Приложение

Потренируйтесь в написании рукописных прописных и строчных букв немецкого алфавита

A a ______________________________________________________

Bb ______________________________________________________

Cc _______________________________________________________

Dd_______________________________________________________

Ee ________________________________________________________

Ff________________________________________________________

Gg _______________________________________________________

Hh _______________________________________________________

Ii ________________________________________________________

Jj ________________________________________________________

Kk _______________________________________________________

Ll ________________________________________________________

Mm ______________________________________________________

Nn _______________________________________________________

Oo _______________________________________________________

Pp _______________________________________________________

Qq _______________________________________________________

Rr _______________________________________________________

Ss ________________________________________________________

Tt ________________________________________________________

Uu _______________________________________________________

Vv _______________________________________________________

Ww ______________________________________________________

Xx _______________________________________________________

Yy _______________________________________________________

Zz _______________________________________________________

Исключения в правилах произношения немецких гласных

[ a:] der Adler, Afrika, Agnes, die Art, artig, der Arzt, der Bart, brach, die Bratsche, das Gemach, Habsburg, das (der) Harz, die Jagd, latschen, die Magd, der Makler, nach, der Papst, der Quark, die Schmach, der Quarz, sprach, die Sprache, stach, watscheln, zart

[ a ] der Bräutigam, die Gala, die Grammatik, Hamburg, der Januar, der Kakadu, der Nektar, Kanada, der Monat, der Nachbar, Stephan, der Walfisch, die Walnuss

[i: ] Emil, Erwin, Island, isländisch, das Kaninchen, die Nische

[i ] der April, die Himbeere, Irland, das Kapitel, die Krim, die Literatur, vierzehn, vierzig, die Zither

[e: ] die Beschwerde, Dresden, die Erde, erst, das Erz, Estland, estnisch, Gerhard, die Geste, Hedwig, her, der Herd, die Herde, der (das) Keks, der Krebs, der Kreml, Mecklenburg, nebst, das Pferd, Schleswig, das Schwert, stets, werden, wert, das Zebra

[ ε] das Billett, der Chef, der Herzog, das Hotel, das Rebhuhn, das Relief, das Requiem, Stephan, der Tibet

[o:] hoch, der Jodler, das Kloster, der Lotse, der Mond, das Obst, Ostern, schon, der Schoß, der Trost, der Vogt, der Knoblauch, vor, das Floß, bloß

[כ] die Brombeere, die Hochzeit, Jakob, das Jot, der Lorbeer, der Vorteil, der Grog

[u:] das Buch, die Buche, buk, die Dusche, duschen, der Fluch, fluchen, die Geburt, husten, knutschen, der Kuchen, Ludwig, nun, nur, prusten, das Publikum, pusten, der Schuster, suchen, das Tuch, wuchern, der Wucherer, wuchs, der Wuchs, wusch, der Wust, zur

[y:] die Büste, düster, wüst, die Wüste

[ø:] die Behörde, höchst, Österreich, trösten

Texte

Text 1

Das ist Angelika Schneider. Sie kommt aus Hamburg. Jetzt lebt sie in Berlin. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Frau Schneider ist 34 Jahre alt und Lehrerin von Beruf. Aber zur Zeit ist sie Hausfrau. Die Kinder sind noch klein. Angelika Schneider hat zwei Hobbys: Lesen und Surfen.

Text 2

Katja Heinemann ist Ärztin in Leipzig. Sie ist 92 Jahre alt. Sie ist ledig und hat ein Kind. Berufstätig sein und ein Kind erziehen, das ist nicht leicht. Katja Heinemann spielt sehr gut Klavier. Das ist ihr Hobby.

Text 3

Maja und Gottfried Braun wohnen in Müllersdorf. Sie sind Landwirte und arbeiten zusammen. Maja ist 42, Gottfried ist 44 Jahre alt. Sie haben vier Kinder. Ein Junge studiert Wirtschaft in Köln, ein Mädchen lernt Bankkauffrau. Zwei Kinder sind noch Schüler. Auch sie möchten später nicht Landwirte werden.

Text 4

Klaus Baumer ist Automechaniker und wohnt in Düsseldorf. Er hat dort eine Autofirma. Er ist 53 Jahre alt und verwitwet. Herr Baumer ist oft in Österreich und in der Schweiz. Dort kauft und verkauft er Autos. Sein Hobby ist Reisen.

