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Computerkinder

Ich besuche Tim, einen stillen, etwas schüchternen Vierzehjährigen in T-Shirt, Jeans und Turnschuhen. Er wohnt mit seinen Eltern in einem Haus mit Garten am Rande einer Großstadt. In seinem Zimmer steht zwischen, Comics und alten Stofftieren sein Computer. Er hat den Computer als Geschenk von Oma, Opa, Mutter und Vater zu Weihnachten und Geburtstag zusammen bekommen.

„Ich sitze ziemlich viel am Gerät“, sagt Tim, „eigentlich den ganzen Tag, außer wenn ich in der Schule bin“. Er programmiert eigene Videospiele. „Ein Videospiel am Tag“, sagt er bescheiden. Warum? „Bei den fertigen Spielen hat man doch gar keine Chance, das geht ja alles so schnell. Wenn ich sie selber mache, kann ich es kontrollieren. Außerdem schießt man da herum. Das finde ich blöd“. Natürlich muss ich auch ein Computerspiel spielen. Tim wählt sein Lieblingsspiel „Fabrik“, dessen Programm er für 1.000 Euro an eine Computerzeitschrift verkauft hat. Es ist, wie alle Videospiele, ziemlich anstrengend. Die Spielfigur, ein kleines Monstrum, muss über Leitern und Fließbänder von links unter nach rechts oben kommen. Überall bedrohen es schreckliche Roboter. Meine Figuren sterben schon am Eingang zur Fabrik unter riesigen Hämmern. Tims Figur kommt natürlich bis ganz oben.

Später kommt Tims Mutter mit Tee und Küchen. „Den Computer halten wir für wichtig für die Zukunft“, sagt sie. „Nur, es macht mir Sorgen, dass Tim sich zurückzieht. Früher hat er wenigstens mal Fußball gespielt. Aber jetzt sitzt er im Zimmer. Wir fragen uns manchmal, was wir falsch gemacht haben. Wir haben immer über alle Probleme mit Tim gesprochen. Nicht wahr, Tim? Doch Tim antwortet nicht. Er sieht auf den Bildschirm und denkt nur an seine Monstren in der Fabrik und hört seine Mutter nicht.

richtig

falsch


4. Tim programmiert zwei Computerspiele in der Woche.

5. Computerspiele sind nicht anstrengend.

6. Tims Mutter hat ihm den Computer geschenkt.

7. Tims Mutter denkt an die Zukunft von Tim.

8. Tim spielt viel mit anderen Kindern.

9. Tim denkt nur an Computerspiele.

10. Die Monstren sterben unter Hämmern.

11. Tim spielt viel Fußball.

12. Tims Eltern lieben Tim.

Verbinden Sie folgende Sätze!

13. Nach Meinung von Tims Mutter a) Fußball

14. Am liebsten spielt b) findet Tim langweilig

15. Tim interessiert sich c) nur für Computer

16. Früher spielte Tim d) nur in der Welt der Roboter

17. Normale Computerspiele e) sind Computer für die Zukunft wichtig

18. Tim lebt jetzt f) Tim das Spiel „Fabrik“

Stufe II

Aufgabe 3: Finden Sie die richtige Antwort auf die Fragen!

Martin über die Arbeit mit seinem Computer

Interviewer:

  1. Martin, hast du einen Computer?

  2. Was machst du denn mit dem Computer?

  3. Programmieren — was programmierst du denn?

  4. Textverarbeitung — was machst du denn da mit dem Computer?

  5. Arbeitest du schon lange mit dem Computer?

  6. Sitzt du meistens allein vor dem Computer oder arbeitest du auch mit, zum Beispiel mit Schulkollegen zusammen?

  7. Wie viele Stunden am Tag ungefähr sitzt du denn vor dem Computer?

  8. Hast du auch Computer-Spiele?

  9. Und was ist dein Lieblingsspiel?

  10. Wirst du vielleicht später auch mal beruflich mit Computern zu tun haben? Hast du da schon Ideen, Vorstellungen?

Martin:

  1. Also, am liebsten spiele ich so ein Schachspiel, wo dann die Menschen richtig über das Schachbrett laufen.

  2. Spiele oder kleine Hilfswerkzeuge für Spiele, die ich später programmieren möchte.

  3. Nein, meistens alleine, denn da kann ich mich am besten konzentrieren. Und nur manchmal programmiere ich mit einem Freund zusammen.

  4. Längere Arbeiten, Briefe, Aufsätze und Facharbeiten.

  5. Eigentlich nicht. Mein Vater hat einen, und den darf ich dann benutzen.

  6. Ja, also, ich habe fest vor, irgendwas in dieser Richtung zu machen. Auf jeden Fall möchte ich den Computer später benutzen können.

  7. Ja, ich habe sicherlich schon vor zwei, drei Jahren angefangen, mich mit dem (Computer) zu beschäftigen.

  8. Also eigentlich, wenn ich mich mal dransetze, dann sitze ich gleich den ganzen Tag, das heißt, so ab den Hausaufgaben, wenn ich die beendet habe, also um drei bis sechs, sieben oder acht Uhr. Aber ansonsten lasse ich den dann aus, weil, es lohnt sich nicht, den Computer für weniger Zeit anzuschalten.

  9. Also, hauptsächlich programmieren, oder ich arbeite damit. Ja, Textverarbeitung, schreiben, Briefe schreiben, alles Mögliche.

  10. Selbst habe ich keine. Wenn, dann leihe ich sie mir nur, spiele sie dann einmal, und dann gebe ich sie wieder weg.

Kreuzen Sie die richtige Variante zu!

29. Martin arbeitet mit dem Computer. Wem gehört das Gerät?

a) Martin c) Martins Freund

b) seinem Vater d) dem Schullehrer

30. Wann hat Martin angefangen, sich mit dem Computer zu beschäftigen?

a) vor drei Jahren c) in der vierten Klasse

b) mit drei Jahren d) vor sechs Jahren

31. Warum arbeitet Martin am liebsten allein mit dem Computer?

a) Das macht ihm mehr Spaß. b) Sein Freund versteht nichts von Computern.

c) Dann stört ihn niemand. d) Er kann sich besser konzentrieren.

32. Wie lange sitzt Martin gewöhnlich vor dem Computer?

a) Zwei Stunden. c) Den ganzen Tag.

b) Bis in die Nacht hinein d) In den Ferien.

33. Welche berufliche Vorstellungen hat Martin?

a) Er möchte Computerfachmann werden.

b) Er möchte mit dem Computer nichts zu tun haben.

c) Er möchte den Computer später benutzen können.

d) Er möchte Programmierer werden.

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