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Tourismus am stausee

Luxemburg hat ein interessantes Wasserobjekt. Es handelt sich um den alien Inlandern bekannten Stausee. Die Dorfer am Ufer oder in der Nahe des Sees leben von dieser Kunstlichkeit. Reiche Hauptstadter bauten hier feudale Wochenendhauser. Aus dem Suden kommen hierher Erholungsbedurtige und Schulklassen. Der See lockt Angler und Segler. Die Burger des GroBherzogtums meinen, dass sich der Luxemburger Segelsport mit der Entstehung des Stausees richtig zu entwickeln begonnen hatte. Die Reisenden, Wanderer, Sportier haben sich an diesen bequemen schonen Oil gewohnt.

Zweimal wurde der See zwecks Reparaturarbeiten 1965 und 1991 geleert. Die einheimischen Hoteliers, Restaurateure, Campingbesitzer hatten Angst vor moglichen Einnahmeruckgange. Was haben doch die Luxemburger Reiseburos unternommen? Sie haben natiirlich Werbung organisiert. In der Werbung stand geschrieben: Hier bietet sich die Moglichkeit, eine Reise in die Vergangenheit dieser nordlichen Region zu unternehmen. Es ging hier um Wassermiihlen, deren Ursprunge bis ins 7. Jahrhundert zuruckging. Unzahlige Schaulustige konnten den "Reiz des Ungewohnten" empfinden. Das nationale Tourismusburo und die lokalen Fremdenverkehrsvereine suggerierten: "Sie werden sich zuriickversetzt fuhlen in die Zeit, als die Sauer sich noch in vielen Windungen durch das enge Tal schlangelte und dabei geschaftige Getreidemuhlen antrieb." Hier wurde noch versprochen, dass die Touristen die Talsohle erzielen, die sonst nur Taucher erreichen. Im Faltblatt wurde betont, dass der Einbildungskraft der Touristen keine Grenzen gesetzt sein werden. Kurz und gut "der Reiz des Ungewohnten." Verstarkt wurde diese Werbung durch die Durchfuhrung des intemationalen Musik- und Theaterfestivals in Wiltz, durch den Besuch der regionalen Museen, die Besichtigung der architektonischen Sehenswurdigkeiten, unter denen auch die zahlreichen renovierten Bauernhauser waren. Die Angebotspalette der Tourismusverantwortlichen reichte noch vom beheizten Freiluft- und Hallenbad iiber Minigolfplatze und einem mehr als 500 km langen Netz von Wanderwegen mit wunderschonen Aussichten bis hin zu zahllosen Ausflugszielen.

Die Anzahl der Ubernachtungen ist in den Gemeinden um den Stausee tradtionell groB. An der Spitze ist die Stauseegegend im Bereich der Camping-Ubemachtungen, ihre Anzahl stellt iiber 50% des luxemburgischen Gesamtvolumens dar. Es ist sonnenklar, dass der Tourismus die Haupteinnahmequelle der Stausee-Gemeinden ist. Nach den Worten eines GEO-Journalisten findet hier der Erholungssuchende " ein Terrain, in dem die Sehnsucht nicht mit ein paar Grunanlagen abgespeist wird." Den Zustand zum Ausspannen sichert die fabelhafte Landschaft, die unter anderem den herrlichen See, die giunen Hugel, die weiten Taler einschlieBt. Hierher kommen gern Belgier, Deutsche, Niederlander. Ihr Ziel ist da zu wandern, zu angeln, zu schwimmen, zu tauchen, zu paddeln, zu surfen, zu segeln.

2. Welchen Ausgang haben die regionalen Fremdenverkehrsvereine am Stausee ausgedacht, um ihre Touristen nicht zu verlieren?

  1. Stellen Sie bitte aneinander Ihre Fragen zum Text.

  2. Drucken Sie bitte den Kerngedanken jedes Absatzes des Textes aus.

  3. Erzahlen Sie bitte den Text nach.

  4. Welche Erzahlung war die beste und warum?

7. Wenn es bei Ihnen mit einem bewahrten touristischen Objekt nicht klappt, unternehmen Sie etwas? Konnen Sie ein konkretes Beispiel geben?

