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3_Kursbuch5_8

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3 Die Fotos von der Hochzeit von Familie Sauer sind

4 Christa und Philipp Sauer haben

a)

alle nichts geworden, weil niemand

 

a)

es nie verkraftet, dass sie kaum

 

die Schutzfolie an der Kamera

 

 

Fotos hatten.

 

weggemacht hatte.

 

b)

jetzt zum Ausgleich viele Fotos

b)

sehr schön geworden, weil sie einen

 

 

von ihren Kindern.

 

Fotografen engagiert hatten.

c)

seit sieben Jahren keine Fotos

c)

nicht so gut geworden, weil der

 

mehr gemacht.

 

Nachbar sie gemacht hat.

 

 

 

 

 

 

C, Die Überraschung

L E K T I

Meine Frau hat alles perfekt geplant: das Landhaus in der Provence, der duftende Lavendel, die glücklichen Gäste, die eine ganze Woche mit uns verbringen sollten. Nur das Datum war nicht ganz ideal. In Japan war Fußballweltmeisterschaft und Deutschland war im Finale. Gegen Brasilien. Davon hätte ich nicht zu träumen gewagt und sie sowieso nicht. Sie hatte die ganze WM überhaupt nicht eingeplant. Aber wozu hat man Freunde. Unser rauschendes Fest stieg an13einem Sonntag. Getafelt wurde im Freien unter blauem Himmel und weißen Sonnenzelten, und um Punkt Uhr war das Spanferkel da. Wir wollten es gerade gemeinsam anschneiden, als mein bester Freund und Trauzeuge das Wort ergriff. Jetzt hält er eine Festrede, dachte ich, aber er schrie nur: "Bräutigam-Entführung!" Alle Männer sprangen auf und zogen mich in den Keller. Dort wartete mein20 Geschenk: eine Großbildleinwand für die Live-Übertragung. In Yokohama war es zu diesem Zeitpunkt Uhr und das Spiel wurde angepfiffen. Jemand drückte mir ein kühles Bier in die Hand und irgendwann ein knuspriges Stück Schwein. "Was für eine Überraschung", dachte ich. Ich war glücklich. In solchen Momenten vergisst man die Welt. Aber oben saßen die Frauen um eine weinende Braut. Und als das Spiel aus war und Deutschland verloren hatte, wurde es noch trauriger. Alle Paare hatten Krach. Wir Männer haben die ganze Woche gebraucht, um alles wieder gutzumachen. Heute erzählen alle Gäste gern davon.

(Mirko und Christine Schnitt, großes Fest in der Provence, 30. Juni 2002)

5 Christine Schnitt hat die Hochzeit sehr

 

6 Wie war die Hochzeit?

gut geplant, aber sie hat

 

 

a)

nicht an die große Hitze in der

a)

Die Hochzeit fanden die Männer

 

Provence gedacht.

 

sehr schön.

b)

vergessen den besten Freund ihres

 

b)

Alle Frauen haben nur geweint.

 

Mannes einzuladen.

 

c)

Die Frauen waren nachher sauer

c)

nicht an die Fußballweltmeisterschaft

 

 

auf die Männer.

 

gedacht.

 

 

 

Welche Geschichte gefällt Ihnen am besten? Warum? Haben Sie etwas Ähnliches erlebt? Berichten Sie.

dreiuftdv-ier43 zij

(10) bdeurer HocJvzeit? wih Wt w

B 3 Lesen Sie den folgenden Brief, kreuzen Sie das richtige Wort a), b) oder c) an und schreiben Sie es in die Lücken 1-10.

Sie waren zur Hochzeit einer Freundin eingeladen, konnten aber nicht kommen, weil Sie krank waren. Ihre Freundin aus Österreich berichtet Ihnen in dem folgenden Brief von Ihrer Hochzeit:

 

 

(0)

LuU )

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20.J 20. . .

Lieb

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

M.i1kefiÄYüeiJ KaJ't d.M

 

 

 

 

 

 

 

(1)

 

 

 

yucJr.urk! wirhabeI'VwufWdarüberjefreu:t. scJr..dadb).Mf nidt,t vu.li:

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Pder idvfi!id fUU1feit..drdTß,.j eI'VMjHocJvzeitfreU U ut eiI1r

 

jadv cJv hier in,der KaJ'wik! EI1.dLi.dv R.J..tkSOI1A1b Meer!