Text 5

Herr und Frau Engel kommen aus Karlsruhe. Das liegt 130 Kilometer südlich von Frankfurt. Sie fahren nach Italien. Sie haben dort ein Ferienhaus. Die Engels haben einen Sohn, Dirk. Er ist 13 und lernt Englisch und Französisch in der Schule. Frau Engel spricht etwas Englisch und Italienisch.Herr Engel spricht nur Englisch.

Text 6

Renate Nieber wohnt in Weimar, das liegt in Thüringen zwischen Erfurt und Jena. Renate und ihr Freund Stefan Freiger fahren zusammen nach Grenoble Skifahren. Renate und Stefan haben 10 Tage Urlaub. Stefan spricht ein bisschen Französisch. Renate spricht nur Deusch.

Text 7

Else und Erna sind im Zimmer. Sie lernen. Beide Mädchen arbeiten fleiβig. Sie sitzen am Fenster. Das Wetter ist warm. Die Pflanzen duften. Bald sind die Mädchen fertig. Sie essen zu Mittag. Dann gehen sie spazieren.

Text 8

Ich erwache. Die Uhr ist an der Wand. Es ist halb acht. Ich eile in das Badezimmer. Dann frühstücke ich . Ich habe nur wenig Zeit. Nach 10 Minuten verlasse ich das Zimmer. Ich fahre in die Hochschule. Es ist Herbst, aber das Wetter ist warm. Ich fahre mit dem Bus. Ich bin rechtzeitig da.

Text 9

- Guten Morgen, Frau Holten!

- Guten Morgen, Herr Heinz!

- Ist das Zimmer noch frei?

- Ja, bitte! Das Zimmer ist noch frei.

- Wo ist es?

- Hier, bitte. Das Zimmer ist sehr groβ.

- Das stimmt. Was kostet es?

- Es kostet 400 Euro.

- Das ist aber teuer. Auf Wiedersehen, Frau Holten.

- Auf Wiedersehen, Herr Heinz.

Zungenbrecher

1. Der Kottbusser Postkutscher putzt den Kottbusser Postkutschkasten.

2. Fischer Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischer Fritz.

3. Auf dem Rasen rasen rasche Ratten, rasche Ratten rasen auf dem Rasen.

4. Raben graben graue Asseln aus, graue Asseln graben Raben aus.

5. Wir Wiener Waschweiber würden weiβe Wäsche waschen, wenn wir wüssten, wo weiches warmes Wasser wär.

5. Zwischen zwei Steinen lagen zwei Schlangen und zischen dazwischen.

6. Hinter Hermann Hannes Haus hängen hundert Hemden raus, hundert Hemden hängen raus hinter Hermann Hannes Haus.

7. Hechte, Nächte, stechen, brechen und versuch es nachzusprechen.

8. Kauft fünf Pfund Pflaumen für fünf Pfennig.

9. Meister Müller, mahle mir meine Metze Mehl, morgen muss meine Mutter Mehlmuβ machen.

10. Eine lange Schlange schlängelt sich um eine lange Stange.

11. Der Ritter zu Roβ am Rande der Rundung rannte wie rasend die Rundung herum.

12. Ich spreche den Ich-Laut nicht richtig aus, es ist aber sehr wichtig den Ich-Laut richtig auszusprechen.

13. Esel essen Nessel nicht, Nessel essen Esel nicht.

14. Der dicke Dirk trug den dünnen Dirk durch den dicken, tiefen Dreck. Da dankte der dünne Dirk dem dicken Dirk, dass der dicke Dirk den dünnen Dirk durch den dicken, tiefen Dreck trug.

15. Machen Drachen manchmal nachts echt freche Sachen, oder lachen Drachen manchmal acht freche Lacher?

16. Echte Dichter dichten leichter bei Licht.

Auch freche Fechter fechten mitternachts nicht.

17. Otto soll Oma rote Rosen ohne Dornen holen. Wovon soll Otto Oma Rosen ohne Dornen holen? Soll Oma doch rote Rosen ohne Dornen ohne Otto holen!

18. Auf dem Rasen rasen Hasen, atmen rasselnd durch die Nasen.

 19. Frau von Hagen, darf ich's wagen Sie zu fragen, wieviel Kragen Sie getragen, als sie lagen krank am Magen, im Spital zu Kopenhagen?

20. Gelbe Blumen blühen beim Birnbaum. Blühen beim Apfelbaum blaue Blumen?

21. Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid.

