- Out Und jetzt noch eine Frage. Was möchten Sie denn verdienen?
- Ich weiß nicht Ich habe noch keine Berufserfahrung und kamt
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keine großen Ansprüche stellen*. Andererseits muß ich Miete bezahlen, Fahrgeld und so weiter. Im Augenblick wohne ich bei meinen Eltern. Aber ich möchte gern eine kleine Wohnungmieten.'
-Das Fahrgeld übernehmen wir. Sind Sie mit sechzehnhundert zufrieden, für den Anfang?
-Ohja, natürlich.
-In Ordnung. Sie wissen ja, daß wir 3 Monate Probezeit haben. Danach sprechen wir über Ihr Gehalt wieder, wenn wir mit Ihnen und Sie mit uns zufrieden sind.
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*die Anzeige-объявление;* es handelt sichum ...-речь вдето...;
*kündigen - уволиться; * das Zeugnis - аттестат, свидетельство; "inach dem Abschluß der Handelsschule - после окончания торго
вого училища; * Ansprüche stellen - выдвигать требования.
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Fragen und Aufgaben zum Text
1. AntwortenSie aufdieFragenzum Text:
1. Warum ruft Gisela Schulz die Firma Haukmann Baumaschinen GmbH an? 2. Mit wem spricht sie? 3. Welche Stelle möchte sie haben? 4. Welche Ausbildung hat Gisela? 5. Hat sie schon gearbeitet?
6.Warum war sie in England? 7. Welche Sprachen spricht sie?
8.Wann beginnt sie mit der Arbeit? 9. Wieviel wird sie verdienen?
10.Wie lange dauertdie Probezeit bei der Firma?
|
«*■ |
2. Schreiben |
sie den Lebenslauf von Gisela anhand des |
Vorstellwgsgesprüchs vnd ihres Fragebogens: |
_____________________ |
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Gisela Schulz
am 20.5.1962, Wolfsburg 1966-1972 Besuch derGrundschule 1972 Umzug nach Bremen
1973-1978 BesuchderRealschuleln Bremen
1979-1982 KaufmännischeLehre in derHandelsschule
1983 Besuch derAbendkurseför Englisch in London Englisch, Französisch, Spanisch .
parteilos ledig
Vater Helmut Schulz, Automechaniker
Mutten Maria Schulz, geborene Nettelbeck,Verkäuferin.
Schillerstraße 12,40625 Dösseldorf
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KOMMUNIKATION |
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, 1. S/e swm? in N. Sie liehen vor dem Bahnhofund möchten: a. ins Hotel: b. insRathaus; dzurPöst; d zürnReisebüro; e. in dieApotheke; d aufde Volksbank. FragenSienachdem Weg. WieerklärenIhnen die Einwohner der Stadt den Weg? Schreiben Sie die Dialoge auf (Siehe den Plan aufS 193). , , _
X.
2. Nehmen Sie das Schernq der Kiewer (/-Bahn. Wie erklären Sie einem Gast, der in Kiew das erste Mal ist, den Weg: а. zum Bahnhof; b. zum Goldenen Tor; c. zum Republikanischen Stadion; d. zum Wydubitschi-Kloster? Sie stehen mit dem Gast vor der Metro-Station Obolon. Spielen Sie die Dialoge mit einem Partner
zu Üb. 7S. 168).
3. Lesen Sie und übersetzen Sie den folgenden. Text Über Kiew (ohMWörterbuch). OrdnenSie die Gliederung(denPlan) des Textes: '
a. Kulturelles;Leben Kiews, b. Geschichte der Stadt c. Kiew - das Zentrum der ukrainischen Wissenschaft d. Ökologische Probleme,
e. Industrie Kiews, f. Die Lage der Stadt
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Kiew. Hinter diesem kurzen und dynamischen Wort ist eine Stadt zu erkennen, die schon 15 Jahrhunderteäüfden Dnepr-Hügeln liegt.