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IuJ.Nut

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HocJvzeit wtU'ft. Es utfO vid fchiefje:JaJ1jeI'V! DM jaJ' nidt,t

 

jLaubeI'V. IcJv köWtt jei;zf;IWcJv )

 

 

(2)

idvMV tÜefW{1b

 

Toyt ! Aber der !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(3)

 

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vor cfeu.v St t1.JtI1i;

 

 

 

 

 

Pderf buteA1V Fr MaJ'fau. Der St bUJ.J.1.d:Iw.i:MMUutteI'V Pt:/.,(M

 

 

wir habeI'V bdMaJ'fau

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vor! Ein,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(s)

t . DMIw.i:jek.lapft! Stelldir d.M l11.-P.vöL0Ji

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

vu.li:der

aM Tr M Uf* 11. 1S uhr Iw.i: der St bUJ.J.1.d: eI1.dLi.dv

 

Tr be:J0 ! Er fw.ft u l1.IJ.i:ürLicJv

dWM eiIij) weder 11.30 uhr

fclw tÜe-

 

 

(6) Tr fw.ft . N )J )

 

 

 

 

 

 

(7)

 

wtU'eI'V jerükrt Wel'VjeweiHi:. wihd.M fO ut!

 

 

 

 

 

 

 

DaJ1J'V fi!id wir Uu RMtaurafti:jefaAreI'V. Dih TuclrhwtU'eI'V

 

 

 

 

 

SOl11jaJ'teI'VjetiecJd;.J4teY fotjU M V Z lre:Jftk.eJ'&) Merwie,! wir MWtteI'V

Futfaaifoier der wtU' dWM ZIk!deiJ,v

 

 

(9) W U )

 

MerU ut irj je:JaJ1jeI'V. DM Mittß.jweI'V wtU' fWjut. DaJ1J'V

derjrofk Mo MVcfeu.vtÜeHo-cJvzeitftort efaAreI'V WW'M.

Ein, Kwutwerkvu.li:drdstockwer . und fMfiert U: Der KeiJA1.ey

 

ftOtpert über

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ni<:lt:0

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Failer& tuelt er fidv MVcfeu.servv-ierW'ajeI'VjuG der1dppr tÜe-Tort

taJuiej; Mjcfeu.v Bodm zerftd

 

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(fJ)

AUjeI'V in, tau--

fmd St . EsjM tU1.t'i.er)IWruw..TorteI'V)fe, tÜejuckuudd:

habeI'V) MeridvW bu

Wu" /wJb St j

 

. DM wtU' Wrfa dv

 

 

 

tiuu1d-

 

 

elteuli:

 

 

 

 

 

 

 

Zlkvid! wih wtU' d.M

jefeiert? HtUbd aiLMjek.lapft?

Fürheut üeiJ yr+

SMr

PS: MaJ'fau wtU' 11icJri;) wed er vu.li: fWter Mutter Uu Kr /#A,.UftM

Beispiel: (0)

Lösung: b)

a)Lieber )4 Liebe

c)Sehr geehrte

1 a) wunderschöne

b)wunderschönes

c)wunderschön

2a) wann

b)wenn

c)als

3a) mit

b)bis

c)außer

4a) wer

b)ob

c)dass

5a) Verwandter

b)Bekannter

c)Fremder

6a) nächste

b)nächsten

c)nächstem

7a) trotzdem

b)wegen

c)deshalb

8a) mit

b)für

c)-

9a) unser

b)unsere

c)unseren

10

a)

eigentlich

 

b)

nämlich

 

c)

ziemlich

L E K T I O

Traumberufe von Jungen und Mädchen

Gibt es typisch weibliche und typisch männliche Berufe? Warum (nicht)? Sammeln und diskutieren Sie.

typisch weiblich S?

typisch männlich 0'

 

Kindergärtner

Was könnte "Girl's Day - Mädchen-Zukunftstag" bedeuten. Vermuten Sie.

Hören Sie den Anfang der Sendung und vergleichen Sie mit Ihren Vermutungen.

Lesen Sie die Aufgaben 1-8. Hören Sie und markieren Sie Richtig oder falsch.

1Am "Girl's Day" können Mädchen

a)

in Firmen typisch weibliche Berufe anschauen.

Richtig

Falsch

b)

Einblicke vor allem in technische, handwerkliche und naturwissenschaftliche

 

 

 

Berufe bekommen.

Richtig

Falsch

c)

einen Tag an der Uni studieren.

Richtig

Falsch

2Beim "Girl's Day" können

a)

nur Mädchen mitmachen.

Richtig

Falsch

b)

nurJungen mitmachen.

Richtig

Falsch

c)

seit diesem Jahr auchJungen mitmachen.

Richtig

Falsch

3Marina war

 

a)

bei einer Müllund Recycling-Firma.

Richtig

Falsch

 

b)

in einem Kindergarten.

Richtig

Falsch

4

c)

in einer Papierfabrik.

