- •15 Lektion 6. Universität
- •1. Lernen die Wörter auswendig
- •2. SprechenSierichtigaus und übersetzen.
- •3. Übersetzen Sie und lernen die Wörter auswendig.
- •7. Ergänzen Sie die Sätze.
- •8. Suchen Sie die Wörter zum Thema „Unsere Hochschule“
- •9. Beantworten Sie die Fragen.
- •11. Suchen Sie die Synonyme.
- •12. Wählen Sie das passende Substantiv.
- •13. Übersetzen Sie ins Deutsch.
- •18. Bilden Sie den Dialog zum Thema „UnsereUniversität“
- •Ausländische Studenten steigen aus
- •Aufgaben zum Text 2
- •1. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •2. Übersetzen Sie folgende Sätze aus dem Text, analysieren Sie deren
- •3. Finden Sie Antonyme zu folgenden Vokabeln:
- •4. Gibt es ausländische Studenten an Ihrer Fakultät? Aus welchen Ländern kommen sie? Fragen Sie sie nach ihren Schwierigkeiten und Problemen beim Studium. Sprechen Sie darüber in der Gruppe.
- •5. Möchten Sie im Ausland studieren? In welchem Land? Warum? Mit welchen Schwierigkeiten könnten Sie Ihrer Meinung nach im Ausland konfrontieren?
- •6. ÜbersetzenSieinsDeutsche.
- •IV Lexikalische Übungen zum Thema
- •1. Erklären Sie anhand der Wörterbücher, welche Begriffe die angeführten Bezeichnungen im Deutschen ausdrücken. Bilden Sie Sätze, in denen diese Wörter im Genitiv und im Plural stehen.
- •2. Ergänzen Sie die folgenden Sätze mit dem untenangeführten Wortmaterial. Beachten Sie den Unterschied in der Bedeutung der Wörter „die Praxis“ und „das Praktikum“.
- •3. Suchen Sie für die folgenden Bezeichnungen Aquivalente unter den angeführten Abkürzungen. Beachten Sie die stilistische Färbung der letzteren.
- •4. Lesen Sie den folgenden Dialog. Füllen Sie die Lücken mit unten gegebenen Wörtern und Redewendungen aus.
- •3.LesenSiedieInformationenüber das Goetheinstitut. AntwortenSie auf die Fragennachdem Text. Das Goethe-Institut
- •4: Versuchen Sie sich in der Rolle des Übersetzers, übersetzen Sie die Information auf das Deutsche Педагогический институт «Карл Либкнехт» в Потсдаме
- •5: UnterhaltenSiesichmitdemFreundüberIhreFakultät, das sprachlicheVorsagenbenutzend
- •6. Eswird der folgende Plan der Erzählung von IhrerUniversitätvorgeschlagen. WelcheFragenstellenSiezujedemPunktdesPlanes?
- •7.Bilden Sie Dialoge zu Themen:
2. SprechenSierichtigaus und übersetzen.
Finanzen und Kredite, Wirtschaft und Verwaltung in Landwirtschaftsbetrieben, Weltwirtschaft; Buchhaltung, Analyse und Wirtschaftsprüfung, Agronomie, Agroökologie, Pflanzenschutz, Technologie der Milchverarbeitung, Technologie der Fleischverarbeitung, Tierzuchtlehre; Veterinärmedizin; Mechanisierung der Landwirtschaft, Bedienungs- und Reparierungstechnologie von landwirtschaftlichen Fahrzeugen; Elektrifizierung und Automatisierung der Landwirtschaft; Sicherheit der technologischen Prozessen und Produzierungen; Bürgerbauwesen; Park-, Garten- und Baulandschaften; Immobilienverwaltung
3. Übersetzen Sie und lernen die Wörter auswendig.
Die agronomische Fakultät;die Fakultät für Wirtschaft; die Fakultät für Veterinärmedizin und Tierzucht (Biotechnologie); die Fakultät für Agrotechnik und Energieversorgung; die Fakultät für Bauwesen.
4. Sprechen Sie richtig aus.
Mathematik, Physik, Chemie,Deutsch, Französisch, Englisch, Wirtschaft, Informatik, Sport.