<cEs waren drei Brüder: Kij, Schtschek und Choriw mit Namen, ihre Schwester hieß Lybed ... Sie gründeten eine Stadt und gaben ihr den Namen Kiew nach dm ältesten Bruder” - dies steht in der ältesten Chronik “Powest WremennyehLef\
Heute ist es eine Großstadt mit etwa 3 Millionen Einwohnern; Die Hauptstadt der Ukraine liegt an beiden Ufern des Dnepr rnid ist eine sehr schöne und grüne Stadt. Aber Hunderte von großenund kleinen Betrieben schaffen viele ökologische Probleme. Die Tschemoby1-Katastrophe 1986 machte diese Probleme fast unlösbar. Aber die Stadt lebt weiter. Sie kann es nicht anders. Sie ist ein Industriezentrum des Landes, wo man Schiffe und Fernseher, Flugzeuge und Motorräder produziert Kiew ist auch ein Zentrum der ukraimschen Wissenschaft: es gibt hier über 300 Forschungsinstitute, 300 Schulen, 40 Fachschulen, 50 Berufsschulen und 18 Hochschulen. Sehr intensiv und mannigfaltig ist auch das kulturelle Leben Kiews. Hier arbeiten über 10 Theater und Theaterstudios, 9 Kulturhäuser, der Zirkus, dne Philharmonie, 27 staatliche Museen, vieleVondenen einmalig sind.
Die Kiewer lieben ihre Stadt und hoffen, daß sie in der Zukunft noch schöner und interessanter wird, alsheute,
A^Erzählen Sie den Text nach den geordneten,Gliederungspunktennach.
t
S. Michael Weiß hat in Kiew viele Fotos gemacht. Helfen sie ihm, entsprechende Unterschriften auf den Fotos zu machen. Welcher Textgehörtzu welchem Foto?
a.Das ist die Sophienkathedrale. Sie wurde 1037 vom Fürsten Jaroslawdem Weisen gegründet Siewardie Hauptkathedrale derKiewer Rus. Noch heute kann man schöne Mosaiken und Freskenbewundern.
b.Das ist die Andreaskirche. Siewurde 1749-1754 imBarockstilnach den Bauplänen des PetersburgerArchitekten Rastrelli gebaut. Die Kirche ist42,6 m hoch und steht auf einem Haus als Fundament-1 5 m hoch.
c.Das ist das Goldene Tor, ein Baudenkmal aus dem 11. Jahr hundert Es war die Paradeeinfahrt in die Stadt von Jaroslaw. Zum
d.Das ist das Höhlenkloster. Es wurde 1051 in der NestorChronik Mim ersten Mal erwähnt Das Kloster ist ein Komplex von
Bauten aus dem 11.-18. Jahrhundert nimmt die Fläche von 28 ha ein und hat 40 Bauwerke: Kirchen und Gebäude.
e. Das ist die |
Wladimirkathedrale. Sie wurde 1862-1882 im |
4 |
1 |
russisch-byzantinischen Pseudostil gebaut. Die Kathedrale ist 49 m hoch, 30 m breit und hat 7 Kuppeln. An der Ausmalung beteiligten sich die berühmten russischen Künstler W. Wasnezow, M. Wrubel,
N.Nesterow und v. a.
6.Laden Sie Ihre deutschen Freunde zu einem Stadtbummel (прогулку по городу) ein. Was werden Sie Ihnen über Kiew erzäh len? WelcheSehenswürdigkeiten zeigen Sie?
7.Machen Sie ein Kiew-Quh. Fürjede Frage schreiben Sie drei Antworten. IhrPartnerтф dierichtigeAntwortwählen BeginnenSieso:
1.Wann wurde Kiew gegründet? (a. im 3. Jh.; b. im 9. Jh.; c. im
12.Jh.) 2. Wieviel Einwohner zählt es? (a. über 2 Mio.; b. fast 4 Mio.; fast 3 Mio.) 3. Welche Fläche nimmt es ein? (a. fest 800 km2; b. ca. 1000 km2; c. 600 km2) 4. In wieviel Bezirke (районов) ist die Stadt eingeteilt? (a. 10; b. 12; c. 14)
*
' 8. Beschreiben Sie Ihre Heimatstadt oder Ihr Heimatdorf in einem Briefan Ihren deutschenFreund.