Ub.9

  1. Zu Hause haben Sie einen Aufsatz geschrieben. Thema:"Job und Familienleben". Bitte, besprechen Sie Ihre Aufsatze.

  2. Welche Vorschlage oder Uberlegungen finden Sie vemunftig genug, um sie in die Tat umzusetzen versuchen?

3. Welche Erzahlung hat Ihnen am besten gefallen und warum?

4. Besprechen Sie bitte dieses Thema mit Ihrem Gesprachspartner/Ihrer Gesprachspartnerin.

5. Wessen Gesprach finden Sie besonders gut und warum?

Hausaufgaben:

  1. Schreiben Sie bitte Ihr Referat zum Thema:"Tourismus in Deutschland (Osterreich, in der Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg.)"

  2. Verteidigen Sie bitte Ihr Referat in der Prufung oder Zwischenprufung.

INHALT

Предисловие 3

Методические указания 6

DEUTSCHLAND 9

Lektion 1. GRUNDE ZU DEUTSCHLANDS BESUCH 9

Lektion 2. DIE DEUTSCHEN REISEN VIEL 12

Lektion 3. TOURISMUS IN DEUTSCHLAND 16

Lektion 4. KULTURELLER VEKTOR IN DEUTSCHLAND 21

Lektion 5. EIN KURZER UBERBLICK UBER

DIE DEUTSCHEN BUNDESLANDER 26

Lektion 6. BERLIN 33

Lektion 7. HAMBURG 37

Lektion 8. MUNCHEN 41

Lektion 9. HANNOVER 45

Lektion 10. BONN 49

Lektion 11. KOLN 53

Lektion 12. NURNBERG 57

Lektion 13. DRESDEN 61

Lektion 14. LEIPZIG 65

Lektion 15. MAINZ 69

Lektion 16. SAARBRUCKEN 72

Lektion 17. EMDEN 75

Lektion 18. NORDEN 79

Lektion 19. WILHELMSHAVEN 83

Lektion 20. HELGOLAND 86

Lektion 21. DIE OSTFRIESISCHENINSELN 89

Lektion 22. TOURISTENLAND IN DEN ALPEN 92

Lektion 23. DIE DEUTSCHE ALPENSTRABE 95

Lektion 24. SENIOREN SIND BESTTOURISTEN 98

Lektion 25. EIN BISSCHEN REISE INFORMATIONEN UBER

DEUTSCHLAND 102

Lektion 26. ERLEBNISORIENTIERUNG IM DEUTSCHEN

TOURISMUS 106

Lektion 27. DAS DEUTSCHE BIER 111

Lektion 28. DIE DEUTSCHE SPEISEKARTE 115

Lektion 29. DIE PRASIDENTENSUITE IM BERLINER HOTEL .... 120 Lektion 30. DAS DURCHSCHNITTLICHE HOTEL

IN DEUTSCHLAND 123

Lektion 31. HOTELKLASSIFIZIERUNG IN DEUTSCHLAND 126

Lektion 32. DIE LIEBE GEHT DURCH DEN MAGEN 130

Lektion 33. FRUH UBT SICH, WAS EIN MEISTER

WERDEN WILL 134

Lektion 34. VERTRAUEN IST GUT, 137

Lektion 35. DER DEUTSCHE WEIN 145

Lektion 36. DIE ROLLE DER MESSEN UND

AUSSTELLUNGEN IN DER WERBUNG DER

TOURISTISCHEN DIENSTLEISTUNGEN 148

Lektion 37. DIE WICHTIGSTE FOOD-MESSE DER WELT 152

Lektion 38. KAFFEE IN DEUTSCHLAND 156

Lektion 39. EIN DEUTSCHES NATURSCHUTZGEBIET 158

Lektion 40. DIE BELIEBTEN BEILAGEN

DER DEUTSCHEN 162

Lektion 41. DAS STUDIM IM FACHBEREICH TOURISMUS 165

Lektion 42. DER STUDIENGANG TOURISMUS 168

Lektion 43. POLITPROMINENZ ZU GAST HABEN 173

Lektion 44. ETWAS UBER DEN INHALT DER LEHRFACHER

IM FACHBEREICH TOURISMUS 177

Lektion 45. DER OKOLOGISCHE FAKTOR IM TOURISMUS 182

Lektion 46. DIE DEUTSCHEN PROFIS SIND DER MEINUNG 186

Lektion 47. DER DEUTSCHE WEIHNACHTSMARKT 191

Lektion 48. EINE KULINARISCHE VIELFALT IN

