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Mein Lebensstil: Kolibri oder Schnecke?

Ich kann mich als der sehr aktive oder sehr passive Mensch nicht nennen. Ich führe die ganz normale Lebensweise. Nach Maßgabe zu arbeiten und sich nach Maßgabe zu erholen.

Im Arbeitstag bevorzuge ich, nach früher aufzustehen, mich in Ordnung zu bringen und, sich in die Universität oder nach den Schaffen zu begeben. In der Uni verbringe ich 4 - 6 Stunden, oder ein bisschen mehr. Dann, in der Regel, ich gehe nach Hause. Ich habe dort studiert, sowie gelegentlich tut Sportübungen. Und der Abend bleibt für die Treffen mit den Freunden oder für den Spaziergang. In der Freizeit (am Wochenende oder im Ferien), ziehe ich nach Jobs zu suchen. Aber eine feste Anstellung, bis ich mir leisten kann.

Ich fahre ebenso oft in die Heimatstadt zur Familie. Heim, in der Regel finde ich immer aktiv Freizeit. Es entweder die Reise, oder die Erholung auf der Natur, oder die Fahrt zu den Großeltern.

Ich glaube, dass heute Menschen müssen aktiv leben. Um nicht alles im Leben verpassen. Und vor allem viel Zeit sollte gegeben, zu reisen und mit ihren Familien zu kommunizieren.

Das Verb bezeichnet Tätigkeiten (schreiben), Zustände (liegen) oder Vorgänge (einschlafen). Die Verben bilden finite Verbformen, die nach Person, Zahl (Numerus), Zeit (Tempus), Genus und Modus verändert werden. Die Veränderung der Form beim Verb nennt man Konjugation.

Das Perfekt ist eine zusammengesetzte Zeitform und wird mit dem Hilfsverb haben oder sein im Präsens und dem Partizip II des entsprechenden Verbs gebildet.

Mit haben werden gebraucht: 1. Transitive Verben: Sie hat einen Brief geschrieben. 2. Intransitive Verben, aber nur, wenn sie keine Bewegung, sondern die Dauer einer Handlung oder einen Zustand ausdrücken. 3. Reflexive Verben: Wir haben uns sehr beeilt. 4. Modalverben: Sie hat das gut gekonnt. Sie hat das gut machen können. 5. Unpersönliche Verben: Letzten Dienstag hat es geschneit.

Mit sein werden gebraucht: 1. Intransitive Verben der Fortbewegung. 2. Intransitive Verben der Zustandsveränderung: aufblühen, aufwachen, entstehen, wachsen, sterben, vergehen u. a. 3. Ereignisverben.

Das Plusquamperfekt ist auch eine zusammengesetzte Zeitform und wird mit dem Hilfsverb haben oder sein im Präteritum und dem Partizip II des entsprechenden Verbs gebildet. Das Plusquamperfekt wird meistens gebraucht, nur um Vorzeitigkeit gegenüber dem Präteritum / Perfekt auszudrücken: Ich hatte gerade den Fernsehapparat eingeschaltet, da klingelte das Telefon.

Das Plusquamperfekt steht in einem zeitlichen Verhältnis zum Präteritum, ähnlich dem Verhältnis des Perfekts zum Präsens. Das wird deutlich in temporalen Nebensätzen: Nachdem er die Lehre abgeschlossen hatte, suchte er einen Arbeitsplatz.

Sind die berufstätigen Frauen die besseren Mütter?

Der Vater bringt das Geld nach Hause und die Mutter kümmert sich um Haushalt und Kinder – war dieses Modell in vielen Ländern der Welt Jahrzehntes. Heute, immer mehr bevorzugen die Mütter, die Arbeit und die Familie zu vereinen. Es ist die allgemeine Tendenz für die Mehrheit der europäischen Länder. Aber das größte Problem, vor dem berufstätige Mütter stehen, ist die Frage nach der Kinderbetreuung. Zum Glück gibt es für heute viele Lösungen für dieses Problem. Zum Beispiel, die Verwandten, solche wie der Opa und die Oma, die mit dem Kind weilen können. Auch gibt es die Kindergärten und die Kindermädchen. Vor allem für berufstätige Mütter, die unmittelbar nach der Geburt wieder in den Beruf einsteigen, bieten sich Teilzeitstellen an. Je älter die Kinder werden, desto mehr können die berufstätigen Mütter ihre Stunden dann aufstocken. Aber es bedeutet nicht, dass das Kind die nötige Aufmerksamkeit nicht bekommen wird. Im Gegenteil, in diesem Fall, die Kinder werden selbständiger und mehr mit ihren Kollegen kommunizieren. Besonders können die Mütter bis die Kinder in der Schule oder überhaupt im Internet arbeiten, aus dem Haus nicht hinausgehend. Doch “zur Arbeit gehen“ und "Karriere machen", sind ganz verschiedene Begriffe.

Der Infinitiv, die Grundform des Verbs, gehört zu den infiniten Verbformen, wird auch als Nominalform des Verbs bezeichnet und ist im Unterschied zu den finiten Verbformen nicht nach Person, Zahl, Zeit, Genus und Modus bestimmt.

Infinitiv ohne zu steht bei folgenden Verben:

1. Bei den Modalverben: Sie will an der Universität studieren.

2. Bei den Verben hören, sehen, fühlen, spüren: Ich hörte die Nachtigall schlagen.

3. Bei den Verben der Bewegung: Lene geht einkaufen.

4. Bei den Verben lehren, lernen, bleiben, heißen, helfen. Er lernt Klavier spielen.

Ist der Infinitiv mehr erweitert, so kann zu stehen: Sein Vater hat ihm geholfen, diese schwere Aufgabe zu lösen.

Bei zusammengesetzten Zeiten kann der Infinitiv voran- oder nachgestellt werden. In der gesprochenen Sprache dominiert eindeutig die Nachstellung: Sie hat zu lügen aufgehört. Sie hat aufgehört zu lügen.

Stehen die Modalverben, die Verben brauchen, führen, heißen, hören, lassen, sehen, spüren im Nebensatz im Perfekt oder Plusquamperfekt, so wird das finite Verb vor den Infinitiv gesetzt: Ich weiß, dass wir sie hätten hören müssen. Sie freut sich, weil sie die Prüfung hat bestehen können.