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Wortschatz

Der Autor stellt das Leben, die Ereignisse lebenswahr, wahrheitsgetreu, meisterhaft, talentvoll kritisch dar.

Was die Idee (an)betrifft, so kann sie meines Erachtens so formuliert / ausgedrückt werden …

Der Hauptgedanke dieses Textes (Artikels, Buches) ist …

Der Autor setzt sich für (Akk.). …ein.

Der Autor weist überzeugend nach, dass …

Der Autor äußert seine Meinung zu (D.) …

Der Autor nimmt Stellung zu (D.) …

Der Autor unterstreicht …

Der Autor betont, dass …

Der Autor zeigt, wie …

Der Autor spricht sich für (Akk.) … aus.

Der Autor informiert über (Akk.) …

Der Autor untersucht sowohl … als auch …

Der Autor stellt sich die Aufgabe …

Der Autor bringt eine Analyse …

Der Autor wendet sich (D.) … zu.

Der Autor kritisiert …

Der Autor setzt sich mit (D.) … auseinander.

Der Autor charakterisiert …

Der Autor fordert …,

Der Autor erarbeitet …

Der Autor gibt einen Überblick zu (D.) …

Der Autor polemisiert gegen (Akk.) … , fordert das Recht des Menschen (der Menschen) auf eine eigene Meinung (selbständig zu denken).

Kategorisch verwies der Autor darauf, dass …

In dem Roman ist viel Interessantes / Typisches für …

  • Das Рroblem

Es sei bemerkt / betont / unterstrichen / hervorgehoben / gesagt / erwähnt / darauf hingewiesen, dass …

Der Autor versucht ein wichtiges (aktuelles, akutes, lebenswichtiges) Problem zu lösen:

das Problem der Beziehungen zwischen den Menschen: zwischen den Kindern und ihren Eltern; zwischen den Jungen und Mädchen; zwischen Mann und Frau;

das Problem der Beziehungen der Jugendlichen; das Problem der heranwachsenden Generation;

das Problem der Beziehungen in der Familie, im Betrieb, in der Schule;

das Problem der Erziehung der Jugendlichen in der Schule, in der Familie.

Die Hauptidee (der Grundgedanke)... ist ...

  1. Die Ermittlung der Wirkung des Werkes auf den Leser, die Wertung der Beziehungen zwischen Autor-Werk-Leser und Wirklichkeit. Wortschatz

  • Äußerung der eigenen Meinung und der eigenen Position, in der Sie sich kritisch mit dem Text auseinandersetzen.

Anschließend bleibt festzuhalten / lässt sich sagen, dass...

Dieses Kapitel (diese Erzählung, dieser Auszug, dieser Abschnitt, dieser Text) hat auf mich einen guten (tiefen, unbeschreiblichen, unvergesslichen, starken) Eindruck gemacht, weil es (er, sie) interessant (spannend, usw.) ist.

Ich habe diese Erzählung mit großem Interesse gelesen.

Diese Erzählung hat mich hingerissen, als ich sie las.

Ich bin von dieser Erzählung tief beeindruckt.

Diese Erzählung hat mir gut gefallen, weil ... . Sie ist nämlich lehrreich.

Dem Text nach kann man zur Schlussfolgerung kommen, dass...

Ich finde den Text nicht / sehr interessant / spannend / anregend /empörend, weil...

Ich schließe mich der Meinung des Autors an /nicht an, dass…

Ich stimme dem Autor zu / nicht zu, (dass)

Ich kann die Auffassung des Autors (nicht, nicht ganz) teilen.

Ich bin anderer Meinung. Ich bin damit (nicht, gar nicht) einverstanden

Ich meine/ denke /glaube …

Meiner Ansicht nach …

Ich persönlich bin der Ansicht / bin der Meinung, dass …

Ich vertrete die Meinung / die Ansicht / den Standpunkt, dass …

Ich bin / ganz und gar / nicht einverstanden mit Ihnen.