9. Sie haben Ihre Freunde zu Besuch eingeladen. Erklären Sie Ihnen den Weg vom Bahnhofoder von der Busstation bis zu Ihrer Wohnung (zu Fuß odermitstädtischen Verkehrsmitteln).
Л
10. Lesen sie über den Stadtverkehr in Deutschland (Landes kundliche Informationen). Was wußten Sie schon? Welche Informa tionen warenfür Sie neu?
11. Erzählen Sie einent deutschen Gast über die Verkehrsmittel einer ukrainischen oder russischen Großstadt:
Welche Verkehrsmittel gibt es in der Stadt? Welche Verkehrsmittel sind die schnellsten, die bequemsten, die gOnstigsten? Wie. hoch sind die
Fahrpreise? Wo kauft man die Fahrkarten? Wo entwertet, man sie? Kontrolliert man die Fahrkarten während der Fahrt? Wie hoch sind die Strafen? Fahren viele Fahrgäste schwarz {без билета)? Und Sie? Bezahlen Sie immerdie Fahrt oder haben Sie eine Monatskarte?
12. Sie möchten eine Wohnung im Stadtzentrum mieten. Sprechen Sie mit Ihrem Vermieter (квартиросдатчикам), ob die Wohnung günstig liegt undwo sich alles befindet, was man zum Leben braucht
(Schema zu Ü.l)
-Liegt die Wohnung verkehrsgünstig? Welche Verkehrsmittel gibt es in der Nähe?
-Wo kann man hier Bücher/Lebensmittel/Arzneimittel usw. kaufen?
-Wo kann ich hier meine Kleidung reinigen lassen/meine Wäsche waschen lassen/meine Schuhe reparieren lassen?
-Wo kann man hier schwimmen/einen Film sehen/Geld wechseln/essen... ?
13. Beschreiben Sie eine Stadt in Ihrer Heimat oder in einem deutschsprachigen Land und lassen Sie Ihren Partner erraten, welche Stadt gemeint ist (wie aufS.200 uRaten Sie mal!”).
14. Hören Sie sich uZwei Telefongespräche” an undföUen Sie die Telefonnotiz aus:
Telefonnotiz 1 |
Telefonnotiz2 |
Anruffür:....................................................................................... |
* |
i |
Anrufvon:............ |
Datumund Uhrzeit:................................... |
...................................... |
Nachricht:....................... |
|
............................................................... |
Bitte um:................................. |
|
. .............................................. |
15. Sie müssen eine deutsche Firma anrufen und mitteilen, daß
Ihr Geschäftsführer (директор) und Sie bald die Firma besuchen
%
■>.»вг£ггн ErgänzenSie Ihre Worte.
inkfürt, gutenTag.
попроситектелефонуг-жуБах.)
-? Frau Bach ist imMomentnicht imHaus. Soli ich ihretwas ausrichten?
-(Спросите, когда она вернется,)
-Heute nachmittag oder morgen früh. Und worum geht es? Vielleicht kann ich Ihnen helfen?
-(Попросите, чтобы она перезвонила на фирму “ИТА” Речь идет о визитедиректора фирмы во Франкфурт.)
-In Ordnung, ich sage Frau Bach Bescheid. Hat sie BureTelefonnummer?
-(Сообщите номер телефона, поблагодарите и попрощайтесь.)
16. Unten sind zwei Ansagen (текста) von zwei Anrufbe- antworten* und zwei Nachrichten. Lesen und ordnen Sie sie zu. Sagen Sie, welche Texteprivat und welche geschäftlich (деловые) sind?
1
Sie haben die Nummer 24 56 71 gewählt. Ich bin im Moment nicht zu erreichen. Sie können mir aber eine Nachricht [unterlassen, und ich rufe Sie zurück. Bitte sprechen Sie nach
dem Pfeifton. Danke für Ihren
%
Anruf.
