- •I. Studienland Deutschland
- •Internationalisierung
- •5. Welches Wort passt?
- •6. Lesen Sie den Text „Gute Wahl. Das Studium in Deutschland.“
- •7. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an
- •8. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu
- •9. Wie heißt das Wort?
- •10. Lesen Sie „Studenten aus dem Ausland erzählen“
- •Viele Wahlmöglichkeiten
- •11. Beantworten Sie die Fragen
- •12. Was passt zusammen? Ordnen Sie die Satzteile einander zu
- •2. Grammatik. Инфинитивные группы (um…zu/statt…zu/ohne…zu). Инфинитивные обороты
- •2. После глаголов: lernen, lehren, helfen, nennen, heißen, bleiben
- •3. Das duale System
- •1. Was ist das duale System? Kreuzen Sie an
- •2. Lesen Sie den Text. Welches duale System ist hier gemeint?
- •3. Beantworten Sie die Fragen zum Text
- •4. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu
- •5. Setzen Sie in den Text „Universität Bremen“ die fehlenden Buchstaben ein
- •6. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an
- •7. Lesen Sie den Text “Studium mit viel Praxis. Studieren an einer Fachhochschule.”
- •8. Was passt zusammen?
- •4. Grammatik: Passiv
- •1. Wie heißt der Infinitiv? Ergänzen Sie
- •2. Gebrauchen Sie Passiv
- •5. Universitäts-Ranking
- •1. Machen Sie sich mit der Information bekannt
- •2. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (fau) gehört zu den größten und forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Lesen Sie die Information über fau und erzählen Sie.
- •3. Lesen Sie den Text „Ein sehr guter Ruf. Bayerische Hochschulen.“
- •4. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu
- •5. Welches Wort passt?
- •6. Bilden Sie die Sätze
- •7. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu
- •8. Lesen Sie den Text „Modern und erfolgreich – Goethe-Universität Frankfurt“ und setzen Sie die passenden Wörter ein
- •9. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an
- •10. Bilden Sie die Sätze
- •11. Setzen Sie den Satz fort:
- •13. Übersetzen Sie
9. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an
1. Die Goethe-Universität befindet sich im Bundesland Hessen. |
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2. Der Schwerpunkt der Universität ist die Forschung. |
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3. Die Studenten bekommen keine Goethe-Card. |
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4. Die Goethe-Universität ist die zweitgrößte Hochschule Deutschlands. |
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5. Die Studenten haben viele Möglichkeiten, um ein Praktikum zu machen. |
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10. Bilden Sie die Sätze
1. Johann Wolfgang von Goethe, der Namensgeber der Frankfurter Universität, sein.
2. 1932, die Frankfurter Universität, nach Goethe, wurde, benannt.
3. Die Goethe-Universität, seit 2008, eine Stiftungshochschule, sein.
4. Die Universität, eine eigene finanzielle Basis, haben.
5. Die Hochschule, planen, die Entwicklung, können, unabhängig.
11. Setzen Sie den Satz fort:
1. Ich habe gelesen, dass …….. .
2. ich habe erfahren, dass …… .
12. Die deutschen Hochschulen funktionieren wie kleine demokratische Staaten: ein Präsident leitet die Universität. Ein Senat entscheidet über wichtige Fragen, zum Beispiel, wofür die Uni Geld ausgibt. Die Studenten wollen dabei mitentscheiden. Deshalb wählen sie ein Parlament und eine studentische Regierung. Lesen Sie den Text “Demokratie an der Uni. Studenten entscheiden mit” und erzählen Sie, wie die Situation in der Hochschule ist, wo Sie studieren.
mitentscheiden – участвовать в принятии решения
leiten – руководить
das Geld ausgeben – тратить деньги
mitgestalten – участвовать в формировании ч-л
der Mitglied – участник
die Interessen vertreten – представлять (защищать) интересы ч-л
das Hochschulgesetz – закон о высшем образовании
Die Studenten an deutschen Universitäten können die Politik ihrer Hochschule mitgestalten (= mitbestimmen). Sie wählen einmal im Jahr das Studentenparlament (StuPa). Aus den Mitgliedern dieses Parlaments wird eine studentische Regierung gewählt. Sie heißt Allgemeiner Studierendenausschuss (= Kommission, Expertengruppe) (AStA). Der AStA vertritt(= steht für) die Interessen der Studenten gegenüber der Hochschulleitung und den Professoren.
Einen AStA gibt es an fast allen deutschen Hochschulen. Er kann aber verschiedene Namen und Strukturen haben. An ostdeutschen Universitäten heißt die studentische Regierung Studentenrat (StuRa). In den Hochschulen in Bayern und Baden-Württemberg gibt es sogar eine doppelte Struktur: eine Studentenregierung, die von der Hochschulleitung eingesetzt (= unterstützen) wird, und einen unabhängigen Studierendenausschuss (UStA), der von den Studenten gewählt wird. Diese Unterschiede gibt es, weil jedes deutsche Bundesland ein eigenes Hochschulgesetz hat.
Der AStA finanziert sich aus den Semestergebühren und bekommt staatliche Förderung. Er setzt sich für die Interessen der Studenten ein. Dazu gehören z.B. Lernbedingungen oder die Abschaffung (Beseitigung, Annulierung) von Studiengebühren. Die AStA-Mitglieder sind für ein günstigeres Semesterticket oder für Studenten aus dem Ausland verantwortlich. Außerdem hilft der AStA Studenten, die wenig Geld haben. Er vermittelt (= zeigt) günstige Wohnungen, Nebenjobs und bietet kostenlose juristische und soziale Beratung an.