- •Themenkomplex Die Waldwende – eine Chance für das Leben
- •Mündlicher Ausdruck Phonetische Übungen zum Text „Die Waldwende – eine Chance für das Leben“
- •2. Beachten Sie den Neueinsatz in den folgenden Wörtern.
- •4. Ordnen Sie: a) Ableitungen mit betonten Präfixen; b) Abteilungen mit unbetonten Präfixen; с) Ableitungen mit unbetonten Suffixen.
- •5. Lesen Sie. Beachten Sei den Hauptakzent des Bestimmungswortes der Komposita.
- •6. Lesen Sie das Gedicht. Achten Sie auf die oben geübten phonetischen Erscheinungen. Lehrmeisterin Natur
- •Eine Million Arten vom Aussterben bedroht
- •Arbeit am Text
- •1.Wählen Sie die entsprechenden deutschen Äquivalente aus der rechten Spalte und sprechen Sie sie richtig aus.
- •Lesen Sie nur die Wörter, die die russischen Äquivalente in den rechten Spalte haben.
- •Was bedeuten die folgenden Wörter und Ausdrücke? Wählen Sie.
- •Machen Sie aus einem Aussagesatz eine Entscheidungsfrage. Lesen Sie diese Fragen mit der interrogativen Intonation.
- •Stellen Sie zu den folgenden Sätzen die w- Fragen.
- •Verneinen Sie folgende Aussagen. Gebrauchen Sie folgende Ausdrüdke: Nein, das stimmt nicht (immer).
- •7. Ergänzen Sie die russischen Wörter in den folgenden Sätzen durch die entsprechenden deutschen.
- •Korrigieren Sie „Druckfehler“.
- •9. Wählen Sie passende Wörter zu den folgenden Definitionen.
- •Botschafter für unsere Umwelt Eine Chance für die Kids
- •3. Stimmen Sie mit Laura überein.
- •4. Ergänzen Sie:
- •7. Stellen Sie ein ähnliches Interview zum Thema Wald. Gebrauchen Sie die wichtigsten Formen der dialogischen Äußerung.
- •Hörverstehen Die Waldwende – eine Chance für das Leben (Text)
- •1. Lesen Sie folgende Komposita. Achten Sie auf die Betonung des Bestimmungswortes.
- •2. Finden Sie deutsche Äquivalente zu den folgenden russischen.
- •3. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •4. Hören Sie den Text. Wie verstehen Sie folgende Aussagen? Kreuzen Sie an.
- •5. Stimmt das mit dem Text überein?
- •Leseverstehen
- •1. Welche von den drei Hypothesen passt mit Sicherheit nicht zu dem Titel „Der bedrohte Regenwald“? Kreuzen Sie an.
- •2. Lesen Sie den Text. In den ersten vier Abschnitten sind jeweils drei Wörter als mögliche Satzverknüpfung angegeben. Kreuzen Sie die richtige Variante an. Der bedrohte Regenwald Barbara Veit
- •3. Was bedeuten folgende Wörter? Wählen Sie die richtige Variante.
- •4. Tragen Sie die etsprechenden Informationen aus dem Text in die Tabelle ein.
- •5. Stimmt das mit dem Text überein?
- •Phonetische Übungen zum Text „Der Wald als Lebensgrundlage“
- •Lesen Sie das Gedicht.
- •Der Wald als Lebensgrundlage
- •Arbeit am Text
- •1. Wählen Sie die entsprechenden deutschen Äquivalente aus der rechten Spalte und sprechen Sie sie richtig aus.
- •2. Finden Sie im Text Zusammensetzungen zu den folgenden Wortgruppen.
- •3. Machen Sie aus einem Aussagesatz eine Entscheidungsfrage. Lesen Sie diese Fragen mit der interrogativen Intonation.
- •4. Stellen Sie zu den folgenden Sätzen die w-Fragen.
- •5. Verneinen Sie folgende Aussagen. Gebrauchen Sie folgende Ausdrücke: Nein, das stimmt nicht (immer).
