- •О.Л. Семотюк ділова німецька мова навчальний посібник
- •Inhaltsverzeichnis
- •Vertriebsassistenten / in (4)
- •1.2. Bewerbungsunterlagen
- •1.2.1. Anschreiben (Bewerbungsschreiben)
- •1.2.2. Lebenslauf
- •1.2.3. Bewerbungsfoto
- •1.2.4. Anlagen (Zeugnisse etc.)
- •Ihr Lebenslauf gibt in Kurzform eine Übersicht über Ihr Können, die Zeugniskopien sind Belege für Ihre Kompetenz
- •1.3. Vorstellungsgespräch
- •Vorbereitung
- •I. Begrüssung und Einleitung des Gesprächs
- •10 Gängige Fragen, 10 typische Reaktionen, 10 gute Antworten beim Vorstellungsgespräch
- •1. Warum bleiben Sie nicht bei Ihrer jetzigen Firma?
- •2. Wie stellen Sie sich Ihre Arbeit vor?
- •3. Ergreifen Sie bei Meetings das Wort oder sind Sie ein guter Zuhörer?
- •Was waren Ihre grössten Erfolge und Misserfolge?
- •5. Wie reagieren Sie auf Kritik?
- •6. Warum haben Sie sich gerade bei uns beworben?
- •7. Wo liegen Ihre Schwächen?
- •8. Was treibt Sie morgen aus dem Bett?
- •9. Was würden Sie mit einem Mitarbeiter machen, der oft zu spät kommt?
- •10. Wie viele Meter Gartenschlauch werden jährlich in Deutschland verkauft?
- •2.1.3. Einige Tipps für ein Telefongespräch
- •2.1.1 Tipps für erfolgreiches Schreiben
- •2. Regel:
- •3. Regel:
- •4. Regel: Sympathie und Akzeptanz
- •Vorbereitung und Durchführung
- •3.2. Mindmapping
- •Vorteile
- •3.3. Diskussion
- •Vorbereitung
- •Vorbereitung der Diskussion
- •Instrumente der Konfliktlösung
- •Der Moderator hilft, zu einem Ergebnis zu kommen Checkliste "moderationsverhalten"
- •Argumentationstechniken
- •3.4. Rollenspiel
- •Möglicher Beobachtungsbogen zum Rollenspiel Zweck und Ziel des Rollenspiels
- •4.1. Ziele. Vorbereitung. Struktur
- •Vorbereitung einer Präsentation: (7 Schritte)
- •4.2. Visualisierung. Gesetzmässigkeiten und Tipps.
- •Visualisierung ist Pflicht!
- •Visualisierung ist die Übersetzung eines Gedankens in ein sichtbares Hilfsmittel (Medium), das den Informationsfluss fördern soll
- •Unser Gehirn nimmt visuell aufbereitetes Material 6000-mal schneller auf als geschriebenen Text
- •Im Sitzen präsentieren stehend präsentieren
- •4.2. Visualisierung. Gesetzmässigkeiten und Tipps.
- •Visualisierungstipps:
- •4.3. Medien
- •4.3.1 Flip Chart
- •4.3.2. Tageslichtprojektor
- •4.3.3. Multimedia-Projektor
- •Projektabgrenzung
- •Projektumfeldanalyse
- •Projektbeurteilung
- •5.1. Projektdefinition /Projektphasen
- •Instrumental:
- •5.1. Projektphasen
- •Projektabgrenzung
- •5.3. Projektstrukturplan & Projektablaufplan
- •5.4. Projektumfeldanalyse
- •5.5. Projektbeurteilung
4.3. Medien
Ein wichtiges Instrument bei der Vorbereitung und Durchführung der Präsentation sind die Medien. Medien sollen die Aussage unterstützen, aber nicht tragen oder übernehmen!!!
4.3.1 Flip Chart
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Vorteile
Nachteile
interaktives Arbeiten mit dem Publikum
fehlender Blickkontakt zum Publikum
leichte Handhabung
nur für kleine Gruppen einsetzbar
Ergänzungen jederzeit
möglich
Schwierige Archivierung
Wiederholungsmöglichkeit der Charts
Abhängig von Handschrift und graphischen Talent des Präsentators
Entwicklungen lassen sich einfach darstellen
Schwierige Lesbarkeit
(je nach Handschrift)
Flip-Chart ist kein tragendes Medium, aber ein ideales ergänzendes Mittel
für kleinere und eher informelle Gruppen
4.3.2. Tageslichtprojektor
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Vorteile
Nachteile
vom Präsentator
selbst zu bedienen
nur statische Bilder
leichte Handhabung
Foliensalat !
grosser Abbildungsmasstab
Störanfällig
keine Raumabdunklung nötig
Quantität der Folien geht oft vor Qualität
für grössere Gruppe einsetzbar
Professionelle Handhabung ist weniger einfach, als es auf den errsten Blick erscheint
Blickkontakt zum Publikum
Abhängig von der Qualifikation des Präsentators
Tipps:
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Projektor erst einschallten, wenn Folie richtig liegt
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Jedes Bild kurz wirken lassen
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Den Blick auf die Leinwand nicht verdecken
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Nie zur Wand sprechen
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Auf der Projektionsfläche zeigen
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Nicht mehr als drei Folien übereinander legen
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Sich nicht im Lichtkegel bewegen – keine Schattenspiele!
4.3.3. Multimedia-Projektor
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Vorteile
Nachteile
Folien nicht notwendig
Raumverdunklung kann nötig sein
vom Referenten zu bedienen
PC-Kenntnisse notwendig
grosser Abbildungsmasstab
Gerätekompabilität
Brillante Wiedergabequalität (Farbtreue und Realitätsnähe)
Faszination der Technik kann den Inhalt der Präsentation überlagern
für grosse Gruppen einsetzbar (bis zu mehreren hundert Personen)
Verlust der Flexibilität
(keine Korrektur oder Ergänzung der Dias)
Blickkontakt zum Publikum
Keine Lichtkontrolle (entweder blasse Bilder oder zu dunkler Raum, in dem das Publikum einschläft)
Tipps:
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Richtige Bedienung und Handhabung muss absolut selbstverständlich sein
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Projektor soll nicht den Blick auf den Präsentator verdecken
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Sich bei der Bedienung des Projektors so wenig wie möglich vom Publikum abwenden
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Verschieben des Projektors während der Präsentation vermeiden
Evaluierung der Präsentation
Wenn Sie nach dem Ende Ihrer Präsentation das Feedback einholen möchten, wird Ihren Kollegen folgende Tabelle helfen. Sie enthält die wichtigsten Punkte, welche der Referent oder die Referentin bei der Präsentation berücksichtigt oder nicht berücksichtigt hat.
Nr. |
Elemente |
Bewertung |
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1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
1 |
Einstieg |
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2 |
Sprache (Stimme, Modulation, Tempo) |
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3 |
Mimik, Blickkontakt |
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4 |
Gestik, Körpersprache |
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5 |
Gliederung |
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6 |
Inhalt |
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7 |
Visualisierung |
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8 |
Medieneinsatz |
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9 |
Originalität, Kreativität |
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10 |
Zeiteinteilung, Zeitdisziplin |
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11 |
Schluss |
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12 |
Reaktion auf die Fragen |
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Lektion 5 Grundlagen des Projektmanagements