- •Введение
- •Предметно- тематическое содержание курса Модуль 1
- •Модуль 2
- •Учебный план (7 семестр)
- •Формы контроля
- •Содержание зачета
- •Содержание экзамена
- •Modul 1 thema 1: deutschsprachige länder:
- •Die deutschsprachigen Länder einstieg
- •1. Welche Informationen gibt die Landkarte?
- •Einheit I. Österreich
- •Einstieg
- •1.1. Sehen Sie an die Karte Europas. Bestimmen Sie die Lage Österreichs in Europa und nennen Sie Nachbarländer, an welche es grenzt.
- •2. Geographische Lage
- •2. 1. A) Lesen Sie das Gespräch.
- •2. 2. Finden Sie folgende Wörter im Text und übersetzen Sie diese Sätze. Bilden Sie Ihre Beispielsätze.
- •2. 4. Fragen Sie!
- •2.5. Sehen Sie an die Karte Österreichs noch einmal und tragen sie Länder, die an Österreich grenzen, in folgende Tabelle ein.
- •3. Landschaftskarte Österreichs
- •3.1. Lesen Sie den Text und sehen Sie an die Karte Österreichs. Nennen Sie die wichtigsten Landschaften des Landes.
- •3.2. Suchen Sie und zeigen Sie an der Karte Flüsse,Gebirge und Seen Österreichs:
- •3.4. Dies ist die Lösung des Kreuzworträtsels. Ergänzen Sie die passenden Fragen.
- •3.5. Machen Sie ein ähnliches Rätsel mit sechs bis zehn Fragen zu unserem Land. Tauschen Sie die Rätsel und lösen Sie das Rätsel.
- •4. Verwaltungsgliederung Österreichs
- •4.1. Nennen Sie 9 Bundesländer Österreichs und ihre Hauptstädte.
- •4.2. Lesen Sie den Text. Beantworten Sie nachstehende Fragen. Staatsform Österreichs
- •5. Industrie Österreichs
- •5.1. Sehen Sie sich das Bild an. Vermuten Sie, worum es sich im nachstehenden Text handeln könnte.
- •5.2. Lesen Sie den Text. Gehört Österreich zu den hochentwickelten Industrieländern? Beweisen Sie Ihren Standpunkt.
- •5.4. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •5.5. Fragen Sie!
- •5.6. Ergänzen Sie!
- •5.7. Antworten Sie !
- •6. Sehenswürdigkeiten
- •6.1. Lesen Sie das Gespräch. Was unterstreicht die kulturelle Bedeutung der Stadt ? Finden Sie Beweisungen im Text. Entdecken Sie Wien!
- •Die Habsburger
- •6.6. Hören Sie den Text „Sommerfrische des Kaisers“.
- •6.7. Finden Sie in den Texten Antworten auf Ihre Fragen.
- •6.8.Wo ist...? Schauen Sie sich den Stadtplan an! Sie wohnen in dem berühmten Hotel Sacher direkt an der Oper.
- •6.9. Wie gut hat Ihr Partner/ Ihre Partnerin den Stadtführer gelesen? Testen Sie ihn/ sie.
- •6.10. Hören Sie folgende Texte und beantworten Sie die Fragen :
- •6.11. Familienkonferenz
- •6.12. Vergleichen Sie Wien mit der Hauptstadt unseres Landes!
- •6.13. Lesen Sie Informationen über die bekannten Österreicher. Warum sind sie weltbekannt? Der Mann mit der Couch
- •Jugendstil - Wiener Art Nouveau
- •Zwei Autoren aus Kärnten
- •6.14. Personen-Quiz: Große Namen
- •7. Bundesländer
- •Nieder- und Oberösterreich
- •Das Land um Wien
- •Das Weiniviertel
- •7.2. Berichten Sie über ein Bundesland Österreichs.
- •7.3. Man sagt, Niederösterreich sei das „Kernland“ Österreichs. Bedeutet das:
- •Vorarlberg und Tirol
- •7.4. Finden Sie im Text, an welche Staaten das Bundesland Vorarlberg grenzt?
- •Vom Bodensee bergauf
- •Alle kennen Tirol
- •Salzburg und Kärnten
- •7.9. Die beiden Bundesländer haben auf den ersten (geographischen) Blick etwas gemeinsam. Was ist es? Ein zweiter, genauer Blick auf die Karte wird Ihnen helfen!
- •Das Land Salzburg
- •7.10. Welche Freizeit – und Sportaktivitäten gehören zum Angebot der Salzbuger Ferienregionen?
- •7.12. Welche Seen in Kärnten sind keine Badeseen? Was vermuten Sie? l and der Seen
- •Steiermark und Bergenland
- •7.13. Lesen Sie den Text und erzählen Sie, was Sie über den Kanton Steiermark erfahren haben.
- •Ich habe erfahren, dass ...
- •7.14. Seit wann gehört das Burgenland zu Österreich?
- •Grenzland im Osten
- •8. Lesetexte
- •Österreich: Einige geschichtliche Informationen
- •Bevölkerung
- •Salzburg
- •Innsbruck
- •Nationalpark Hohe Tauern
- •Wörther See
- •Anton Bruckner in Linz
- •Die blutigen Tränen
- •9. Das ist interessant
- •Information:
- •9.1. In Österreich heißt der Blumenkohl Karfiol
- •10. Grammatik nebensätze
- •1. Bilden Sie Temporalsätze mit „wenn“.
- •2. Was passt zusammen?
- •3. Ergänzen Sie die Sätze.
- •4. Bilden Sie mit dem jeweils ersten Satz einen Temporalsatz mit der Konjunktion „als“. Achten Sie auf die Zeitenfolge!
- •5. Bilden Sie mit dem jeweils ersten Satz einen Temporalsatz mit der Konjunktion „bevor“.
- •6. Bilden Sie mit dem jeweils ersten Satz einen Temporalsatz mit der Konjunktion „nachdem“.
- •7. Bilden Sie mit dem jeweils ersten Satz einen Temporalsatz mit der Konjunktion „während“.
- •8. Formen Sie die kursiv gedruckten Satzteile in Nebensätze um.