А
Hallo, hier spricht Helmut Große aus Berlin. Ich rufe wegen meines Besuchs an. Ich wollte Ihnen nur mitteilen, daß ich Ihre Einladung bekommen habe, vielen Dank. Also, mir paßt alles so, wie Sie es geplant haben. Ich rufe Sie aber später noch einmal an. Bis dann also, aufWiederhören!
2
Hier ist der Anrufbeantworter der Firma Krone GmbH. Unser Telefon ist zur Zeit leider nicht besetzt. Sie können eine
Nachricht hinterlassen oder ein
■L
Fax senden. Wir rufen Sie, sobald es möglich ist, zurück. Bitte, sprechen Sienach dem Signalton.
В
Hallo, Petra! Ich bin’s, Silke. Ich $ bin heute abend gekommen und wollte mich bei Dir melden. Außerdem habe ich zwei Kinokarten für morgen abend. Hast du Lust? Bitte, ruf mich zurück. Ich bin zu Hause und warte auf deinen Anruf. Tschüß,
bis später.
17, Sie müssen eine Nachricht auf Anrufbeantworter sprechet!. Der Grund Ihres Anrufes war die Besprechung des Termines für Ihren Besuch. Notieren Sie kurz den Text Ihrer Nachricht.
4 |
|
|
Nennen Sie IhrenNamen:t .................................... |
|
......................... |
Sagen Sie die Zeit Ihres Anrufs, |
..................... ........................ |
Nennen Sie den Grundk Ihres Anrufs ................................................. |
|
|
Bitten Sie umdenRückrufoder |
|
f |
sagen Sie, daß Sie noch einmal anrufen |
.............................. ..... . |
Geben Sie IhreNummer an |
|
................... .......... |
und die Zeit, in der Sie erreichbar sin d .............. |
Beenden Sie das Gespräch...................................................... |
|
......... |
18. Marion Fischer sucht eine neue Arbeitsstelle. Sie liest viele Stellenangebote. Dann bewirbt sie sich bei einigen Firmen. Dafür schreibtsie ihren Lebenslaufin einer tabellarischenForm. Lesen Sie . den LebenslaufunderzählenSie ihn nach
Marion Fischer
Ringstraße 12
60598 Frankfurt
TeL: (069) 98 26 40
»V |
|
LEBENSLAUF |
5.7.1965 |
Geburtsdatum |
Geburtsort |
Marburg |
Staatsangehörigkeit |
deutsch |
Familienstand |
ledig |
|
|
Schulbildung |
1971-1975 Grundschule in Marburg |
|
* |
1975-1984 Schiller-Gymnasium, |
|
Ausbildung |
Abschluß: Abitur (Durchschnittsnote 1,6) |
1984-1990 Betriebswirtschaftsstudium an der |
|
Universität Frankfurt* Studiengang: Außenwirt |
|
schaft |
|
Marketing/ |
|
Schwerpunkte: Internationales |
|
Außenhandel |
|
|
Praktika |
Abschluß; Diplom-Betriebswirtin,Gesamtnote“gut? |
zwei Praxissemester in der Firma John Ltd, |
Berufstätigkeit |
England |
|
|
7/1985-2/1988 Aushilfskraft auf Stundenbasisi |
|
bei Kaufhofin Frankfurt |
|
|
|
9/1990-4/1998 Manager bei der Firma |
BesondereFertigkeiten |
HoechstAG |
|
|
EDV-Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang |
|
mit unterschiedlichen PCs |
|
|
|
|
|
Щ |
|
Fremdsprachen: Französisch, Englisch fließend ■ |
|
Fahrerschein Klasse 3 |
" |
|
Frankfurt, den 24.7.1998 |
Marion Fischer |
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* |
|
|
|
19* Marion Fischer schreibt auch eine Bewerbungfür die Firmd Bosch AG, Bringen Sie die folgenden Sätze ihres Bewer bungsschreibens in die richtige Reihenfolge:
a.Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Gelegenheit zu einem Vorstellungsgespräch gebenkönnten.