Ich bin völlig / (nicht) ganz / einverstanden mit der Meinung des Autors, mit dem, was der Autor sagt.

Ich kann mich Ihrer Meinung nicht anschließen. Ich kann mich der Meinung des Autors / seiner Meinung / ihrer Meinung nicht anschließen. Ich kann zustimmen. = Ich bin völlig einverstanden.

Ich teile Ihren Standpunkt nicht. Ich teile den Standpunkt des Autors / des Schriftstellers / des Dichters nicht / vollständig

Ich bin mit der Auffassung (Charakteristik, Meinung, Stellungnahme) des Autors einverstanden.

Unsere Meinungen darüber gehen auseinander.

Aufgrund dieser Argumente bin ich der Meinung, …

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass …

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur unterstreichen, …

Wenn ich mich nicht irre (täusche, recht erinnere), …

Wenn ich richtig verstanden habe, …

Mir scheint …

Ich bin entschieden gegen …, denn …

Es ist gar nicht so, dass …

Es stimmt einfach nicht, dass …

Was mich betrifft, …

Ich bin (fest davon) überzeugt, dass …

Es besteht keine Frage (kein Zweifel), dass …

Ich weiß ganz genau …

Es scheint mir fraglich …

Die Auflösung ist unerwartet / eine unerwartete / glückliche Lösung.

Man kann sagen …

Es ist (ganz) sicher, dass …

Es steht fest, dass …

Es ist mir klar, dass …

Es hat sich gezeigt, dass …

Wie ich gelesen habe, …

Soviel ich weiß, …

Soweit ich unterrichtet bin, …

Man sagt, dass …

Wie man sagt, …

Ich bedauere, aber …

Der Inhalt des Textes beweist …

Der Text ruft warme, widerspruchsvolle, gute, ... Gedanken hervor.

Der Text stimmt mich nachdenklich.

Der Text erweitert meinen Gesichtskreis / meinen Horizont, mein Blickfeld.

Der Text erweckt den Wunsch andere Werke des Autors zu lesen.

Ich bin von dieser Erzählung tief beeindruckt.

Diese Erzählung hat mir gut gefallen, weil ... . Sie ist nämlich lehrreich.

Was mich betrifft, so bin ich ganz anderer Meinung.

Ich bezweifle diesen Gedanken (Diesen Gedanken möchte ich bezweifeln).

Diese Tat zeugt von ... (Diese Episode zeugt davon, dass ... .)

Ich möchte wissen, wie (ob usw.) ... .

Mich interessiert, wie (ob usw.) ... .

Ich fühle Mitleid mit diesem Menschen.

Ich bedauere sein Schicksal.

Ich missbillige sein Benehmen.

Ich kann die Hauptperson rechtfertigen.

Es freut mich sehr, dass ... .

Sein Benehmen (seine Tat, sein Leben) charakterisiert ihn als einen ... Menschen.

Zum Schluss (Anschließend) möchte ich sagen (betonen, unterstreichen, hinzufügen), dass ... .

  • ein Ereignis kommentieren

Meines Erachtens war besonders erstaunlich / überraschend, dass …

Ich denke, … ist auch für andere Länder interessant / wichtig, weil …

Die Ereignisse zeigen, dass / wie …

Für mich persönlich hat … keine besondere Bedeutung, denn …

Das wäre die richtige Lösung.

Es scheint, als ob diese Lösung richtig sei.

  • eigene Erfahrungen ausdrücken

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, als …

Wir haben gute / schlechte Erfahrungen gemacht mit …

Mir ging es ganz ähnlich, als …

Bei mir war das damals so: …

Wir haben oft bemerkt, dass …

Es ist ein gutes Gefühl, … zu …

erweitert den Horizont.

Man lernt … kennen und dadurch … schätzen.

Man lernt sich selbst besser kennen.

Ich hatte Probleme mit …

Es ist schwer, … zu …

Mir fehlt …