- •9. Verbinden Sie die Sätze mit den Konjunktionen während, solange, bevor, nachdem, bis, seitdem, wenn, als.
- •10. Bilden Sie Kausalsätze mit der Konjunktion „da“ (oder „nachdem“).
- •11. Bilden Sie Kausalsätze, indem Sie jeweils zwei Satzteile sinnvoll verbinden!
- •12. Schließen Sie jeweils den zweiten Satz mit der Konjunktion „weil“ an!
- •13. Verbinden Sie die Satzpaare durch die Konjunktionen „weil“ oder „da“.
- •14. Die Schüler sind zu spät zum Unterricht gekommen, und jeder hat
- •15. Verbinden Sie die Sätze.
- •16. Verbinden Sie die Sätze mit den gegebenen Konjunktionen.
- •17. Antworten Sie.
- •18. Ergänzen Sie die Sätze.
- •Selbstkontrolle
- •1. Ergänzen Sie die Sätze!
- •2. Bilden Sie Sätze! Bringen Sie die Wörter in die richtige Reihenfolge!
- •3. Welche Sehenswürdigkeiten von Wien sind hier dargestellt?
- •4. Ergänzen Sie als (2x), wenn, während, nachdem, bevor, sobald, bis, seitdem. Warten
- •5. Finden Sie Begründungen für das Verhalten der Personen. Bilden Sie kausale Satzgefüge.
- •Leistungskontrolle
- •1. Sie hören ein Gespräch zwischen einer Deutschen und einer Wiene-
- •2. Hören Sie den Dialog noch mal! Beantworten Sie folgende Fragen!
- •3. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4. Übersetzen Sie die Sätze.
- •3. Sie waren in Wien. Jemand fragt Sie nach Ihren Eindrücken. Antworten Sie Interviewer!
- •Einheit II. Die vielseitige schweiz
- •1. Einstieg
- •1.1. Sehen Sie an die Karte Europas. Bestimmen Sie die Lage der Schweiz in Europa und nennen Sie Nachbarländer, an welche sie grenzt.
- •Suisse, Svizzera ... Auf einen Blick
- •2. Geographische lage
- •2.1. Lesen Sie den Text. Beantworten Sie nachstehende Fragen.
- •Mittelland
- •Viel auf kleinem Raum
- •2.3. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Wendungen:
- •2.4. Lesen Sie kleine Texte. Was beeinflusst das Klima der Schweiz? Kontraste
- •Feucht und trocken
- •2.7. Lesen Sie folgendes Gespräch. Beantworten Sie nachstehende Fragen.
- •2.8. Finden Sie im Text folgende Wörter und übersetzen Sie die Sätze:
- •2.9. Hören Sie denText „Das Tor zur Welt“. Beantworten Sie die Fragen:
- •2.10. Ergänzen Sie!
- •2.11. Gebrauchen Sie das Perfekt!
- •2.12. Bilden Sie Sätze:
- •2.13. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •3. Staatsform und Gliederung der Schweiz
- •3.1. Lesen Sie den Text. Beantworten Sie Fragen.
- •Staatsform und Gliederung der Schweiz
- •3.2. Bilden Sie Beispielsätze mit den angegebenen Vokabeln.
- •3.3.Was passt zusammen?
- •3.4. Führen Sie diesen Dialog auf Deutsch!
- •3.5. Die Schweizer sind Eidgenossen. Lesen Sie Texte (a, b ,c) und sagen Sie, was das Wort eigentlich bedeutet?
- •Die Eidgenossen
- •Deutsch in der schweiz
- •Värschtahtöpperkaimundaart?
- •4.1. Schreiben Sie bitte, um welches Sprachgebiet es sich handelt:
- •4.2. Lesen Sie den Text. Wie werden die Schweizer im Text auch genannt? Deutsch in der Schweiz
- •4.3. Suchen Sie bitte die Information im Text „Deutsch in der Schweiz“.
- •4.4. Berichten Sie über die Sprachsituation in unserem Land.
- •5. Die Wirtschaft der Schweiz
- •5.1. Lesen Sie das Gespräch. Finden Sie die nachstehenden Vokabeln im Dialog und übersetzen Sie die Sätze.
- •5.2. A) Lesen Sie folgende Texte über Industrie in der Schweiz. Sagen Sie, worum es sich in den Texten handelt?
- •Aufteilung der Erwerbstätigen nach Sektoren
- •Qualität der Arbeit (Weniger ist mehr ...)
- •5.3. Ergänzen Sie:
- •5.4. Ersetzen Sie die Wörter aus den Klammern.
- •5.5. Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Frage , welche Schweizer Produkte weltbekannt sind. Markenzeichen ch
- •5.6. Hören Sie den Text „Käse und mehr“.
- •5. 8. Beantworten Sie die Fragen.
- •5.9. Versprachlichen Sie die Grafik. Aufteilung der Erwerbstätigen nach Sektoren
- •6. Kultur
- •6.1. Lesen Sie die Texte und beantworten Sie die Fragen.
- •6.2. Welche Feiertage gibt es in unserem Land? Vergleichen Sie die Informationen.
- •6.4. Fast alle Menschen haben ein Land, eine Gegend, für die sie sich verantwortlich fühlen, ein Gebiet, das sie als “Heimat” bezeichnen.
- •In Des Schweizers Schweiz von Peter Bichsel (1935 in Luzern geboren) gibt er in wenigen einfachen Sätzen ein Bild davon, wie er sich zur Schweiz und zu den Schweizern verhält. Des Schweizers Schweiz
- •6.5. Ordnen Sie richtig zu!
- •6.6. Diskutieren Sie!
- •6.7. Welche Museen gibt es in der Schweiz? Wenn Sie eine Möglichkeit hätten, die Schweiz zu besuchen, was möchten Sie in der ersten Linie besichtigen? Warum?
- •6.8. Lesen Sie den Text. Wer investiert in den Denkmalschutz in der Schweiz? Denkmalschutz
- •7. Entsprechungen schwyzertütsch- hochdeutsch Konsonanten
- •7.2. Schreiben Sie die Grußformeln bitte in die Tabelle!
