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2. SprechenSierichtigaus und übersetzen.

Finanzen und Kredite, Wirtschaft und Verwaltung in Landwirtschaftsbetrieben, Weltwirtschaft; Buchhaltung, Analyse und Wirtschaftsprüfung, Agronomie, Agroökologie, Pflanzenschutz, Technologie der Milchverarbeitung, Technologie der Fleischverarbeitung, Tierzuchtlehre; Veterinärmedizin; Mechanisierung der Landwirtschaft, Bedienungs- und Reparierungstechnologie von landwirtschaftlichen Fahrzeugen; Elektrifizierung und Automatisierung der Landwirtschaft; Sicherheit der technologischen Prozessen und Produzierungen; Bürgerbauwesen; Park-, Garten- und Baulandschaften; Immobilienverwaltung

3. Übersetzen Sie und lernen die Wörter auswendig.

Die agronomische Fakultät;die Fakultät für Wirtschaft; die Fakultät für Veterinärmedizin und Tierzucht (Biotechnologie); die Fakultät für Agrotechnik und Energieversorgung; die Fakultät für Bauwesen.

4. Sprechen Sie richtig aus.

Mathematik, Physik, Chemie,Deutsch, Französisch, Englisch, Wirtschaft, Informatik, Sport.

5. Lesen Sie undübersetzen.

Das Labor, die Werkstätte, die Versuchstation, der Lehrstuhl, die Bibliothek, der Lesesaal, das Studentenheim.

6. Lesen Sie den Text

Unsere Universität

Ich bin Student. Ich studiere an der Orjoler Staatlichen Landwirtschaftlichen Universität. Früher war das ein Institut. Das Landwirtschaftliche Institut wurde 1975 gegründet. Es war nicht groß, nur 2 Fakultäten: die Agronomische Fakultät und die Fakultät für Tierzucht.

Aber heute ist unsere Universität schon groß. Hier gibt es 5 Fakultäten: die Agronomische Fakultät (Fachrichtungen: Agronomie, Agroökologie, Pflanzenschutz), die Fakultät für Wirtschaft (Fachrichtungen: Finanzen und Kredite, Wirtschaft und Verwaltung in Landwirtschaftsbetrieben, Weltwirtschaft; Buchhaltung, Analyse und Wirtschaftsprüfung), die Fakultät für Veterinärmedizin und Tierzucht (Biotechnologie) (Fachrichtungen: Technologie der Milchverarbeitung, Technologie der Fleischverarbeitung, Tierzuchtlehre, Veterinärmedizin), Fakultät für Agrotechnik und Energieversorgung (Fachrichtungen: Mechanisierung der Landwirtschaft, Bedienungs- und Reparierungstechnologie von landwirtschaftlichen Fahrzeugen, Elektrifizierung und Automatisierung der Landwirtschaft, Sicherheit der technologischen Prozessen und Produzierungen) und die Fakultät für Bauwesen (Fachrichtungen: Bürgerbauwesen, Park-, Garten- und Baulandschaften, Immobilienverwaltung).

Die Universität hat einige Lehrgebäude. Jede Fakultät hat ihr eigenes Gebäude und ist modern eingerichtet. Es gibt viele Labors, Werkstätten, Versuchstationen. Wir haben auch eine große Bibliothek. Sie hat eine reiche Auswahl an Büchern und Lehrbüchern, Zeitungen, Zeitschriften. In der Bibliothek befidet sich der Lesesaal, wo wir arbeiten können. Hier lesen die Studenten Bücher und Zeitungen.

An der UniversitätgibtesStudentenheime, woStudenten und Professorenwohnen. In jedem Zimmer wohnenvierStudenten.Die Zimmer sind hell und gemütlich. Sie sind schön eingerichtet.

An der Universität gibt es viele Lechrstühle, wo hochqualifizierte Lehrkräfte tätig sind. Hier unterrichten Assistenten, Dozenten, Professoren. Sie leiten interessante Seminare, halten Vorlesungen und praktische Unterrichten durch.

1995 wurde unser Institut an die Akademie und 1999 – an die Universität umbenannt.

Das Studium an der Universität ist nicht nur interresant, sondern auch wichtig. Gewöhnlich verbringen wir 6 Stunden in der Hochschule. Wir haben Vorlesungen und Seminare in vielen Fächern: z. B. in Mathematik, Physik, Chemie und andere. Wir studieren Fremdsprachen und haben praktischen Unterrichten in Deutsch, Französisch, Englisch. Wir studieren Wirtschaft, Informatik, treiben Sport.

Das Lehrjahr besteht aus 2 Semestern. Nach jedem Semester legen wir Vorprüfungen und Prüfungen ab. Es gibt das Direkt- und Fernstudium. Das Studium dauert 5 Jahre.

Unsere Universität unterhält die Beziehungen mit einigen europäischen Staaten: Deutschland, Schweden und Frankreich. Wir müssen hochqualifizierte und hochgebildete Fachleute sein. Unsere Universität verbindet das theoretische Studium mit der Praxis. Wir haben viele Versuchsstationen im Orjoler Gebiet. Am Ende des Studiums legen wir das Staatsexamen ab und bekommen ein Dipiom. Nun jetzt können wir unsere Kenntnisse im praktischen Leben realisieren.

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