- •6. Ergänzen Sie die russischen Wörter in den folgenden Sätzen durch die entsprechenden russischen.
- •7. Korrigieren Sie die Druckfehler.
- •8. Wählen Sie die passenden Wörter zu den folgenden Definitionen.
- •Hörverstehen Umweltprobleme in der modernen Industriegesellschaft (Text)
- •4. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Leseverstehen
- •Lesen Sie die Schlüsselwörter, die Ihnen einige Hinweise auf den Inhalt des Textes geben. Überlegen Sie: Wie könnte der Text sein?
- •2. Welcher Titel würde zum Text passen, nachdem Sie diese Schlüssel erkannt haben?
- •4. Was bedeuten folgende Wörter? Wählen Sie die richtige Variante.
- •Arbeit am grammatischen Stoff Satzgefüge mit dem Konsekutivsatz (Folgesatz)
- •1. Verbinden Sie die Sätze mit „so dass“.
- •2. Bilden Sie Satzgefüge mit den Konsekutivsätzen. Gebrauchen Sie im Hauptsatz die Korrelate „so oder derart“ , im Nebensatz die Koniunktion „dass“.
- •3. Bilden Sie Satzgefüge mit den Konsekutivsätzen. Gebrauchen Sie die Korrelate „solch ein, derart“ und die Konjunktion „dass“.
- •4. Sagen Sie es mit der Hilfe der in Klammern angegebenen Wörter anders.
- •5. Formen Sie folgende Sätze in die Satzgefüge mit den Konsekutivsätzen um.
- •6. Bilden Sie wahlweise Sätze mit konsekutiven Konjunktionen, Adverbien und Präpositionen.
- •7. Übersetzen Sie.
- •Sicherheit
- •1. Formulieren Sie etwas sichere bzw. Stärkere Vrmutung mit dem Futur.
- •2. Ergänzen Sie die Sätze, gebrauchen Sie das I. Futur.
- •3. Äußern Sie in der Antwort Ihre Vermutung. Beachten Sie dabei die Zeitebene des Geschehens.
- •4. Drücken Sie mit dem Verb müssen einen höheren Grad der Wahrscheinlichkeit aus, wie er in den Aussagen mit den verschiedenen inhaltlichen Merkmalen gekennzeichnet ist.
- •5. Kennzeichnen Sie den hohen Grad der Wahrscheinlichkeit mit Hilfe der Modalwörter.
- •Schrihtlicher Ausdruck
- •Lesen Sie den Text „Möchtest du Urwald schnuppern?“ Schreiben Sie Ihre Meinung zu diesem Problem. Möchtest du Urwald schnuppern?
- •Mündlicher Audruck
- •1. Lesen Sie folgende Wörter mit unbetonten Suffixen.
- •2. Lesen Sie. Beachten Sie das Auslautgesetz und die Assimilation in folgenden Wörtern.
- •3. Lesen Sie die attributiven Wortgruppen, achten Sie auf die stärkere Betonung des zu bestimmendes Wortes.
- •4. Lesen Sie die Worte von Hermann Scheer (Träger des Alternativen Nobelpreises). Lernen Sie sie.
- •Erneuerbare Energien statt Atomenergie
- •In dieser Situation mehren sich die Rufe nach einem „come-back“ der Atomenergie, auch in Ländern wie Deutschland, in denen der Ausstieg daraus beschlossene Sache scheint. Es wird behauptet,
- •Arbeit am Text
- •1. Wählen Sie die entsprechenden deutschen Äquivalente aus der rechten Spalte und sprechen Sie sie richtig aus.
- •2. Lesen Sie nur die Wörter, die die russischen Äquivalente in der rechten Spalte haben.
- •3. Wählen Sie die passenden Wörter zu den folgenden Definitionen.
- •4. Machen Sie aus einem Aussagesatz eine Entscheidungsfrage. Lesen Sie diese Sätze mit der interrogativen Intonation.