- •8. Lesetexte
- •8.1. In dieser Einheit können Sie verschiedene Informationen über die Schweiz finden. Wählen Sie etwas Interessantes aus und berichten Sie darüber im Plenum. Sprachsituation in der schweiz
- •Berühmte Persönlichkeiten Johannes Calvin
- •J.H. Pestalozzi
- •Ulrich Zwingli
- •Wilhelm Tell
- •Kantone
- •Das Berner Oberland
- •An Rhein und Bodensee
- •Im Heidiland
- •Essen und Trinken Die Schweizer Küche
- •1. Welche Sätze gehören zusammen? Ordnen Sie zu.
- •2. Stellen Sie die Sätze der Übung 1 um. Beginnen Sie mit dem obwohl-Satz.
- •3.Vervollständigen Sie die Sätze.
- •4. Bilden Sie Konsekutivsätze mit „so ... , dass ...“ .
- •5. Verbinden Sie die Sätze mit „so dass“ oder „so ... Dass“.
- •6. Beantworten Sie die Fragen, indem Sie konsekutive Satzgefüge verwenden.
- •8. Formen Sie die folgenden Sätze um, verwenden Sie dabei „um ...Zu“ bzw. „damit“.
- •9. Ergänzen Sie einen Nebensatz mit damit oder um ... Zu.
- •Gliedsätze ohne einleitende Konjunktion
- •11. Verbinden Sie die Sätze zu konditionalen Satzgefügen ohne Konjunktion.
- •12. Bilden Sie Konditionalsätze ohne Konjunktion.
- •13. Verwenden Sie die hervorgehobenen Wendungen in konditio -
- •10. Lerntechniken
- •1. Übungen zum Leseverstehen
- •10. 1. 1.Rekonstruieren Sie den Text.
- •2. Übungen zum hörverstehen
- •10.2.1.Hören Sie das Gespräch am Flughafen und machen Sie Notizen.
- •10.2.2. Hören Sie den Text und notieren Sie sich alle Zahlen und ergänzen Sie Sätze.
- •Selbstkontrolle
- •1. Setzen Sie passende Vokabeln ein:
- •Leistungstest
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •2. Ergänzen Sie.
- •3. Erfinden Sie mit Hilfe der vorgegebenen Konjunktionen eine Geschichte. Sie müssen dabei alle Konjunktionen verwenden, können aber die Reihenfolge frei wählen.
- •Modul 2 t hema 2: die menschen, die mich umgeben
- •Einheit 1. Das aussehen des menschen
- •1. Einstieg
- •1. 1. Wie heißen die Körperteile hier im Bild? Ergänzen Sie bitte auch die Artikel.
- •1. 2. Nennen Sie die anderen Körperteile.
- •2. Wortschatz
- •3. Wortschatzübungen
- •3. 3. Ergänzen Sie.
- •3. 5. Ergänzen Sie. Wie heißt das Gegenteil?
- •3.6. Ergänzen Sie.
- •3 . 9.Was ist typisch für...?
- •3. 10. Welche Adjektive passen nicht? (immer 2 Lösungen)
- •3. 11.Haben Sie ein gutes Gedächtnis?
- •3. 12.Was hat der Sohn vom Vater, was hat er von der Mutter?
- •3. 13. Beschreiben Sie die Personen.
- •3. 14.Kennen Sie das Märchen von König Drosselbart? Die schöne Königstochter soll heiraten, aber kein Mann gefällt ihr.
- •3. 17.Wie sehen die Menschen aus:
- •3. 18. In jedem Satz fehlt ein Nomen.
- •3. 20. Setzen Sie die Wörter passend ein.
- •3. 24. Was passt? Sortieren Sie die Adjektive.
- •3. 25. Ordnen Sie die Überschriften den einzelnen Abschnitten zu.
- •3. 26. Welche Farben passen zu diesen Menschen? Warum?
- •3. 27. Was denken Sie? Wer ist ein Frühlingstyp, wer ist ein Sommertyp, wer ein Herbsttyp und wer ein Wintertyp?
- •3. 28. Ordnen Sie die Sätze nach den einzelnen Jahreszeitentypen.
- •3. 29.Wählen Sie ein Bild aus, beschreiben Sie die Person genau (Alter, Aussehen, Nationalität, Farbtyp ...) und geben Sie ihr Tipps, welche Farben sie tragen sollte.
- •4. Lesen, sprechen, diskutieren, schreiben
- •1. Personen beschreiben
- •4. 1. 2. Wählen Sie eine Person aus. Schauen Sie sie genau an. Schließen Sie die Augen. Stellen Sie sich das Bild genau vor und beschreiben Sie es.
- •4.1. 3. Suchen Sie einen Partner/eine Partnerin. Schauen Sie sich eine Minute genau an. Stellen Sie sich Rücken an Rücken und beschreiben Sie sich gegenseitig mit lauter Stimme.
- •4.1. 4. Schauen Sie die Abbildungen der österreichischen Banknoten genau an. Sie hören kurze Beschreibungen. Notieren Sie den Wert der Banknoten neben den Gesichtern.
- •4.1.6. Inszenieren Sie das Gespräch zwischen dem Rotkäppchen und dem Wolf.
- •2. Bewegung
- •4.2.1. Machen Sie Gymnastik?
- •4. 2. 2. A) Lesen Sie den Text noch einmal und malen Sie Strich-Menschen in der Bewegung.
- •4. 2.3. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die passenden Verben aus dem Wort–Kiste.
- •4. 2.4. Ordnen Sie die Skizzen den Ausdrücken zu.
- •4. 2.5. A) Sie hören eine Radiosendung mit Gymnastik. Hören Sie zu und sehen Sie gleichzeitig die Skizzen an. Streichen Sie die drei Skizzen, die nicht zu dieser Übung passen.
- •3. Schönheit ist alles – ist Schönheit alles?
- •4 . 3.1. Was ist für Sie eine schöne Frau, was ein schöner Mann? Markieren Sie mit zwei verschiedenen Farben.