5. Lesen Sie undübersetzen.
Das Labor, die Werkstätte, die Versuchstation, der Lehrstuhl, die Bibliothek, der Lesesaal, das Studentenheim.
6. Lesen Sie den Text
Unsere Universität
Ich bin Student. Ich studiere an der Orjoler Staatlichen Landwirtschaftlichen Universität. Früher war das ein Institut. Das Landwirtschaftliche Institut wurde 1975 gegründet. Es war nicht groß, nur 2 Fakultäten: die Agronomische Fakultät und die Fakultät für Tierzucht.
Aber heute ist unsere Universität schon groß. Hier gibt es 5 Fakultäten: die Agronomische Fakultät (Fachrichtungen: Agronomie, Agroökologie, Pflanzenschutz), die Fakultät für Wirtschaft (Fachrichtungen: Finanzen und Kredite, Wirtschaft und Verwaltung in Landwirtschaftsbetrieben, Weltwirtschaft; Buchhaltung, Analyse und Wirtschaftsprüfung), die Fakultät für Veterinärmedizin und Tierzucht (Biotechnologie) (Fachrichtungen: Technologie der Milchverarbeitung, Technologie der Fleischverarbeitung, Tierzuchtlehre, Veterinärmedizin), Fakultät für Agrotechnik und Energieversorgung (Fachrichtungen: Mechanisierung der Landwirtschaft, Bedienungs- und Reparierungstechnologie von landwirtschaftlichen Fahrzeugen, Elektrifizierung und Automatisierung der Landwirtschaft, Sicherheit der technologischen Prozessen und Produzierungen) und die Fakultät für Bauwesen (Fachrichtungen: Bürgerbauwesen, Park-, Garten- und Baulandschaften, Immobilienverwaltung).
Die Universität hat einige Lehrgebäude. Jede Fakultät hat ihr eigenes Gebäude und ist modern eingerichtet. Es gibt viele Labors, Werkstätten, Versuchstationen. Wir haben auch eine große Bibliothek. Sie hat eine reiche Auswahl an Büchern und Lehrbüchern, Zeitungen, Zeitschriften. In der Bibliothek befidet sich der Lesesaal, wo wir arbeiten können. Hier lesen die Studenten Bücher und Zeitungen.
An der UniversitätgibtesStudentenheime, woStudenten und Professorenwohnen. In jedem Zimmer wohnenvierStudenten.Die Zimmer sind hell und gemütlich. Sie sind schön eingerichtet.
An der Universität gibt es viele Lechrstühle, wo hochqualifizierte Lehrkräfte tätig sind. Hier unterrichten Assistenten, Dozenten, Professoren. Sie leiten interessante Seminare, halten Vorlesungen und praktische Unterrichten durch.
1995 wurde unser Institut an die Akademie und 1999 – an die Universität umbenannt.
Das Studium an der Universität ist nicht nur interresant, sondern auch wichtig. Gewöhnlich verbringen wir 6 Stunden in der Hochschule. Wir haben Vorlesungen und Seminare in vielen Fächern: z. B. in Mathematik, Physik, Chemie und andere. Wir studieren Fremdsprachen und haben praktischen Unterrichten in Deutsch, Französisch, Englisch. Wir studieren Wirtschaft, Informatik, treiben Sport.
Das Lehrjahr besteht aus 2 Semestern. Nach jedem Semester legen wir Vorprüfungen und Prüfungen ab. Es gibt das Direkt- und Fernstudium. Das Studium dauert 5 Jahre.
Unsere Universität unterhält die Beziehungen mit einigen europäischen Staaten: Deutschland, Schweden und Frankreich. Wir müssen hochqualifizierte und hochgebildete Fachleute sein. Unsere Universität verbindet das theoretische Studium mit der Praxis. Wir haben viele Versuchsstationen im Orjoler Gebiet. Am Ende des Studiums legen wir das Staatsexamen ab und bekommen ein Dipiom. Nun jetzt können wir unsere Kenntnisse im praktischen Leben realisieren.