- •5. Stellen Sie zu den folgenden Sätzen die w-Fragen.
- •6.Verneinen Sie folgende Aussagen. Gebrauchen Sie die Ausdrücke: Nein, das stimmt nicht (immer).
- •7. Ergänzen Sie folgende Sätze durch die unten angegebenen Wörter.
- •8. Ergänzen Sie die russischen Wörter in den folgenden Sätzen durch die entsptechenden deutschen.
- •Nennen Sie zu den folgenden Wörtern Synonyme aus dem Text. Wählen Sie unten.
- •Schreiben Sie selbst Assotiatonen zu den folgenden Begriffen.
- •Wählen Sie zu den folgendenSchlüsselwörtern passende Sätze aus dem Text.
- •Stimmt das mit dem Text überein?
- •2. Jetzt üben Sie nach den Mustern 1 bis 4.
- •13.Die Frage ist strittig. Was sagen Sie? Benutzen Sie den Stoff aus der Übung 5.
- •14.Reagieren Sie unentschieden, vorsichtig-negativ auf die Feststellungen aus den Übungen 4 und 7.
- •II. Hörverstehen
- •4. Finden Sie zu den Wörtern aus dem Text (die erste Spalte) passende Synonyme aus der zweiten Spalte.
- •5. Ersetzen Sie die schräg gedruckten Wörter durch Synonyme.
- •6. Hören Sie sich den Text ein zweites Mal an und vervollständigen Sie die folgenden Sätze.
- •7. Hören Sie sich den Text ein drittes Mal an. Einige der folgenden Aussagen sind falsch. Bitte korrigieren Sie diese.
- •8. Erzählen Sie über das gehörte Problem. Sie können dabei die folgenden Schlüsselwörter aus dem Text gebrauchen.
- •Videofilm „Umweltschutzprobleme“
- •Arbeitsblatt 1
- •Arbeitsblatt 2
- •Leseverstehen
- •1. Der Titel des Textes heißt „Deutschland ist Wind-Weltmeister“. Was erwarten Sie vom Text? Wählen Sie die passende Variante. Argumentieren Sie Ihre Wahl.
- •2. Lesen Sie den Text. In den ersten drei Abschnitten sind jeweils drei Wörter als mögliche Satzverknüpfung angegeben. Kreuzen Sie die richtige Variante an. Deutschland ist Wind-Weltmeister
- •3. Was bedeuten folgende Wörter? Wählen Sie die richtige Variante.
- •4. Finden Sie zu den folgenden Erklärungen die passenden Wörter aus dem Text.
- •5. Stimmt das mit dem Text überein?
- •6. Beantworten Sie die Fragen.
- •Arbeit am grammatischen Stoff Unsicherheit
- •1. Bringen Sie in Ihrer Replik eine Vermutung mit relativ geringem Wahrscheinlichkeitsgrad zum Ausdruck. Gebrauchen Sie Futurum I-II und die Modalwörter vielleicht, evntuell, möglicherweise.
- •2. Drücken Sie die unsichere Vermutung durch mögen und Infinitiv I oder II.
- •3. Drücken Sie wie im Beispiel mit Ihrer Antwort eine unsichere Vermutung aus.
- •4. Formulieren Sie unsichere Vermutungen mit Modalwörtern.
- •5. Was vermuten Sie? Formulieren Sie unsichere Vermutungen mit Adjektiv.Gebrauchen Sie dabei dass-Satz oder Infinitivgruppe.
- •6. Formulieren Sie eine große Unsicherheit. Gebrauchen Sie die ob-Sätze.
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie verschiedene Mittel zum Ausdruck der unsicheren Vermutung.
- •Schaltsatz
- •1. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche. Achten Sie auf die Schaltsätze und ihre Funktionen.
- •2. Bilden Sie die Sätze mit dem Schaltsatz.
- •3. Bilden Sie die Sätze mit dem Schaltsatz. Wählen Sie in der rechten Spalte.