- •4. 3.3. Bilden Sie selbst weitere Ausdrücke für das typische weibliche und männliche Schönheitsideal. Nehmen Sie auch eine Zeitschrift zu Hilfe. Kombinieren Sie jeweils Adjektive und Nomen.
- •4. 3.5. Um schön auszusehen, macht man alles.
- •Dick und dünn
- •4. 3.6. A) Lesen Sie den Text. Finden Sie die Schlüsselwörter in diesem Text? Hier bekommen Sie die Definitionen:
- •4. Diskussion
- •4. 4.1. Lesen Sie den Text. Nennen Sie, was richtig ist. Kein Geld für Irokesen
- •4.4.2. Was ist richtig?
- •4. 4.3. Eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und ordnen Sie.
- •4. 4.4. Welches Argument spricht für, welches gegen Heinz?
- •4.4.5. Diskutieren Sie: Muss Heinz sein Aussehen ändern oder muss das Arbeitsamt zahlen?
- •5. Lerntechniken Geschichten erzählen oder vorlesen?
- •5.1.1. Lesen Sie den Anfang (z. 1-18): Sammeln Sie Lösungen für die drei Rätsel.
- •5. 1. 2. A) Hören Sie Teil 1: Beschreiben Sie die zwei Hauptpersonen.
- •Vergleiche
- •6 . Noch mehr Redewendungen
- •In der deutschen Sprache gibt es viele idiomatische Redewendungen mit Körperteilen, mit Kopf -Hand - Fuß - Auge - Magen - usw.
- •6.1.1. Ordnen Sie bitte die Erklärung (rechts) der passenden Redewendung (links) zu. Wie heißen die entsprechenden Ausdrücke in Ihrer Muttersprache?
- •6. 1. 2. Welche typischen Ausdrücke mit Körperteilen gibt es in unserer Sprache? Nennen Sie bitte Beispiele.
- •6. 1. 3.Wie können die Körperteile mit den Bildern zu neuen Wörtern kombiniert werden?
- •Versuchen Sie es, und überprüfen Sie Ihre Ergebnisse und die Wortbedeutungen mit Hilfe des Wörterbuches.
- •7. Grammatik deklination der adjektive Attributives Adjektiv: Nominativ, Akkusativ, Dativ
- •Partizip I und II als adjektiv
- •7. 1. Setzen Sie die Adjektive als Attribute ein!
- •7. 2. Ergänzen Sie die Adjektivendungen.
- •7. 3. Ergänzen Sie die fehlenden Endungen in den Anzeigen.
- •7. 4. Schreiben Sie Anzeigen.
- •7. 5. Lesen Sie bitte die Tabelle! Merken Sie sich!
- •7. 6. A) Bilden Sie bitte Partizip I und/oder Partizip II! Sprechen Sie bitte
- •7. 7. (Kitschige) Liebe auf den ersten Blick - mit Partizip.
- •7. 9. Setzen Sie die Adjektive und Verben (Partizipien) als „Nomen" ein!
- •7. 10. Setzen Sie die Adjektive und Verben (Partizipien) als „Nomen" ein!
- •7. 11. Ergänzen Sie die Endungen. Wie geht die Geschichte weiter?
- •7. 12. Adjektive und Partizipien als Nomen: Ergänzen Sie die Sätze.
- •Verb und bilden Sie Fantasiesätze. Verwenden Sie nach Möglichkeit transitive Verben, d.H. Das Objekt sollte im Akkusativ stehen.
- •7. 14. Bilden Sie Nomen und geben Sie jeweils eine Definition.
- •Selbstkontrolle
- •1. Suchen Sie die Körperteile (13) und schreiben Sie die Namen zu den passenden Bildern.
- •2. Suchen Sie Adjektive in der Übung 3.28, markieren Sie die Endungen und ergänzen Sie die Regeln.
- •Leistungskontrolle
- •3. Welches ist die richtige Erklärung?
- •4. Ergänzen Sie die Formen.
- •5. Ergänzen Sie die Endungen.
- •Charakter des menschen
- •1. Einstieg
- •2. Wortschatz
- •I. Der Charakter, -e; der Charakterzug, -züge;
- •IV. Fremdwörter
- •3. Wortschatzübungen
- •3. 1. 1. Nennen Sie Zusammensetzungen und Ableitungen (mit der Bedeutung von Charaktereigenschaften) mit folgenden Komponenten; verwenden Sie in Sätzen.
- •3. 1. 2. Nennen Sie Zusammensetzungen und Ableitungen, in deren Bestand die folgenden Wörter (Stämme) als Bestimmungswörter auftreten:
- •3. 1. 3. Ein Nomen passt nicht!
- •3 . 1. 4. Welche Eigenschaft passt am besten zu den folgenden Personen?
- •3. 1. 5. So sind meine Kollegen.
- •3. 1. 6. Wie sind die Menschen?
- •3. 1. 7. Welches Adjektiv passt am besten?
- •3. 1. 8. A) Wie ist das Antonym zu:
- •3. 1. 9. Wie übersetzt man:
- •3. 1. 11. Zu welcher Wörterbucherklärung passen die Nomina?
- •3. 1. 12. In jedem Satz fehlt ein Nomen!
- •3. 1. 13. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •3. 1. 15. Zu welcher Wörterbucherklärung passen die Verben?
- •3. 1. 16. Welches Verb passt am besten?
- •3. 1. 17. Ordnen Sie diese Verben, die Gefühle ausdrücken, in drei Gruppen.
- •3. 1. 18. Ordnen Sie auch die Adjektive, die Gefühle ausdrücken, den drei Gesichtern zu.
- •3. 1. 19. A) Ordnen Sie den Personen unten jeweils mindestens drei passende Gefühle zu.
- •3. 1. 21. Wählen Sie Adjektiv mit der negativen Bewertung:
- •3. 1. 22. Streichen Sie vier weitere negative Eigenschaften.
- •3. 1. 23. Ordnen Sie die Wörter aus der Wort-Kiste in eine Skala der Gefühle ein. Schreiben Sie auch eigene Wörter dazu, die Ihnen einfallen.
