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молодежь для кафедры.doc
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10.11.2019
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  1. Stellen Sie die Fragen zu diesen Antworten!

1. ….? 90% der Jugendlichen haben Geschwister.

  1. …? Ja, für viele ist die Familie das Wichtigste.

  2. ….? Ja, viele Jugendliche träumen davon.

  3. …..? Der Hauptgrund ist schlechte Bezahlung in traditionellen "Frauenberufen".

  4. ….? Das Problem der Arbeitslosigkeit und der Umweltstörung.

  5. ….? Eltern, Großeltern, Verwandte, Geschwister, Haustiere und Freunde.

  6. ….? Ja, Jugendliche leiden unter verschidenen Krankheiten.

  7. …? Mehr pragmatisch, als ideologisch.

  8. …? Nein, das passt zum Männlichkeitsbild nicht.

  9. …? Ja, man muß viele falsche Bilder beiseite räumen.

  1. Stellen Sie sich vor, dass Sie an einem Talk-Show teilnehmen. Übernehmen Sie die Rollen des Journalisten, des Soziologen, einer Feministin und durchschnittliche Bürger verschiedenen Alters. Das Thema ihres Programms heißt "Jugend. Gestern, heute, morgen".

  1. Erzählen Sie über die Jugend von heute dem Plan nach!

  1. Falsche Bilder über die heutige Jugend.

  2. Ihre Vorbilder.

  3. Lebensansichten der Jugendlichen.

  4. Gleichberechtigung unter jungen Frauen und Männern.

Probleme der jugendlichen

Lesen und übersetzen Sie die Texte!

1. Der Blaue Dunst. Warum Jugendliche rauchen?

Von den zwölf bis achtzehnjährigen Mädchen und Jungen sind 30 bis 40% regelmäßige Raucher/innen. Bei den jungen Erwachsenen zwischen achtzehn und fünfundzwanzig raucht sogar mehr als die Hälfte. Sie können zwar alles lesen, was auf der Packung steht: "Der Bundesgesundheitsminister: Rauchen gefährdet ihre Gesundheit". Sie haben auch in der Schule gelernt, dass Rauchen krank machen kann. Sie haben die Plakate gesehen, die vor dem Rauchen warnen, und in Zeitungen und Zeitschriften gelesen, was man riskiert, wenn man raucht.

Und trotzdem rauchen Sie weiter. Lesen Sie die verschiedenen Antworten, die Jugendliche auf die Frage geben: "Warum rauchst du?"

"Jugendliche, die rauchen, gehören heute einfach zum Alltag… Morgens rauche ich erst einmal eine Zigarette. Das ist für mich genauso schön, wie für andere Leute das Frühstück… Wenn ich länger nicht geraucht habe, werde ich total nervös und aggressiv. Ich kaue an meinen Fingernägeln und muss sehr viel essen. Das halte ih nicht aus". (Jenny, 18)

"Man geht in die Raucherecke, um Spaß zu haben und Leute zu treffen. Das ist ähnlich wie beim Sport. Rauchen verbindet". (Timo, 13)

"Rauchen gehört zum Lebensstil. Es interessiert mich nicht, was morgen ist. Ich will mein Leben heute genießen". (Falk, 14)

"Wenn wir eine Klausur schreiben, bin ich am Anfang immer sehr nervös. Dann gehe ich erst mal raus und rauche eine". (Yvone, 18)

"Wenn der Kopf qualmt, dann wirkt die Zigarette beruhigend wie ein Schnuller". (Kirsten, 18)

"Vielleicht aus Jux" (Claudia, 19)

2. Beantworten Sie die Fragen!

  • Sammeln Sie die Gründe für das Rauchen, die die Jugendliche nennen. Welche Argumente können Sie verstehen, welche nicht?

  • Was bedeutet Passiv-Rauchen?

  • Welche Folgen kann das Rauchen bringen?

  • Wie schätzen Sie einen Menschen, der raucht?

  1. Wenn Sie dagegen sind, welche Maßnahmen können Sie persönlich vorschlagen, um den blauen Dunst zu stoppen?

  2. Wenn Sie gleichgültig sind oder ein solches Erreignis befürworten, welche Argumente können Sie für Erklärung Ihrer Position anführen?