- •4. Führen Sie selbst Beispiele mit den Schaltsätzen zu unserem Thema an.
- •Schriftlicher Ausdruck
- •1. Lesen Sie den Text. Um ihn besser zu verstehen, schreiben Sie etwa 20
- •Gegen eine strahlende Zukunft
- •2. Sie sollen in einem Referat über das Problem der Gefahren des Atommülls und deren Beseitigung berichten.
- •Vokabular
- •Vokabular zum Text „Der Wald als Lebensgrundlage“
- •Vokabular Zum Text „die Welt steht vor einer Energiescheide“
- •1. Lesen Sie folgende Wörter mit dem festen Einsatz.
- •2. Finden Sie die deutsche Äquivalente zu den folgenden russischen.
- •3. Welche Fragen hören Sie im Text? Kreuzen Sie an.
- •Hörverstehen Katastrophen im Regenwald vorprogrammiert
- •1. Hören Sie sich den Text an. Finden Sie die entsprechenden deutschen Wörter und Ausdrücke im Text heraus.
- •2. Lesen Sie folgende Eigennamen.
- •3. Vervollständigen Sie die Sätze.
- •4. Erfüllen Sie den Test. Entsprechen diese Aussagen den Informationen aus dem Text? Wenn ja, dann kreuzen Sie mit „r“, wenn nein – mii „f“ an.
- •Leseverstehen
- •1. Lesen Sie den Anfang und das Ende des Textes und bestimmen Sie, worum es im Text geht. Kreuzen Sie an.
- •2. Zu welchen Begriffen gehören folgende Assotiationen? Wählen Sie unten.
- •3. Welche Wörter und Ausdrücke passen zu den Erklärungen? Sie finden sie im Kasten unten und natürlich im Text.
- •4. Welche Bedeutung haben die folgenden Wörter im Text?
- •5. Stimmt das mit dem Text überein?
- •Schriftlicher Ausdruck
- •Artentod löst Kettenreaktion aus
- •Zu Hause
- •Das wandernde Bäumlein
- •Projektarbeiten:
- •1. Finden Sie die entsprechenden deutschen Wörter und Ausdrücke aus dem Text.
- •2. Vervollständigen Sie die Sätze.
- •3. Erfüllen Sie den Test. Entsprechen diese Aussagen den Informationen aus dem Text? Wenn ja, dann kreuzen Sie mit „r“, wenn nein – mit „f“ an.
- •Hörverstehen Energie und das Problem mit der Kernkraft in Detschland
- •1. Finden Sie die entsprechenden deutschen Wörter und Ausdrücke aus dem Text.
- •2. Vervollständigen Sie die Sätze.
- •3.Erfüllen Sie den Test. Entsprechen diese Aussagen den Informationen aus dem Text? Wenn ja, dann kreuzen Sie mit „r“, wenn nein – mit „f“ an.
- •Leseverstehen
- •2. Finden Sie zu den schräg gedruckten Wörtern Synonyme aus dem Text. Gebrauchen Sie dabei die entsprechenden Formen.
- •3.Was bedeuten die folgenden Wörter im Text?
- •4.Beantworten Sie schriftlich folgende Fragen.
- •Schriftlicher Ausdruck
- •Sonnige Zukunft
- •2. Sie sollen in einem Referat über das Problem „Solarenergie“ berichten.
Korrigieren Sie „Druckfehler“.
An diesen Gesundheitszustand können wir nicht vorbei.
Diese Studie kommt für Schluss, dass jede vierte Art aussterben kann.
Man muss von einer globalen Erwärmung rechnen.
Eine Million Arten sind vor Aussterben bedroht.
Viele Arten können den Klimawandel nicht folgen.
Viele Naturparke wurden vom Artenaussterben eingerichtet.
Das gilt auch dem „Nationalpark Eifel“.
Es geht von dem Gesamtbiotop.