- •3. 1. 29. Wie ist ein Mensch, von dem man sagt:
- •3.1. 32. Körpersprache
- •3. 1. 33. Finden Sie Synonyme und Antonyme!
- •3. 1. 35. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche.
- •2. Farben und Gefühle
- •3.2.1. Machen Sie das Kreuzworträtsel und ergänzen Sie die passenden Wörter.
- •3. 2.2. Welche Farben sind „kalt", welche „warm"?
- •3. 2. 3. Ergänzen Sie die passenden Farben.
- •3. 2.4. Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Warum?
- •3. 2.5. Was passt zu diesen Farben?
- •4. Sprach – und sprechübungen
- •4. 1.1. Versuchen Sie mit eigenen Worten folgende Charaktereigenschaften zu bestimmen:
- •4. 1.2. Kreuzen Sie an, welche Charaktereigenschaften auf Sie selbst zutreffen.
- •4. 1. 4. Gefühle lassen sich oft im Gesicht ablesen.
- •4.1. 7. Schreiben Sie Ihre Meinung:
- •4. 1. 8. Welche Sätze sind aggressiv/beleidigend (a)?
- •4.1. 11. Lesen Sie den Text.
- •2. Die Freundschaft
- •4.2.1. A) Lesen Sie die folgenden Meinungen, indem Sie die Sätze mit den Verben aus dem Rahmen in der richtiger Form ergänzen.
- •4.2.2. Was ist Ihnen an Ihren Freunden wichtig?
- •4.2.3. Schreiben Sie die Ausdrücke aus der Wort-Kiste an den passenden Stellen in die Skala.
- •4.2.4. Diskutieren Sie das Thema „echte Freundschaft“. Verwenden Sie die unten stehenden Wörter und Wendungen. Die nachfolgenden Fragen können Sie als Anregungen zu Ihren Gedanken benutzen.
- •5. Textarbeit
- •5. 1. Lesen Sie den Text. Welche Fragen werden im Text angeschnitten? Was versteht man unter dem Begriff „Charakter“?
- •5.2. Lesen Sie den Text. Charakterisieren Sie jede Temperamentgruppe. Beantworten Sie die nachstehenden Fragen. Temperamentgruppen
- •3. 3. Lesen Sie die Statistik genau. Diskutieren Sie in Gruppen:
- •5. 4. Welche Informationen zur Statistik finden Sie im Text? Vergleichen Sie.
- •5. 5. A) Lesen Sie noch einmal den Text. Kreuzen Sie.
- •5. 6. Lesen den Text. Gibt es Ihrer Meinung nach solche Freunde?
- •5.7. Fassen Sie den Text zusammen! Benutzen Sie folgende Wortverbindungen.
- •6. Lerntechniken
- •1. Bildgeschichten erzählen
- •6.1.1.Erzählen Sie die Bildgeschichte.
- •2. Textmanipulationen Rekonstruktion von Texten
- •Vertauschte Wörter: „Jägerlatein“
- •6.2.1. In der folgenden Erzählung sind die vertauschten Wörter an die richtige Stelle zu setzen. Dabei sind Singular und Plural sowie die Kasusformen zu berichtigen.
- •6.2.2. Der folgende Text wurde von einem Studenten verfasst, der von deutscher Satzstellung nur wenig Ahnung hat. Bitte helfen Sie ihm bei der Korrektur.
- •Vertauschte Sätze: „Der Geizhals"
- •6.2.3. Der Erzähler der folgenden Geschichte hat zu tief ins Glas geschaut*. Bringen Sie die Sätze der Geschichte in nüchternem Zustand in die richtige Reihenfolge.
- •Vertauschte Zeilen: „Seltsamer Spazierritt"
- •6.2.4. Leider sind beim Druck dieser Erzählung die Zeilen durcheinander geraten. Finden Sie die richtige Reihenfolge.
- •Selbstkontrolle
- •1. Personenbeschreibung .
- •2. A) Suchen Sie jeweils zwei Adjektive, die eine gegenteilige Bedeutung haben.
- •3. An welche von diesen Gefühlen können Sie sich besonders gut erinnern?
- •4. Setzen Sie die Satzanfänge so fort, dass die Sätze Ihren Vorstellungen von Freundschaft entsprechen.
- •5. Was ist für dich bei einem Freund/ einer Freundin wichtig?
- •Leistungskontrolle
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •2. Der große Blonde mit den schwarzen Schuhen
- •3. Was findet man gewöhnlich bei anderen Menschen positiv oder negativ?
- •4. Personenbeschreibung.
- •5. Raten Sie. Gesucht werden zwölf Eigenschaften, die für eine Freund-schaft wichtig sind.
- •Lösungen
- •Verstehen Sie „Wienerisch“?
- •6. Oberbegriff: Weitere Beispiele
- •Literaturverzeichnis
- •I. Thematischer Wortschatz
- •II. Transkriptionen der Hörtexte.
- •III. Filme
- •1. Film „Schönheit bis in den Tod“ (zum Thema „das Äußere“)
- •I. Wortschatz zum Film:
- •II. Bilden Sie Beispielsätze:
- •III. Wem gehören diese Worte:
- •IV. Ergänzen Sie die Sätze sinngemäß:
- •V. Beantworten Sie die Fragen und äußern Sie sich:
- •2. Film „Lippels Traum“
- •Vor dem Sehen
- •1. Beachten Sie folgende Vokabeln:
- •2. Nennen Sie die Grundformen der Verben:
- •4. Bilden Sie Beispielsätze mit den Vokabeln aus dem aktiven Wortschatz.
- •5. Lesen Sie das Lied. Singen Sie das Lied im Chor:
- •Nach dem Sehen
- •1. Wem gehören diese Worte und unter welchen Umständen wurden sie gesagt?
- •2. Ergänzen Sie die Sätze sinngemäß:
- •3. Benutzen Sie zur Beantwortung der nachstehenden Fragen das folgende Raster.
- •4. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •5. Stellen Sie ihre eigenen Fragen zum Film.
- •6. Besprechen Sie folgende Momente, wenn möglich ist, in Partnerarbeit:
- •7. Versetzen Sie sich in die Hauptpersonen des Films und füllen einen Fragebogen zu dieser Hauptperson im Film aus.