b.Sehrgeeinte Damen und Herfen,
c. Mit freundlichen Grüßen Marion Fischer* d. Anlagen (приложения): Lebenslauf, Foto, Zeugnisse.
e. ich bewerbe mich hiermit um die Stelle der Managerin in der Exportabteilung Ihrer Firma. Wie Sie meinen Bewerbungsunterlagen ent nehmen können, habe ich die von Ihnen erwartete Ausbildung und mehljährige Berufserfahrungen. Da mir die Arbeit in Ihrer Firma interessant erscheint und gute Karrieremöglichkeiten in meinem Fachbereich bietet,
möchte ich michbei Ihnenbewerben.
f. Ich arbeite gern im Team {коллективе) und kann auch Kreativität (творчество) und Organisationstalent beweisen. Ich bin auch bereit,
. Verantwortungzu tragen und selbständig Entscheidungenzu treffen.
20. Marion ruft die Personalabteilung der Firma Bosch AG an, sie möchte einen TerminJur das VorsteBungsgespräch bekommen. Wieverläuft das Gespräch? SchreibenSie den Dialog auf,
21. Spielen Sie das |
Vorstellungsgespräch Marion Fischers bei |
der Firma; beider Sie sich beworbenа |
b |
hat |
N |
< |
|
22. Sie möchten&n Visumfür Österreichbekommen. FüllenSie den Antragaus, denSie in derösterreichischenBotschaftbekommenhoben.
Antrag aufErteilung eines Visums
Familienund
Vornamen (bei FrauenGeburtsname)
Geburtsdatum und
Geburtsort
Staatsangehörigkeit
Allgemeinbildung (Schulbildung) Ausbildung
(Hochschule, Fachschule, Berufsschule, Wann? Wo?)
Beruf
Berufstätigkeit
(wo? als was? wie lange?)
Zweck des Aufenthaltes in Österreich
(Besuch, Touristenreise, Studium, Geschäftsreise)
Familienstand
(ledig, verheiratet, geschieden)
Familienmitglieder
t(Namen, Vornamen, Geburtsdatum, Geburtsort, Wohnort) Eltern
(Namen, Vornamen, Geburtsdatum, Geburtsort, Wohnort) Wohnort
Datum
■ M B w e r i M W M M M M M M l
23. Schreiben Sie Ihren Lebenslauf in der freien und tabellari schen Form.
*
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden
Raten Sie mal!
Welche Stadt ist es?
1. In dieser Stadt gibt es eine große Bücherei (=Bibliothek). Seit 1913 sammelt sie alle Bücher in deutscher Sprache. Im Jahre 1900 wurde in dieser Stadt die russische Zeitung “Iskra” gedruckt*. Diese Stadt ist auch durch ihre Messen* bekannt.
2.Diese Stadt ist nicht besonders groß, sie zählt nur 170000 Einwohner. Aber sie spielt eine große Rolle im internationalen Leben: sie ist Europasitz der UNO*, sowie Sitz von vielen internationalen Organisationen. Hier befindet sich das berühmte Palais der Nationen. Die Stadt liegt in einem Land, wo es 4 Landessprachen gibt: Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch.
3.Das ist die Hauptstadt des Landes. Sie war immer die Stadt der Musik. Hier lebten und wirkten F. J. Haydn, W. A. Mozart, L. van Beet hoven, F. Schubert, J. Strauß u. a. Auf einem Platz der Stadt ist das
Denkmal für die 1945 gefallenen Sowjetsoldaten errichtet.
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UnJUL.1----ällLLL- |
* wurde gedrucktбыла напечатана; * die Messe - ярмарка; * die UNO - ООН.
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Witze
In der Wüste* hält ein Auto vor einem Beduin. Der Fahrer fragt ihn nach dem Weg zur nächsten Oase.
- Immer geradeaus, - sagt der Beduin, - und am Donnerstag links abbiegen. ,
N
r
*
* die Wüste - пустыня.
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Щ
Ein Reisendernimmt am Bahnhofein Taxi.
-Ich möchte zum Regina-Hotel. Was kostet es?
-1 6 Mark.
f
- Und für das Gepäck*?