9. Wählen Sie passende Wörter zu den folgenden Definitionen.
sehr streng, unerbittlich, hart, rücksichtslos.
immer grüner Wald in feuchten Gebieten
der Tropen, der Subtropen, sehr artenreich.
Abtragung, die abgetragene Tätigkeit des
Eises, des Meeres, des Windes
die Zerstörung der Natur durch Siedlungen
Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland
Humusreiche oberste Bodenschicht
die Erosion
die Zersiedelung
ARD
rigoros
der Regenwald
die Muttererde
10. Mit welchen Substantiven lassen sich folgende Verben verbinden?
schwanken
formen
zerstören
produzieren
ergreifen
rechnen mit
schützen
belegen
die Wüste
die These
der Erwärmung
das Klima
die Landschaft
Treibhausgase
den Regenwald
die Prognosen
11. Nennen Sie weitere Assotiationen zum Begriff „Artenaussterben“: bedroht sein vor D, der Artenschützer, der Artenschutzexperte, ausrotten, ......
12. Schreiben Sie selbst Assotiationen zu folgenden Begriffen.
Der Regenwald
Der Klimaschutz
Die Kulturgeschichte
13. Wählen Sie zu den folgenden Schlüsselwörtern passende Sätze aus dem Text.
urbar machen, ansteigen, sich erhöhen, schwanken, formen, die Wanderung der Kontinente, den Regenwald zerstören, Treibhausgase produzieren, fruchtbare Muttererde, rigorose Maßnahmen.
14. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes.
15. Stellen Sie die Gliederung zum Text zusammen. Wählen Sie zu jedem Punkt Schlüsselwörter.
16. Kommentieren Sie die folgenden Gedanken aus dem Text.
10 Milliarden Menschen: unfefähr zehnmal mehr, als es sein dürfen.
Nicht alle Länder können in den Genuss des Wohlstandes der Industrieländer kommen.
Der Mensch formte die Landschaft und sie formte ihn .
Erst stirbt der Wald und dann der Mensch.
Der Klimawandel ist die größte Voraussetzung für eine effektive Waldwende.
17. Erzählen Sie den Text kurz nach.
18. Referieren Sie den Text.
19. Stellen Sie den Fragenbogen zum Problem „Der Planet ist krank“. Interviewen Sie Ihre Kommilitonen.
***
Lesen Sie das Interview mit Laura.
Botschafter für unsere Umwelt Eine Chance für die Kids
!
Tanzen, Volleyball,Joggen und Lesen: das sind Lauras Hobbys, für die siesich Zeit nimmt – neben der Arbeit für Greenpeace.
Laura, du bist in einem Greenteam aktiv. Wie kann man sich das vorstellen?
Als ich zwölf Jahre alt war, gab es das Tankerunglück vor den Galapagos-Inseln. Das hat mich so aufgeregt, dass ich unbedingt etwas machen wollte, um meinen Protest auszudrücken. Gemeinsam mit meiner Klasse und einigen Freunden haben wir dann über 700 Unterschriften gegen die Verschmutzung der Meere gesammelt. Danach habe ich bei Greenpeace ein Greenteam gegründet, um mich weiter für die Umwelt zu engagieren. Die Anzahl der Greenteam- Mitglieder und die Themen haben sich dann im Laufe der letzten drei Jahre immer wieder geändert. Zur Zeit arbeiten wir mit drei bis sechs Jugendlichen zwischen 15 und 16 Jahren am Thema Wald.
Welche Aktionen habt ihr schon für den Schutz der letzten Urwälder gemacht?