- •8. Verfassen Sie eine Filmkritik. Geben Sie auf der Skala eine Note und argumentieren Sie Ihre Wahl:
- •9. Schreiben Sie eine Filmfortsetzung. (Über die Zukunft der Hauptperson des Films).
- •IV. Zusätzliche Materialien
- •4. Alternativfragen
- •5. Spiel „Wie fühlst du dich?"
- •6. Der Psycho-Test
- •7. Kreuzworträtsel
- •8. Lieder
- •9. Bildgeschichte
- •Vorsicht!
- •Inhaltsverzeichnis
II. Transkriptionen der Hörtexte.
Sommerfrische des Kaisers (M 1, Einheit 1, Üb.6.6.)
Tausende von Touristen besichtigen jedes Jahr die Kaiservilla in dem Kurort Bad Ischl. Hier verbrachte der österreichische Kaiser und vorletzte Habsburger Franz Joseph I. seinen Sommerurlaub. In Bad Ischl lernte er auch die damals 15-jährige Elisabeth („Sisi") kennen. Zwei Jahre später heiratete der Kaiser seine Kaiserin, aber ganz anders als in den bekannten „Sissi"-Filmen war die echte Elisabeth eine exzentrische und ruhelose Frau. Sie flüchtete vor ihrem arbeitswütigen Ehemann und dem höfischen Leben auf Reisen. 1898 wurde sie von einem italienischen Anarchisten ermordet.
Kaffeehaus statt Wohnzimmer (M 1, Einheit 1, Üb.6.10.)
Von den Wienern sagt man, dass sie nicht gerne zu Hause sind, sondern am liebsten im Kaffeehaus sitzen. Wer dort allerdings einfach einen Kaffee bestellt, bekommt Probleme. Es gibt ein riesiges Angebot und die vielen Namen für die verschiedenen Zubereitungsarten sind eine Wissenschaft für sich. Ein Einspänner z. B. ist ein Espresso im Glas mit Schlagsahne (Schlagobers sagen die Österreicher). Ein kleiner Brauner ist eine kleine Tasse Kaffee mit ein bisschen Milch und eine Melange ein Milchkaffee. Und natürlich gibt es in einem echten Wiener Kaffeehaus ein Glas Wasser dazu und manchmal auch einen „grantigen" (grantig = schlecht gelaunt, unfreundlich) Kellner. Der heißt hier übrigens „Herr Ober".
Wien tanzt und singt (M 1, Einheit 1, Üb.6.10.)
Im Januar und Februar ist in Wien Ballsaison: Opernball, Feuerwehrball, Studentenball ... Und alle tanzen Walzer - auch links herum. Der Wiener Kongress zu Beginn des 19. Jahrhunderts brachte den Tanz in Mode.
Auch der Chor der Wiener Sängerknaben hat eine lange Tradition. Die Ausbildung im Internat und die vielen Auftritte sind harte Arbeit für die Jungen. Mit dem Stimmbruch -also mit ungefähr zwölf Jahren - ist ihre Zeit im Chor beendet. Später werden aber viele ehemalige Sängerknaben Berufsmusiker.
Skigeschichte (M 1, Einheit 1, Üb. 7.6.)
Das Arlbergmassiv hat dem Land „vor dem Arlberg" seinen Namen gegeben. Dort wurde 1890, nahe der Grenze zu Tirol, der Skipionier Hannes Schneider geboren. Als erster Skilehrer Österreichs entwickelte er die „Arlberg-Technik", die Grundlage des modernen Skilaufs. Die Profis und Amateure von heute können über die damals übliche Kleidung und Fahrtechnik allerdings nur lächeln.
Die ersten Skibretter waren natürlich aus Holz und reine Handarbeit! Wer damit ins Tal sausen wollte, musste vor allem viel Mut beweisen. Um die Skier einzufetten, wurden früher gesalzene Heringe benutzt. Und die erste Sprungschanze war angeblich ein sechs Meter hoher Misthaufen!
Entdecken Sie Wien! (M 1, Leistungskontrolle)
Deutsche: Guten Tag! Entschuldigung, ist hier noch frei?
Wienerin: Ja, die Herrschaften sind alle in München ausgestiegen. Setzen 'S sich doch! Wo solls denn hingehen, wenn man fragen darf?
Deutsche: Nach Wien! Endlich mal! Jetzt lebe ich schon seit sechs Jahren in München und war auch schon öfter mal zum Skifahren oder Wandern in Österreich. Aber nach Wien, dahin hab ichs bis jetzt nicht geschafft. Sie sind doch Österreicherin! Kennen Sie Wien gut?
Wienerin: Ah, das kann man wohl sagen! Ich
bin im fünften Bezirk geboren und da lebe ich heut' noch.
Deutsche: Eine waschechte „Weanerin" also?!
Wienerin: Wie mans nimmt - meine Familie ist 1880 aus Ungarn nach Wien gekommen. Aber in Wien sind ja sehr viele Einwohner slawischer Abstammung.
Deutsche: Das hab ich auch schon gehört. Schade, dass man keine Zeitreisen machen kann. Während der Monarchie muss Wien eine faszinierende Stadt gewesen sein ...
Wienerin: Na, schauen 'S sich nur in Ruhe die vielen Sehenswürdigkeiten an! Da werden 'S sich schnell in die Zeit der Habsburger zurückversetzt fühlen. Wie lange wollen 'S denn bleiben?
Deutsche: Acht Tage, aber ein Programm habe ich noch nicht gemacht. Was muss man denn Ihrer Meinung nach unbedingt gesehen haben?
Wienerin: Na, die drei größten
Sehenswürdigkeiten sind natürlich der Stephansdom, Schloss Schönbrunn und der Prater mit dem berühmten Riesenrad. Aber am besten fangen 'S mit dem Viertel um den Stephansdom an. Wo ist denn Ihr Hotel?
Deutsche: Ach, ich wohne in einer kleinen
Pension außerhalb des Rings, in der Nähe vom Rathaus. Da ist es ein bisschen billiger.
