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redemittel_zum_kommentierenden_lesen_3_(2).doc
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08.11.2019
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IV. Idee

Der Schriftsteller will den Leser überzeugen, dass ... und er überzeugt ihn/ und das gelingt ihm.

... verleiht dem Auszug einen (volkstümlichen, realistischen, expressiven) Charakter.

Der Verfasser erklärt, dass ... / wie ... / warum ... .

Er spricht deswegen über ... (Akk.).

In diesem ... entwickelt der Autor teils direkt, teils allegorisch seine Gedanken über ...

Der ganze Text ist im Ton/ in Form ... verfasst.

In diesen Zeilen fühlt man einen tiefen Schmerz des Autors um (Akk.)/ ein tiefes Mitleid des Verfassers mit ... (D).

Die bildhafte Darstellung/ die bildhafte Sprache des Autors dient dem Ziel, ... darzustellen.

Einerseits dienen diese Mittel dazu, ... zu ... .

Andererseits will der Autor seine/n Helden (wie?) charakterisieren.

Im vorliegenden Monolog/ Dialog gestaltet der Autor die wichtigsten Gedanken, die ihn zum Schaffen dieses Werkes bewogen haben.

V. Resümee

Die Sprache zeichnet sich durch (... Einfachheit, Expressivität ...) aus.

... wirkt umgangssprachlich, gehoben, neutral ... .

Das Verhalten des Autors kommt in ... zum Ausdruck (zur Geltung).

In diesem Auszug tritt der Autor gegen/ für (Akk.) ... auf.

Der Autor macht ... (Akk.) lächerlich.

Der Schriftsteller verspottet ... (Akk.)/ Das ist eine giftige Kritik an (D).

Die Mittel seiner Kritik sind Satire/ Ironie/ Spott und Übertreibung.

Die Ich-Form des Textes ermöglicht den näheren Verkehr zwischen den Helden und dem Leser.

Durch den Satzbau, durch die Wortwahl und manche andere Sprachmittel erreicht der Autor sein Ziel.

Die Sprache des Autors ist ein Beispiel schöner und klarer deutscher Prosa.

Das ist die Sprache des realen Lebens, eine gefühlsbetonte Sprache.

Der vorliegende Text/ Auszug/ die Episode/ die Erzählung ist ein Beispiel der modernen deutschen Literatur.

Die meisten Vokabeln gehören der thematischen Gruppe «Theater», «Kunst», «Liebe» ... an. Das ist eine/ keine neutrale Darstellung.

Sie spiegelt die Eindrücke des Helden deutlich wider. Sie ist bildhaft, expressiv.

Die Sprache ist äußerst/ sehr expressiv. Der Autor gebraucht zahlreiche emotional geladene/ gefärbte Wörter und Wortverbindungen.

Sie sind so gewählt, dass sie die Äußerung verstärken.

Der Autor legt einen grossen Wert auf die Wahl der Epiteta: ... .

Die meisten Epiteta sind konkretisierende/ emotionalgefärbte Epiteta.

Hier kommen deutlich die Gefühle (G) zum Ausdruck. Dazu dienen Epiteta in Superlativform, verschiedene Wortverbindungen als Epiteta, Vergleiche.

Die Wortwahl ist reich.

Die Spache in dieser Szene weist typische Merkmale und Besonderheiten eines Dialogs auf: unvollendete Sätze.

Die Themen, die Linien, die im Text zu verfolgen sind/ vertreten sind, beeinflüssen die Besonderheiten der Syntaktischen Struktur.

Die einfachen/ zusammengesetzen Sätze tragen zur knappen/ allseitigen Beschreibung bei. Demselben Ziel dient der Gebrauch der Infinitiv- und Partizipialgruppen, der abgesonderten Wortgruppen (Attribute).

Die Wiederholungen verleihen der Prosasprache einerseits den rhytmischen Charakter, andererseits tragen sie zur logischen Verstärkerung jeder Wortgruppe bei.

Expressiv und bildhaft sind die Verben, durch die die Handlungen der Helden bezeichnet werden.

Die Satzstruktur gibt den Charakter der Handlung wieder.

In dieser Episode herrscht der Ausrufeton.

Eine der Ausdrucksformen der Gedanken des Autors/ Helden sind Fragesätze, die er an sich selbst/ an ... (Akk.) richtet/ stellt.

Die Stärke der Gefühle betont die Anfangstellung/ die Endstellung der Satzglieder, Gegenüberstellung.

Metaphern wirken durch ihre Bildlichkeit stärker.

Die vollen Sätze haben einen einfachen und klaren Satzbau.

Einen großen Raum im Text nehmen einfache erweiterte Sätze ein.

Die einfache Struktur der Sätze trägt zu größerer Dynamik bei.

Weitere Mittel sind: Aufzählung, Wiederholung, Verallgemeinerung, Anspielung, verschiedene Arten der Satzverbindung (Appositionen, Absonderungen, Attribute).

Die Modalität der Sprache ist durch den Gebrauch des Konjunktivs, verschiedener Modalwörter (freilich, zwar, wohl, vielleicht, wahrscheinlich, vermutlich, bestimmt, sicher, gewiss, natürlich ...) ausgedrückt.

Das ist ein Mittel, den historischen/ landeskundlichen/ soziokulturellen Hintergrund zu schaffen.

Alle diese Mittel wirken stark.

Anhang II.

Liebe Freunde! Merken Sie sich die folgenden Verben des Sagens und des Ezählens, die Sie in Ihren Erzählungen und Situtionen gebrauchen können:

Sagen, fragen, antworten, erwidern D.; staunen über Akk., sich wundern über Akk., bemerken, behaupten, bestätigen, sprechen, besprechen, versprechen, versuchen, anfangen / beginnen + zu + Infinitiv, aufhören + zu + Infinitiv, sich aufregen, sich empören / empört sein, verblüfft sein, sich entäuschen / enttäuscht sein, begrüßen, sich verabschieden, schweigen, aussehen, vorwerfen D, zustimmen, zu / lächeln, j-n in Aufregung / Wut bringen, vorschlagen, anbieten, glauben, erfahren, reden, nervös machen / werden, j-m auf die Nerven fallen, sich weigern, begreifen/ verstehen, zu/hören, hoffen, brüllen, murmeln, aushalten, keine/ Lust haben, an/rufen, sprachlos sein / werden, scheinen, raten / empfehlen, erklären, sich entschließen für Akk., beschließen + zu + Infinitiv, ahnen, sich (D) etw. Akk. überlegen, berichten, ertragen / riechen/ leiden können, überzeugen, gefallen, symphatisieren mit D., Mitleid haben mit D., untertützen, klappen, gelingen.

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