hier darf man nicht fotografieren.

5.Hier darf man nicht Fußball spielen.

6.Hier dürfen Sie nicht Ski fahren

7.Hier darf man nicht weiterfahren.

b)

 

ich

darf

du

darfst

er/sie/es

darf

wir

dürfen

ihr

dürft

sie/Sie

dürfen

Ü

 

 

 

6

 

 

Richtig: 3

 

Ü 7

4:Wartet bitte einen Moment!

5:Erklären Sie bitte die Regel!

6:Bitte reparieren Sie das Auto!

7:Bitte lies den Brief noch einmal vor!

8:Nimm noch ein Stück Kuchen!

Ü 8

1:+ Siehst du den tollen Typ da drüben?

Den Blonden? Das ist Peter! Findest du ihn gut? + Ja, er sieht super aus!

Ich habe seine Telefonnummer. Ruf ihn doch mal an!

2:+ Bist du noch mit Ulla zusammen?

Nein, ich habe sie schon seit einem halben Jahr nicht mehr getroffen.

3:+ Hallo! Ich glaube, ich habe Sie schon einmal gesehen.

Ja, natürlich! Am Montag haben wir uns in der Galerie getroffen. Wie geht es Ihnen denn?

4:+ Du hast ja ein tolles Kleid an!

Danke. Ich habe es letzte Woche gekauft.

5:+ Ihr habt euch im Café am Markt getroffen, du und ein junger Mann. Du liebst mich nicht mehr!

Natürlich liebe ich dich. Er ist mein Kollege. Wir hatten ein Arbeitsessen.

Ü 9

Station 3

1 3

Aufgabe: Patienten pflegen, beobachten und beraten; Patienten waschen; Essen und Medikamente verteilen; bei Untersuchungen helfen; Apparate und Instrumente kontrollieren

Arbeitszeiten: Schichtbetrieb: ab 6.00, 14.00 oder 22 Uhr

Arbeitsorte: Krankenhäuser; zu Hause bei Patienten

2 1

b)

Überschrift c passt am besten.

c)

1911: Nivea-Creme ist seit 1911 auf dem Markt. – Labor: Der Apotheker Dr. Oskar Troplowitz hat sie um 1900 in seinem Labor in Hamburg entwickelt. – blaue Dose: Die blaue Dose gibt es seit 1924. Sie symbolisiert Frische und Sauberkeit.

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Katja ist aus Berlin zurück. Das wollen wir feiern. (…) Am 18. Juni, abends um 19 Uhr!

Bitte iss vorher nichts, es gibt Nudelauflauf und

Salat.

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Sie kauft: Paprika, 6 Äpfel, 1 Schale Erdbeeren, Salat, 1 kg Tomaten

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6 – 5 – 1 – 4 – 2 – 3

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Berge: wandern, klettern, Schnee, Abenteuer, Bergführer, Berge, Natur

Meer: Beach-Volleyball, Insel Rügen, Caspar David Friedrich, Nordund Ostsee, schwimmen, Sonnenschein

Berge und Meer: Ruhe, Fitness-Urlaub, Natur, Bewegung

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1: Matthias – 2: Justyna – 3: Katja – 4: Matthias – 5: Katja

1: Traummann – 2: Liebesbrief – 3: Muskeln –

4: Beine – 5: Schmerzen – 6: Rezept – 7: Tabletten – 8: Rücken – 9: Wartezimmer – 10: Erkältung

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