Wienerin: Das Rathausviertel liegt aber auch ganz zentral. Da können 'S viel zu Fuß erkunden. Und einige der großen Museen haben Sie auch in der Nähe. Ins Kunsthistorische müssen Sie unbedingt gehen!
Deutsche: Und die Hofburg? Wo liegt die?
Wienerin: Im Innern der Stadt, also innerhalb des Rings. Da können 'S übrigens in der Winterreitschule den Lipizzanern beim Training zusehen ... falls Sie sich für Pferde interessieren. Die amerikanischen Touristen sind ja ganz verrückt nach den „white horses"!
Deutsche: 0 Gott, mir schwirrt ja jetzt schon der Kopf ... ich glaube, ich muss nochmal meinen Stadtführer studieren und mir dann doch für jeden Tag ein Programm zusammenstellen. Kann man eigentlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln alle Sehenswürdigkeiten erreichen?
Wienerin: Aber ja! Die U-Bahn ist natürlich am schnellsten und bequemsten, besonders wenn Sie in die Außenbezirke wollen. Die Banken an der Ringstraße kann man gut von der Straßenbahn aus besichtigen und mit dem Bus kommen 'S auch überallhin. Sie können sich eine Umweltkarte kaufen, und die ist dann genau acht Tage gültig.
Deutsche: Und wo bekomme ich die?
Wienerin: Kein Problem! Ich zeig es Ihnen, wenn wir am Westbahnhof ankommen. Und vergessen 'S nicht Rast zu machen. In Wien gibt es so viele schöne Kaffeehäuser ...!
Land der Tunnel (M1, Einheit 2, Üb. 2.2)
Unter den Schweizer Bergen laufen ungefähr 380 Tunnel für die Bahn und ebenso viele für Autostraßen. Die genaue Zahl der „geheimen" Tunnel ist nicht bekannt: sie gehören zu den vielen unterirdischen Festungen und Schutzanlagen des Militärs.
Wege über die Berge gab und gibt es immer, aber die ersten Tunnel durch die Berge bauten Pioniere Ende des 19. Jahrhunderts. Der ca. 15 km lange Eisenbahntunnel unter dem Gotthard war 1882 fertig. Der Bau dauerte zehn Jahre. Noch heute fahren hier rund 250 Züge täglich durch.
Auch das Wasser der Stauseen in den Bergen läuft durch Tunnel. 59 Prozent der Elektrizität in der Schweiz werden aus Wasserkraft gewonnen. Das Land ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse!
Die Bundesstadt (M1, Einheit 2, Üb. 2.7.)
Bern ist seit 1848 der Regierungssitz der Schweiz. Bern ist Bundesstadt, nicht Hauptstadt. Denn das „Prinzip Schweiz" basiert darauf kein Haupt zu haben, sondern viele Köpfe. Die Schweizer Regierung ist der sieben-köpfige Bundesrat; der Bundespräsident wird jährlich ausgetauscht.
In früherer Zeit war Bern das Zentrum eines großen Herrschaftsgebiets, das ungefähr die vier heutigen Kantone Bern, Waadt und Aargau umfasste. Der heutige Kanton Bern liegt nur noch auf der deutschen Seite der Sprachgrenze. Der Nachbarkanton Jura ist ganz „jung". Er wurde erst 1979 von Bern abgetrennt.
Das Tor zur Welt (M1, Einheit 2, Üb. 2.10)
Das Schweizer Tor zur Welt: So wird die Stadt Basel genannt, denn sie liegt am Dreiländereck Frankreich-Deutschland-Schweiz. Basel hat auch drei Bahnhöfe, einen französischen, einen deutschen, einen Schweizer. Und weil die Stadt zu wenig Platz hat, liegt der Flughafen sogar auf französischem Gebiet. Basel besitzt auch einen bedeutenden Hafen und die Schweiz - unter den Ländern ohne Meeresküste - die größte Hochseeflotte.
Kein Wunder, dass mehrere weltweit tätige Konzerne hier ihren Sitz haben. Der H wichtigste Industriezweig ist die Chemie: Fast ein Drittel aller Beschäftigten der Region arbeitet in dieser Branche. Etwa die Hälfte der chemischen Produktion entfällt auf die Herstellung von Medikamenten.
Basel ist seit 1460 Universitätsstadt und heute mit über 6000 Studenten eine junge, lebendige Stadt.
Käse und mehr (M1, Einheit 2, Üb. 5.6.)
Die Ostschweiz bietet Vielfalt in Bezug auf die Landschaft und die Geschichte. Der Kanton St. Gallen entstand 1803 unter Druck Napoleons aus zwölf Kleinstaaten. Mitten im Kanton St. Gallen liegt der Kanton Appenzell. Wie die St. Gallener sagen: „als Kuhdreck in einer grünen Wiese", oder wie die Appenzeller sagen: „als blitzblankes Fünffrankenstück in einem Kuhdreck". Und der Kanton Appenzell ist noch einmal geteilt in zwei Halbkantone, einen katholischen und einen protestantischen. Auch hier fühlt sich jeder Halbkanton dem anderen überlegen." Im katholischen Teil haben die Frauen übrigens erst seit 1991 Stimmrecht. Für die Gesamtschweiz, den Bund, existiert das Frauen Wahlrecht „schon" seit 1971. Aber erst 1984 wurde erstmals eine Frau Bundesrat, also Regierungsmitglied.
Die vielseitige Schweiz
Martin: Hallo Peter. Na, das freut mich jetzt, dass das geklappt hat mit deinem Besuch. Wie war der Flug?
Peter: Danke, Martin, war ja nur ein Katzensprung, keine 50 Minuten. Schön dich zu sehen. Wie gehts?
Martin: Gut, danke, Peter. Und dir doch auch oder?
Peter: Na aber ... Mensch Martin, ich hab ja gestaunt, der Flughafen gehört ja gar nicht nur zu Basel, sondern auch zu Mulhouse und Freiburg, also zu drei Ländern.