Wir haben auf einem Greenteam- Camp ein riesiges Banner gemalt. Darauf sind sieben Urwaldtiere abgebildet, die symbolisch für die letzten großen Urwaldregionen der Erde stehen. Das sind ein Huemul- Hirsch aus den Anden, ein Orang-Utan aus den Regenwäldern Südostasiens, ein nordamerikanischer Wolf, ein europäischer Braunbär, ein sibirischer Tiger, ein Jaguar aus dem Amazonas und ein afrikanischer Waldelefant. In der Mitte steht „Kids for Forests“, quasi als Vertreter dieser aussterbenden Arten. Vor kurzem haben wir in der Würzburger Innenstadt einen Informationsstand zur Lage der Urwälder und Meere gemacht. Dabei kamen wieder über 700 Unterschriften zusammen, mit denen wir dann zu den Copy- Shops1 gegangen sind, um für den ausschließlichen Einsatz von Recyclingpapier zu werben. Es ist unglaublich, dass Jahrtausende alte Urwaldriesen z. B. einfach zu Klopapier und billigem Baumarktholz verarbeitet werden!
Was haben die „Kids for Forests“ in Malaysia gemacht?
Die „Kids for Forests“ wurden in Malaysia von Kindern aus 14 Ländern vertreten. Sie kamen zum Beispiel aus Kamerun, Russland, Thailand und aus vielen europäischen Ländern. Wir haben im Konferenzgebäude eine Schatzinsel aufgebaut, auf der wir die politischen Delegierten über unsere Forderungen informiert haben. Wenn die Politiker sehen, dass sich so viele Kinder und Jugendliche aus so vielen Ländern auf den Weg gemacht haben, um Hand in Hand für die Urwälder und Meere gerade zu stehen, so hoffe ich, dass sie dann auch etwas für unsere Zukunft tun. Schließlich verwalten sie ja unser ökologisches Erbe.
Warst du aufgeregt? Immerhin warst du bei einer UN-Konferenz!
Also, erst einmal denke ich, dass Malaysia für die „Kids for Forests“ eine super Chance war: Wir waren direkt dabei, als Entscheidungen getroffen wurden. Klar, ich war auch aufgeregt, Malaysia ist ja ganz schön weit weg. Aber die Freude darauf, etwas für die Urwälder und Meere zu tun, überwog.
10 JUMA 3/2004
1. Dieses Interview enthält viele wichtige Formen dialogischer Äußerung. Antworten Sie auf die Fragen und finden Sie im Text die Beispiele für: a) Argument, b) Sachaussage, c) W -Frage, d) emotionale Aussage, Ausruf, e) Meinungsaussage, f) Entscheidungsfrage.
Wodurch kommt der Informationswunsch in bestimmte Richtung und die Antwort gezielte Information liefert?
Wodurch bekommt man Information über Gefühle und Bedürfnisse des Sprechers?
Welche dialogische Form beabsichtigt einen begrenzten Informationswunsch und eine eingeengte Antwortmöglichkeit?
Wie bekommt man nachprüfbare Information über Gegenstände, Sachverhalte, Vorgänge, Personen?
Wie teilt Laura ihre Meinung zum Thema mit?
Wie kommt die Behauptung des Sprechers , die rational und nachprüfbar begründet ist, zum Ausdruck?
2. Bestimmen Sie: Argument, Meinungsaussage oder Sachaussage?
Das hat mich so aufgeregt, dass ich unbedingt etwas machen wollte, um den Protest austudrücken.
Gemeinsam mit meiner Klasse und einigen Freunden haben wir dann über 700 Unterschriften gegen die Verschmutzung der Meere gesammelt.
Zur Zeit arbeiten wir mit drei bis sechs Jugendlichen zwischen 15 und 16 Jahren am Thema Wald.
Es ist unglaublich, dass Jahrtausende alte Urwaldriesen z. B. einfach zu Klopapier und billigem Baumarktholz verarbeitet werden!
Wenn die Politiker sehen,dass sich so viele Kinder und Jugendliche aus so vielen Ländern auf den Weg gemacht haben, um Hand in Hand für Urwälder und Meere zu stehen, so hoffe ich, dass sie dann auch etwas für unsere Zukunft tun.
Schließlich verwalten sie ja unser ökologisches Erbe.
Das sind ein Huemul -Hirsch aus den Anden, Ein Orang- Utan aus den Regenwäldern Südostasieens.