22. In Ulm und um Ulm, und um Ulm herum.

23. Kritische Kröten kauen keine konkreten Kroketten.

Lieder

1. Alphabet

A J S

B K T

C L U

D M V

E N W

F O X

G P Y

H Q Z

I R o jeh, jetzt kenne ich das ABC.

2. Ich bin Ausländer

Ich bin Ausländer und spreche nicht gut Deutsch.

Ich bin Ausländer und spreche nicht gut Deutsch.

Bitte, langsam! Bitte, langsam!

Bitte, sprechen Sie doch langsam!

Ich bin Ausländer und spreche nicht gut Deutsch.

Ich bin Ausländer und spreche nicht gut Deutsch.

Ich bin Ausländer und spreche nicht gut Deutsch.

Ich versteh’ nicht, was Sie sagen.

Ich versteh’ nicht, was Sie sagen.

Ich bin Ausländer und spreche nicht gut Deutsch.

3. Kommen Sie aus Tokio?

Herr Knabe: Guten Abend. Ich heiβ` Knabe.

Her Watanabe: Freut mich! Jonny Watanabe.

Herr Knabe: Wie ist ihr Name?

Herr Watanabe: Watanabe!

Herr Knabe: Wie ist ihr Name?

Herr Watanabe: Watanabe!

Herr Knabe: Kommen Sie aus Tokio?

Herr Watanabe: Nein, ich komm` aus Buffalo.

Herr Knabe: Seit wann sind Sie hier in Trier?

Herr Watanabe: Ich bin erst seit gestern hier.

Herr Knabe: Oh, Ihr Deutsch ist wirklich gut.

Herr Watanabe: Nein, mein Deutsch ist nicht so gut.

Herr Knabe: Kommen Sie aus Tokio?

Herr Watanabe: Nein, ich komm` aus Buffalo.

4. Wie geht’s und wie ist das Wetter?

Knut: Hallo, grüβ dich, Ruth.

Ruth: Grüβ dich, Knut.

Knut: Sag, wie geht’s?

Ruth: Oh, ganz gut!

Knut: Wie ist das Wetter?

Ruth: Ziemlich kühl.

Und in Jamaika?

Knut: Heiβ und schwül.

Knut: Sag mal, was macht June?

Ruth: Hat viel zu tun.

Knut: Was macht Frank?

Ruth: Er ist noch krank.

Knut: Wie ist das Wetter?

Ruth: Ziemlich kühl.

Und in Jamaika?

Knut: Heiβ und schwül.

Knut: Bitte, grüβ die June.

Ruth: Werd’ ich tun.

Knut: Grüβ den Frank.

Ruth: Vielen Dank.

Knut: Wie ist das Wetter?

Ruth: Ziemlich kühl.

Und in Jamaika?

Knut: Heiβ und schwül.

5. Wo ist hier ein Restaurant?

Old MacDonald: Wo ist hier ein Restaurant?

Ein nettes Restaurant.

Wo ist hier ein Restaurant?

Ein nettes Restaurant.

Frau Blau: Am Markt ist eins.

Am Markt ist eins.

Am Park ist eins

Am Park ist eins.

Am Marktplatz ist ein Restaurant.

Am Marktplatz, da ist eins.

Old MacDonald: Können Sie mir bitte sagen,

wo der Marktplatz ist?

Können Sie mir bitte sagen,

wo der Marktplatz ist?

Frau Blau: Erst nach rechts.

Dann nach links.

Um die Ecke. Geradeaus.

Old MacDonald

und Frau Blau: Um die Ecke. Geradeaus.

Immer geradeaus.

6. Wollen wir ins Kino gehen?

Am Donnerstag

Herr von Nebenan: Wollen wir ins Kino gehn?

Frau von Nebenan: Ich geh’ lieber schlafen.

Ich geh’ lieber schlafen.

Herr von Nebenan: Wollen wir ins Kino gehn?

Frau von Nebenan: Ich hab’ keine Lust. Ach, nein.

Am Freitag

Frau von Nebenan: Wollen wir ins Kino gehn?

Herr von Nebenan: Tut mir leid, ich kann nicht.

Tut mir leid, ich kann nicht.

Frau von Nebenan: Wollen wir ins Kino gehn?

Herr von Nebenan: Tut mir leid. Ich kann heut nicht.

Am Samstag

Herr von Nebenan: Wollen wir ins Kino gehn?

Frau von Nebenan: Ja, ich komme gern mit.

Ja, ich komme gern mit.

Herr von Nebenan: Wollen wir ins Kino gehn?

Frau von Nebenan: Ich komm’ gern mit. Oh, ja.