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B. Lebert.doc
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3. Bestimmen Sie bitte die Rektion der obengenannten Verben.

4. Nennen Sie bitte Synonyme zu den folgenden Verben:

achgeben auf j-n; nachdenken über Akk.; sich erinnern an Akk.; sauer sein auf etw. beaufsichtigen j-n; sich täuschen in D., nachgrübeln über Akk.; zurückdenken an Akk.; sich irren; unzufrieden sein mit D.

5. Gebrauchen Sie bitte folgende Adjektive und Partizipien mit den gegebenen Substantiven. Benutzen Sie dabei den bestimmten und unbestimmten Artikel:

miserabel

gewöhnlich

zerzaust

hochgehalten

belegt

kurz

offen

brüchig

trübe

löchrig

schreiend

zerbombt

verzweifelt

widerlich

zerwühlt

wackelig

alt

klein

eng

grün

groß

ruhig

Deutsch

Tag

Haar

Buch

Brötchen

Mittagessen

Fenster

Parkettboden

Stimmung

Wand

Kind

Stadt

Soldat

Fratze

Haar

Figur

Schreibtisch

Zimmer

Ablageschrank

Einband

Fleck

Ort

6. Erzählen Sie das Gelesene dem folgenden Plan nach:

  1. Das Leben im Internat. (S. 85–86)

  2. Benjamin ist in Troys Zimmer, betrachtet es ganz aufmerksam, sieht Troys Bücher. (S. 86–87)

  3. Benjamins und Troys Gespräch. Troy weint, weil er meint, dass das Leben ein großes Ins-Bett-Pissen ist. (S. 88–91)

  4. Benjamin denkt wieder an seine Eltern, an sein Zuhause. (S. 91–92)

  5. Troy schlägt vor zu fliehen. (S. 92–93)

7. Kontrollieren wir unsere Kenntnisse der Lexik aus dem siebenten Kapitel:

  1. Das Leben im Internat ist … … … .

a) schwierig

b) langweilig und anstrengend

c) schwierig, langweilig, anstrengend und einsam

  1. Benjamin sieht nur Janosch, sein … Haar.

a) gekräuseltes

b) zerzaustes

c) gut gekämmtes

  1. Die Schule beginnt um … .

a) Viertel vor acht

b) Viertel vor sieben

c) Viertel vor neun

  1. Belegte Brötchen, die man sich von der Auslage vor dem Speisesaal holt, schmecken … .

a) süß

b) miserabel

c) nach nichts

  1. Was es zum Mittagessen gibt, … man … Plan am Eingang zum Speisesaal.

a) liest … aus dem …

b) entnimmt … dem … …

c) liest … von dem … … ab

  1. Alle sechs Wochen hat man … .

a) Tagesdienst

b) Wachtdienst

c) Tischdienst

  1. Nur ein Bett gibt es hier. Es steht in der Mitte des Raumes. Das Kopfkissen und die Bettdecke sind … .

a) auseinandergeworfen

b) zerwühlt

c) verstreut

  1. An der linken Wand befindet sich ein Ablageschrank. Alles voll mit Büchern. Troy selbst steht davor und zieht gerade eines heraus. Stephen King, Misery. Das Buch ist … .

a) erstklassig

b) sehr interessant

c) spitze

  1. Das Buch ist … .

a) spannend

b) klasse

c) spitze

  1. Benjamin wollte Troy nicht … .

a) langweilen

b) enttäuschen

c) sehen

  1. Das Leben im Internat … Benjamin … .

a) geht … auf die Nerven

b) nervt … irgendwie

c) enttäuscht … stark

  1. Die Leute … keine Menschen, die anders sind.

a) mögen

b) hassen

c) lieben

  1. … Troy hat nie jemand … .

a) Auf … … … gesehen

b) Auf … … … achtgegeben

c) Auf … … … gehofft

  1. Troy ist überzeugt, wenn man allein ist, dann kann dich niemand … .

a) verletzen

b) nerven

c) langweilen

  1. Benjamin hat noch nie … das Leben … .

a) über … gehört

b) über … nachgedacht

c) über … gelesen

  1. Dicke Tränen … … … sein Gesicht.

a) laufen über sein

b) kullern über sein

c) treten auf seinem … hervor

  1. Benjamin … … … Troy.

a) interessierte sich für …

b) erinnerte sich an …

c) täuschte sich in …

  1. Wieder und wieder … Benjamin seinem Freund … … … .

a) streicht … … … über den Rücken

b) sagt … … … gute, beruhigende Worte

c) will … … … herzliche Worte flüstern

  1. Benjamin war … … Vater und … Mutter … .

a) mit dem … und der … unzufrieden

b) auf den … und die … sauer

c) mit dem … und der … einverstanden

  1. Benjamins Mutter und Schwester … … … … seinen Vater.

a) waren sauer auf …

b) hatten eine Wut …

c) waren sehr unzufrieden mit …

  1. Benjamin wollte nicht … … alleine … .

a) auf einen … losgehen

b) mit Vater … sprechen

c) gegen ihn … kämpfen

  1. Benjamin dachte, irgendwie … wir alle … … .

a) sind … … sauer

b) haben … … das nötig

c) haben … … daran schuld

  1. Benjamin wollte alles … … … .

a) ins reine bringen

b) bis Kleinigkeiten verstehen

c) hinter sich haben

  1. Benjamin hat keine Ahnung, wie er seinen Freund Troy … soll.

a) beruhigen

b) trösten

c) verstehen

  1. Troy schlug Benjamin vor, einfach … .

a) abzuhauen

b) zu verschwinden

c) sich aus dem Staube zu machen

  1. Troy sagt Benjamin, dass er das Leben im Internat … … … .

a) sehr stark mag

b) nicht mehr aushält

c) nicht mehr duldet

  1. Die Leute im Internat werden die Jungs … … … .

a) bestimmt bald vermissen

b) am Abend suchen

c) nachts nicht hineinlassen

  1. Troy meint, dass die Idee mit dem Abhauen aus dem Internat nur sie, die Besten … … … … könnten.

a) richtig und schnell verwirklichen

b) in die Tat umsetzen

c) selbstständig und allein gestalten

  1. Der schweigsame Troy … … … … … .

a) versuchte etwas Außerordentliches zu tun

b) schlug vor nachts zu fliehen

c) ist über seinen Schatten gesprungen

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