DEUTSCHLAND 196

OSTERREICH 201

Lektion 49. ALLGEMEINE INFORMATIONEN

UBER OSTERREICH 201

Lektion 50. WENN MAN ALS TOURIST NACH

OSTERREICH KOMMT, 206

Lektion 51. NUTZLICHE INFORMATIONEN

FUR RUSSLANDS TOURISTEN 209

Lektion 52. UBERNACHTUNGS- UND

VERPFLEGUNGSMOGLICHKEITEN 213

Lektion 53. SPORT IN OSTERREICH 216

Lektion 54. OSTERREICHER IN RUSSLAND 221

Lektion 55. WAS ESSEN UND TRINKEN OSTERREICHER? 226

Lektion 56. WO ERHOLT MAN SICH IN DEN

OSTERREICHISCHEN BUNDESLANDERN? 230

Lektion 57. SEHENS WERTE STELLEN IN WIEN 235

Lektion 58. EINE FAHRT ZUM VERGNUGUNGSPARK

WIENER PRATER 239

Lektion 59. ETWAS AUS DER REGIONALEN KUCHE

OSTERREICHS 244

Lektion 60. OSTERREICHER IN DEUTSCHLAND 248

Lektion 61. SO GUT WIE DER MOSKAUER KREML 251

Lektion 62. JUWEL DER VERGANGENHEIT 256

SCHWEIZ 261

Lektion 63. DIE UNBEKANNTE SCHWEIZ 261

Lektion 64. DAS GLARNER SUWOROW-MUSEUM 265

Lektion 65. DIE SCHWEIZER GASTRONOMIE

IM 3-STERNE-HOTEL 269

Lektion 66. SCHWEIZER HOTELS 273

Lektion 67. DIE BERUFSETHIK IM SCHWEIZER

GASTGEWERBE 277

Lektion 68. HOTEL ZUM ABSCHIED AUF RATEN 282

Lektion 69. ESSEN IN DER SCHWEIZ 286

Lektion 70. SCHWEIZER KASE? 291

Lektion 71. WEIN DER SCHWEIZ 295

Lektion 72. KANTON: BERN 299

Lektion 73. AUF WILHELM TELLS SPUREN 303

Lektion 74. TOURISTENPERLEN IN

DER NORDWESTSCHWEIZ 308

Lektion 75. GENF ALS INTERNATTONALER SCHAUPLATZ 313

Lektion 76. ZURICH 318

Lektion 77. DIE "ITALIENISCHE" SCHWEIZ 324

LIECHTENSTEIN 330

Lektion 78. LAND UND LEUTE 330

Lektion 79. VADUZ 337

Lektion 80. LIECHTENSTEIN UNTERLAND 341

Lektion 81. LIECHTENSTEIN OBERLAND 345

LUXEMBURG 350

Lektion 82. DIE ERSTE REISE NACH LUXEMBURG 350

Lektion 83. ALLGEMEINES UBER LUXEMBURG UND

SEINE BEVOLKERUNG 355

Lektion 84. ETWAS AUS DEN CHRONIKEN DES

GROBHERZOGTUMS 362

Lektion 85. LUXEMBURG 368

Lektion 86. EINIGE LUXEMBURGER

SEHENSWERTE STELLEN 372

Lektion 87. AUS DER GESCHICHTE DER LUXEMBURGER

GASTRONOMIE 383

Lektion 88. TOURISMUS AM STAUSEE 388

Главный редактор — А. Е. Илларионова Художник — М. А. Хавторин Верстка — Я. В. Байкова

Ответственный за выпуск — С. А. Булатова

Учебное издание

Дубинский Владимир Ильич

Учебник немецкого языка для вузов туристического профиля

Санитарно-эпидемиологическое заключение № 77.99.60.953.Д.007399.06.09 от 26.06.2009 г.

Подписано в печать 28.05.2010. Формат 60x84 1/16.

Печать офсетная. Бумага газетная. Печ. л. 25,0. Тираж 1500 экз. (1-й завод 1-150 экз.). Заказ №

Мздательско-торговая корпорация «Дашков и К"» 129347, Москва, Ярославское шоссе, д 142, к. 732. Для писем: 129347, Москва, п/о М-347 Тел./факс: 8(495) 741-34-28, 8(499) 182-01-58, 182-42-01, 182-11-79, 183-93-01. E-mail: sales@dashkov.ru — отдел продаж office@dashkov.ru — офис; http://www.dashkov.ru

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