Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:

2 курс 3Das traurige Ende der Familie Hasse

.doc
Скачиваний:
24
Добавлен:
30.05.2015
Размер:
26.62 Кб
Скачать

THEMA 3

Das traurige Ende der Familie Hasse

Kurz vor dem Tod von Hasse gab es Probleme in seiner Familie. Das Unverständnis wuchs. Seine Frau ging immer irgendwo und er wusste nicht wohin und mit wem. Einmal kam Herr Hasse zu Robby um mit ihm diese Situation zu besprechen. Er sagte, dass seine Frau immer so geheimnisvoll mit den Leuten war, und wenn er nach den Namen der Leute fragte, wurde sie sofort ärgerlich. Herr Hasse war froh, dass sie etwas Anschluss hatte.

Dieses mal ist die Frau nach Hause nicht gekommen und Hasse wollte sie suchen. Aber es war ganz aussichtlos, weil er nicht wusste, wo sie war. Robby sagte, dass Hasse Taxi nehmen konnte oder Lenz anrufen. Robert hatte sein eigenes Problem, er dachte immer an die Krankenheit von Pat. Er wollte immer bei ihr sein. Robert war auch aufgeregt wegen des Zustandes von Hasse. Er hat Robby einen Brief von seiner Frau gegeben, dort stand, dass sie einen anderen Mann hat und dass es keinen Zweck hätte, etwas zu unternehmen, sie käme auf keinen Fall zurück. Sie hat auch geschrieben, dass sie einen Teil ihrer Sachen mitgenommen hatte und den Rest würde sie gelegentlich holen lassen. Robert versuchte Hasse zu beruhigen. Robby dachte, dass er die Frau nicht mehr liebte, das war anzunehmen; aber er war an sie gewöhnt, und für einen Buchhalter konnte Gewohnheit mehr als Liebe sein.

Robert versuchte Hasse zu erklären, dass er sich keine Vorwürfe zu machen brauchte, aber er hörte es nicht. Hasse fragte ob sie zurückkommen würde, wenn sie wüsste, dass Hasse Bürochef geworden ist. Er verstand nicht, dass es nichts ändern konnte. Er glaubte, dass er die Schuld hatte, dass Hasse es nicht geschafft hatte.

Es war besser für ihm ein Schlafmittel zu nehmen und die Sache zu überschlafen. Aber Hasse wiederholte nur dass er immer allein jeden Abend sein wurde. Hasse wollte nicht hören, was Robert sagte und er verlasste ihn allein. Aber dann erfuhr Robby, dass niemand die Tür von Hasse aufmachen konnte. Robby ließ ihm einen Draht geben, schob damit den Schlüssel gerade und stieß ihn aus dem Loch. Dann nahm er die Kopie der Schlüssel und öffnete die Tür.

Hasse hatte sich mit einer dicken, rosaseidenen Kordelschnur erhängt. Er trug seinen besten blauen Kammgaranzug. Er war rasiert und hatte frische Wäsche an. Auf dem Tisch lagen sein Pass, ein Sparkassenbuch, vier Zehnmarksheine und etwas Silbergeld. Daneben lagen zwei Briefe, einer an seine Frau und einer an die Polizei. Neben dem Brief an seine Frau lag noch ein silbernes Zigarettenetui und sein Trauring. Es gab noch etwas Geld und einen Zettel, auf dem Stand: Rest der Miete für diesen Monat.

Robby erzählte der Polizei, was er wußte. Die Sachen werden in diesem Zimmer bleiben, es ist doch nicht mehr zu vermieten. Als alle Leute schon gegangen waren, begann Frau Zalewski plötzlich zu weinen.

Es war das Unglück Hasses gewesen, dass ihm das an einem Sonntag passiert war. An einem Wochentag wäre er ins Büro gegangen und vielleicht darüber hinweggekommen.