Richtig

Falsch

Marina möchte später

 

 

 

a)

im Bereich Abwasser-Technik arbeiten.

Richtig

Falsch

 

b)

in der Geschäftsleitung arbeiten.

Richtig

Falsch

 

c)

in der Schule arbeiten.

Richtig

Falsch

5Marina muss für Ihren späteren Beruf

a)

in allen Fächern mindestens die Note Drei haben.

Richtig

Falsch

b)

in Sport und Deutsch mindestens die Note Drei haben.

Richtig

Falsch

c)

in Mathematik und Naturwissenschaften mindestens die Note Drei haben.

Richtig

Falsch

Wie finden Sie den "Girl's Day"? Hätten Sie als Schüler/in an einem solchen Tag teilgenom­ men? Würden Sie Ihren Kindern raten am "Girl's Day" teilzunehmen? Warum (nicht)?

L E K T I O

Menschheitsträume

D 1 Sprechen Sie über die Zeichnungen. Welche Menschheitsträume haben sich erfüllt? Welche werden sich nie erfüllen? Was meinen Sie.

- ,

Was wünschen sich die Menschen im Moment für die Zukunft? Sammeln Sie.

Innovatio GmbH Düsseldorf

D 2 Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort aus dem Kasten (a-o) in die Lücken 1-10 passt.

Sie können jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alle Wörter passen in den Text.

Wir suchen kluge und kreative Hobby-Erfinder jeden Alters.

Wenn Sie eine Idee haben oder eine fertige Erfindung, aber es fehlt Ihnen ein finanz­ kräftiger Partner, dann schreiben Sie uns. Wir unterstützen gern neue Talente!

Chiffre SZ 2220

Sehr 0 Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige in der "Süddeutschen

Zeitung" gelesen.

 

 

 

Ich bin 39 Jahre und

1

Angestellte in einer Büromaschinen-

Firma.

2

vielen Jahren erfinde ich kleinere Maschinen, die

im Alltag nützlich sind. Bisher konnte nur meine Familie und mein engster Freundesund Bekanntenkreis davon profitieren, da ich nicht das nötige Kapital hatte, mehr als 1-2 Maschinen zu bauen. Ich würde 3 sehr freuen, Ihnen meine neueste Erfindung

4vorstellen zu dürfen! Im Moment bin ich noch in der

Erprobungsphase. Nur so viel: Es 5 eine Revolution im Bereich der Haushaltstechnik. Mein Modell wird durch die mensch­ liche Stimme gesteuert und kontrolliert und erledigt alle Arbeiten im Haus vom Kochen, Waschen, Putzen, Bügeln bis zum Bild aufhän­ gen, Möbel reparieren, Möbel aufstellen, Telefonate annehmen, im Internet gewünschte Seiten aufsuchen und ausdrucken. Lassen Sie

6

überraschen. Am besten wäre es, wenn

7

einen

Termin am Wochenende vereinbaren könnten. Denn es

8

mehrere Stunden, alles vorzuführen. Auch wäre es mir sehr ange- nehm, 9 Sie zu mir in meine Werkstatt kommen 10 meinen "Roboter" möchte ich nicht transportieren, da steckt zu viel Geld und Arbeit drin, um ein Risiko einzugehen.

Ich freue mich auf Ihre Antwort und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Daniela Erfindnix

Beispiel:

Sehr (0) Damen und Herren, Lösung: p

a)KÖNNTEN

b)MICH

c)DAUERT

d)SEIT

e)PERSÖNLICH

f)SOLLTEN

g)WENN

h)NÄMLICH

i)ALS

j)MAN

k)WÄRE

1)UM

m)WIR

n)SICH

0)EIGENTLICH

p)GEEHRTE

16

27

38

49

510

D 3 Ihr Kollege/Ihre Kollegin und Sie haben eine neue Maschine entwickelt/ein neues Medikament entdeckt/... Sie möchten Ihr neues Produkt bei einer großen Firma präsentieren. Arbeiten Sie zu zweit.

Überlegen Sie mit Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner, was zu tun ist und wer welche Aufgaben bei der Organisation übernimmt. Sprechen Sie über folgende Punkte:

-Welches Produkt bieten Sie an?

-Bei welcher Firma möchten Sie Ihr Produkt vorstellen?

-Wann? (Tag und Uhrzeit)

-Was möchten Sie der Firma gern vorführen oder berichten?

-Welche Probleme gibt es noch bei Ihrem Produkt?

-Welche Zusammenarbeit mit der Firma stellen Sie sich vor? (Geld? Anstellung?)

Stellen Sie nun sich und Ihr Produkt vor. Arbeiten Sie zu viert.

50 JWtIzi3

Name:

ortschatz

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