Martin: Ja, ja, wir sind momentan in Frankreich. Das ist die „Euregio Oberrhein". Die Idee ging 1963 von Basel aus und Stück um Stück haben sich die französischen und die deutschen Nachbarn angeschlossen. Die „Euregio" umfasst 4,6 Millionen Menschen! Nicht nur der Flughafen wird gemeinsam genutzt, auch öffentliche Verkehrsmittel und die sieben Universitäten.
Peter: Und ich dachte immer, die Schweizer wären Eigenbrötler, die zwar weltweit Geschäfte machen, aber sonst nur an ihren kleinen Kanton denken.
Martin: Gott sei Dank ist dem nicht so! Du wirst es ja sehen, Peter: Basel, genauer Basel-Stadt, hat zwar nur rund 200000 Einwohner, doch gibt es hier alles, was das Herz begehrt, zum Beispiel mindestens 27 Museen, Cafes und Restaurants aller Art und Herkunft. So, hier ist mein Wagen, steig ein.
Peter: Dass man in der Schweiz Geld hat und das Leben genießen kann, das weiß man ja.
Martin: Nur keinen Neid bitte, wir tun auch einiges dafür. Und von wegen Eigenbrödler, anders als in Deutschland laufen Kinofilme hier im Original und nicht mit diesen schrecklichen Synchronstimmen wie bei euch.
Peter: Ist ja schon gut. Du, Martin, wie ist eigentlich dein neuer Job? Du arbeitest doch auch schon seit über einem Jahr in der Pharmazie?
Martin: Seit 16 Monaten genau. Doch, die Arbeit ist interessant. Ich habe hauptsächlich mit Forschung zu tun, Biotechnologie, du weißt. Es gibt laufend neue Ergebnisse und neue Probleme. Und die Konkurrenz schläft nicht. Die chemische Industrie ist ja der größte Wirtschaftszweig in Basel, da muss man sich anstrengen.
Peter: Dass ein so kleines Land so viele Tabletten braucht, ist ja auch wieder überraschend. Wo man denkt, die Schweizer Natur sei so gesund.
Martin: Wir produzieren doch nicht für die Schweiz! Vielleicht fünf Prozent verkaufen wir hier, fast alles geht in den Export.
Peter: Das verstehe nun auch wieder, wer will. Halb Europa versucht als Wirtschaftsgemeinschaft mit gemeinsamer Währung und so weiter in der Weltwirtschaft zu überleben. Und die kleine Schweiz macht ganz allein ihre großen Geschäfte.
Martin: Naja. Also, ich schlag jetzt Folgendes vor: Wir machen selber ein bisschen Geschäft - und zwar für die Brauereien! Komm. Wir gehen eins trinken!
Peter: Ja gut! Aber nicht so viel, dass wir die berühmten Schweizer Tabletten brauchen, ja? Komm, los in die nächste Kneipe!
Martin: Oder Baiz, wie das hier heißt!
Peter: Ach, ihr Schweizer müsst immer alles anders machen als normale Menschen!
Der große Blonde mit den schwarzen Schuhen
Wunder: ... gut, Herr.... äh... Herr Schön, vielen Dank dafür, dass Sie gekommen sind. Sie sind natürlich nicht der einzige Bewerber. Wir besprechen das jetzt und werden Sie in den nächsten Tagen anrufen. Die Telefonnummer haben wir ja... ja, Frau Sonder?... jawohl. Also dann, auf Wiedersehen.
Schön: Auf Wiedersehen, meine Damen, mein Herr, und noch einmal vielen Dank dafür, dass Sie mir die Gelegenheit gegeben haben, (mich hier vorzustellen...)
Wunder: Aber ja doch. Auf Wiedersehen, Herr ... äh ... Herr Schön.
Schön: Auf Wiedersehen.
Wunder: Auf Wiedersehen.
Wenig: Auf Wiedersehen, Herr Schön.
Wunder: Tja, da sind wir uns ja wohl einig: der Herr Schön, der kommt ja wohl kaum in Frage, der macht seinem Namen ja nun wirklich keine Ehre. Der wirkt doch viel zu gemütlich.
Sonder: Je, ich finde ihn zwar ganz nett, aber halt etwas langweilig. Außerdem ist er ein bisschen dick. Und die Beine? Ich weiß nicht,die sind etwas kurz, oder?
Wenig: Zu kurz? Das ist mir gar nicht aufgefallen. Ich finde ihn attraktiv. Und intelligent. Gut, er ist nicht besonders groß, aber bedenken Sie, die Durschnittsgröße des deutschen Mannes (liegt bei...)
Wunder: Aber wir wollen doch Badenmoden fotografieren. Da sind die Beine schon wichtig, da hat Frau Sonder schon recht. Wie hieß doch gleich der hübsche Blonde am Anfang, der so nervös war?
Sonder: Der große Blonde, mit den schwarzen Schuhen? Ja, der sieht interessant aus. Ach ja, hier: Hugo Blass. Ein sportlicher Typ: groß, schlank, blond, lange Beine, ... also den kann ich mir gut in Badehose auf dem Surfbrett vorstellen.
Wenig: Na ja, zugegeben, er sieht gut aus. Sportlich, ja, und schön braun. Aber ist der nicht zu jung? Und er hat doch viel zu wenig Erfahrung als Model. Wenn der bei den Aufnahmen so nervös ist wie hier heute... da wirkt Herr Schön doch viel professioneller: ruhig, einfach angenehm. Wir wollen doch keinen Supermann, damit kann sich doch der deutsche Durchschnittsmann nicht (identifizieren ...)
Sonder: Sie immer mit Ihrem deutschen Durchschnittsmann – das ist doch langweilig, das will doch keiner sehen. Da können wir ja gleich irgendeinen Dicken nehmen ... und die Aufnahmen dann (am Wolfgangsee) ...
Wunder: Nein, nein, Herr Wenig. Wenn wir Bademoden verkaufen, dann verkaufen wir auch Träume: In dieser Badehose wird aus einem kleinen, dicken, langweiligen, hässlichen, alten Durchschnittsmann der attraktive, große, schlanke, interessante Traummann, der jedes Frauenherz höherschlagen lässt. Ich fürchte, Ihre Ansichten über erfolgreiche Werbung sind hoffnungslos veraltet ...