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X. Wer übernimmt welche Tätigkeit?

1. Herstellerfirma 2. Markforschungsinstitut 3. Werbeagentur 4. Design-Agentur 5. Namensagentur

a) Ein neues Produkt einführen, eine Werbeagentur beauftragen, sich für eine Werbestrategie entscheiden, ein neues Produkt entwickeln, Marktforscher beauftragen;

b) Daten über den Markt zusammentragen, den Bedarf überprüfen, Zielgruppen ermitteln;

c) Ein Produkt vermarkten, ein Produktimage entwickeln, eine Werbestrategie entwickeln, eine Werbebotschaft formulieren, Anzeigenentwürfe vorlegen, eine Werbekampagne planen;

d) Die Verpackung entwerfen;

e) Einen Produktnamen entwerfen, die mögliche Existenz eines neuen Produktnamens überprüfen.

XI. Welches Verb passt jeweils nicht in die Reihe?

1. Eine Werbekampagne

a) besuchen b) veranstalten c) entwickeln d) anlaufen

2. Kontakte

a) knüpfen b) anbahnen c) betreuen d) pflegen

3. Neue Märkte

a) beobachten b) erschließen c) erobern d) veranstalten

4. Kunden

a) anbahnen b) bewirten c) betreuen d) ansprechen

5. Die Produkte

a) vorführen b) auswählen c) bringen d) anschreiben

XII. Ergänzen Sie den Lückentext mit den Wörtern aus dem Schüttelkasten.

ein neues Produkt, Marktforscher, die Konkurrenzprodukte, die Design-Agentur, Verpackung, Namensagentur, Produktnamen, Name, Planung der Werbekampagne, eine Werbewelt, Formulierungen, die Werbestrategie, der Hersteller

Bevor ____ entwickelt wird, beauftragt die Herstellerfirma _____ damit, Zielgruppen zu ermitteln und ______ zu untersuchen. Dann entwirft ____ eine ansprechende und funktionelle_____ . Spezielle ___ sorgen für einen passenden _____ und überprüft, ob es dieser Name nicht schon gibt oder auch, ob dieser ___ nicht problematisch ist. Die Werbeagentur beginnt die konkrete Arbeit an ______. Sie schafft ____ für das Produkt. Farbgebung, _____ und Ambiente prägen das Produktimage. _____ hängt von finanziellen Rahmen ab, die _____ vorgegeben hat.

XIII. Ordnen Sie den gegebenen Begriffen passende Definitionen zu.

1. Sortimentgestaltung. 2. Produktstrategie. 3. Produktdesign. 4. Produktqualität. 5. Markenimage.

a) Summe der Eigenschaften eines Produkts; b) ein Bild, das sich ein Käufer oder eine Gruppe von Käufern von einer Marke machen; c) langfristige Planung der Produktpolitik; d) die Entscheidung über die Güterpalette, die eine Unternehmung am Markt anbieten will; e) außere Gestaltung des Produkts durch Form und Farbe.

XIV. Ordnen Sie den Werbesprüchen die entsprechenden Unternehmen bzw. Produkte zu.

Firma / Produkt:

1) Schulbuchverlag; 2) Firma zur Abfallbeseitigung; 3) Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes; 4) Fruchtschnapps; 5) Deutsche Bundesbahn; 6) Automobilmarke; 7) Kurierdienst; 8) Fluggesellschaft; 9) Fernsehsender.

Werbesprüche:

a) „Geschickt geschickt“; b) „Wir geben Ihrem Unterricht neue Seiten“; c) „Sie achten doch sonst auf Ihre Linie“; d) „Unser Bester ist eine Pflaume“; e) „Ich drück’ dich“; f) „Mach’ s rein“; g) „Wir holen Ihre Kinder von der Strasse“; h) „Eine Spende, die vom Herzen kommt“; i) „Wir bringen Sie weiter“.