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Pensum 2

Kapitel 6-12 (S.40-82)

Kapitel 6. S.40-43

Themen:

  1. Die Bekanntschaft mit Grimal.

  2. Die Lebensbedingungen bei Grimal.

1. Was für ein Mensch war Monsieur Grimal? 2. Erläutern Sie die folgende Textstelle: (S.41) „Von einem Tag zum andern verkapselte er wieder die ganze Energie seines Trotzes und seiner Widerborstigkeit in sich selbst, verwendete sie allein dazu, auf zeckenhafte Manier die Epoche der bevorstehenden Eiszeit zu überdauern ... .“ 3.Welche Arbeit verrichtete Grenouille bei Grimal? Erläutern Sie den folgenden Satz: (S.43) „Grimal hielt ihn nicht mehr wie irgendein Tier, sondern wie ein nützliches Haustier“. Beachten Sie die Topikkette, die der Autor zur Wiedergabe der olfaktorischen Wahrnehmung der Umwelt von Grenouille gebraucht. Beziehen Sie sich dabei auf die früher gelesenen Kapitel (z.B. Atemzug – Geruchsaura usw.). Seien Sie bereit, diese Topikkette zu ergänzen.

Kapitel 7. S.43-49

Themen:

  1. Die Bekanntschaft mit Paris.

  2. Der Sinn des Parfums [„wie ein Parfüm“ (S.45) und „Parfum im eigentlichen Sinn“ (S.47)].

1. Erläutern Sie den Satz: (S.43) „Es war wie im Schlaraffenland“. Wie lässt sich die Ironie des Autors charakterisieren? 2. Mit wem vergleicht der Autor den Haupthelden? Warum ? 3. Wie nimmt Grenouille die Umwelt wahr? 4. Was war für ihn das Meer ?

5. Wie registrierte er die neuen Gerüche und Düfte ?

Kapitel 8. S.49-58

Themen:

  1. Der neue Duft.

  2. Das erste Opfer.

1. Welche politischen Ereignisse spielten sich in dieser Zeitperiode in Paris ab? Erläutern Sie den Satz: (S.49) „So viel vermag ein Feuerwerk“. 2.Charakterisieren Sie die folgenden Epitheta: betäubender Lärm, vieltausendköpfige Menge, hektischer Menschengeruch! 3. Beachten Sie die Wörter, die der Autor zur Charakteristik des neuen Duftes gebraucht, der ihn so tief beeindruckte? (etwas Winziges, kaum Merkliches, ein Bröselchen, ein Duftatom, ein kleiner Fetzen, ein Fetzchen). Wie würden Sie diese Topikkette erläutern? 4. Wer oder was war die Quelle des Duftes? 5. Was war für ihn das höhere Prinzip des Lebens ? 6. Warum brachte er das Mädchen um? Worin bestand sein Ziel? Erläutern Sie den folgenden Satz: (S.57) „Mit dem heutigen Tag aber schien ihm, als wisse er endlich, wer er wirklich sei: nämlich nichts anderes als ein Genie ... .“ 7. Beachten Sie die Vergleiche, die im Zuge des ganzen Kapitels vorkommen! Wozu tragen sie bei?

Kapitel 9. S.59-62

Themen:

  1. Giuseppe Baldini.

  2. Baldinis Laden.

1. Auf welche Weise führt der Autor die nächste handelnde Person ein – den Parfumeur Guiseppe Baldini ein ? 2. Warum begnügte sich Baldini nicht damit, was er in seinem Laden hatte? 3. Wie finden Sie, dass der Autor die Gerüche und Düfte mit der Musik vergleicht? Was für eine Musik war das? 4. Beachten Sie, wie der Autor den Laden von Baldini beschreibt! 5. Was können Sie anhand dieses Kapitels über die Charaktereigenschaften von Baldini sagen?

Kapitel 10. S.62 -66

Themen:

  1. Baldini und Chenier.

  2. Das Parfum von Pelissier.

1. Ist es berechtigt, diese zwei Menschen - Baldini und Chenier - nur als Meister und Geselle zu betrachten? 2. Welche Funktion übt der Dialog aus? Wie lassen sich die beiden Gesprächspartner charakterisieren? Stellen Sie ein Sprachporträt der beiden zusammen! 3. Wie verhält sich Baldini zu seinen Konkurrenten?