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Syntax 4-5. Komlexer Satz..doc
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Zusammengesetzter Satz (Der komplexe Satz)

I. Allgemeine Charakteristik.

II. Die Satzreihe.

III. Das Satzgefüge.

I. Allgemeine Charakteristik.

Der komplexe Satz ist eine höhere syntaktische Einheit als der einfache Satz. Er besteht aus Teilen, die man Sätze nennt, weil jeder von ihnen sein eigenes Subjekt und Prädikat besitzen (d.h. eine Subjekt-Prädikat-Struktur). Doch sind diese Sätze aus semantischer Sicht nicht selbständig; sie hängen inhaltlich und strukturell voneinander ab. Man nennt sie Teilsätze.

Man unterscheidet 2 Hauptarten von zusammengesetzten Sätzen, die Satzreihe (die Satzverbindung, die Parataxe) und das Satzgefüge (die Hypotaxe).

Die Satzreihe besteht aus grammatisch gleichwertigen Sätzen, die miteinander durch Stimmführung, durch beiordnende Konjunktionen verbunden sind:

Walter wollte etwas sagen, aber er sagte kein einziges Wort.

Die Luft ist kühl; und es dunkelt.

Das Satzgefüge besteht aus einem Hauptsatz, dem ein Nebensatz untergeordnet ist: Oskar wußte nicht, wie er sich verhalten sollte.

Komplexe Sätze können einen großen Umfang erreichen. Sie enthalten mehrere Komponenten mit Subjekt-Prädikat-Struktur und weisen einen gemischten Charakter der Verbindung zwischen den Komponenten auf. Man definiert ihn dann als einen mehrfach zusammengesetzten Satz. Es können Satzgefüge mit mehrfacher Subordination von verschiedenen Stufen sein.

Der zusammengesetzte Satz ist eine Satzart ebenso wie der einfache Satz und für ihn gelten die Grundfunktionen des Satzes und dessen Gesamtdefinition.

II. Die Satzreie (Die Satzverbindung, die Parataxe) beruht auf der Koordination gleichartiger und gleichrangiger Teilsätze.

Gestaltungsmittel der Satzreihe sind: Stimmführung und koordinierende Konjunktionen und Konjunktionaladverbien. Die Stimmführung ist ein satzgestaltendes Mittel, das entweder allein wirkt oder auch andere Mittel begleitet. (Die Verbindung nur mit Hilfe der Intonation nennt man konjunktionslose oder asyndetische Verbindung).

Die traditionelle Grammatik hat zwei Aspekte der Einteilung von Satzreihen entwickelt. Man unterscheidet asyndetisch und syndetisch verbundene Satzverbindungen. Andererseits teilt man die Satzverbindungen nach dem logischen Verhältnis zwischen den Teilsätzen ein. Nach dem logischen Verhältnis unterscheidet man folgende Arten der Beiordnung:

1) die kopulative (anreihende),

2) die adversative (entgegenstellende),

3) die kausale (begründende),

4) die konsekutive (folgernde) Beordnung.

Die Vögel zwitscherten in den Büschen, und über die Felder kam ein milder Wird. …einerseits wollte er hart sein, andererseits hatte er Angst.

Die kopulative Satzreihe. Die Sätze sind ihrem Inhalt nach miteinander zeitlich oder räumlich verbunden. Zum Ausdruck der kopulativen Beiordnung dienen die Konjunktionen und Adverbien: und, auch, nicht nur … sondern auch, wieder … noch, bald … bald, teils … teils, dann, darauf, indessen, ferner, endlich, einerseits, andererseits, dazu, zudem usw.

Die Konjunktion und übt keinen Einfluß auf die Wortfolge aus. Die übrigen Konjunktionen und Adverbien bewirken die Inversion.

Adversative Verbindung. Die verbundenen Sätze werden einander gegenübergestellt. Zum Ausdruck der adversativen Beiordnung dienen die Konjunktionen und Adverbien: aber, oder, allein, doch, jedoch, dennoch, sondern, entweder … oder usw.

Alle Bindewörter können entweder am Satzanfang oder in der Satzmitte stehen, nur sondern und oder leiten den Satz immer ein. Die Konjunktionen aber, oder, sondern beeinflussen die Wortfolge nicht; alle anderen Bindewörter rufen am Satzanfang die Inversion hervor.

Walter war frei, aber er führte das Dasein eines Gefangenen.

Das Mädchen sprang klagend danach, allein der Knabe fing die Puppe zuerst wieder auf.

Kausale Verbindung. Ein Satz enthält die Begründung, die Ursache der Handlung, die in dem anderen Satz ausgedrückt ist. Bindewörter: denn, doch, ja, nämlich. Ja, nämlich stehen immer in der Mitte des Satzes, doch steht gewöhnlich am Satzanfang, denn steht am Satzanfang, ohne die Wortfolge zu beeinflussen.

Ich bitte um Verzeihung für meine Verspätung, ich bin nämlich aufgehalten worden. Die Stadt ist feierlich geschmückt, es ist ja der erste Mai.

Konsekutive Verbindung verbindet zwei Sätze, von denen der zweite die Folge aus dem vorher Gesagten enthält. Bindewörter also, daher, dadurch, damit, darum, deshalb usw. Sie können sowohl am Satzanfang als auch in der Satzmitte stehen; am Satzanfang rufen sie Inversion hervor:

Die Wirkung ist da, also muß auch eine Kraft vorhanden sein.

Die konsekutive Verbindung kann auch asyndetisch sein:

Ich habe einen langen Weg gemacht, ich fühle mich müde.

Als das Hypermodell für die Satzverbindung gilt ((S-P) (S-P)); veränderlich in diesem Hypermodel ist die Zahl der Teilsätze.

Die Herden zogen auf die Weide und es läuteten ihre Glöckchen: ((S-P) (S-P))

Die Sonne scheint, der Himmel ist blau, die Vögel zwitschern…: ((S-P) (S-P) (S-P)…)

Man unterscheidet 4 Modellblöcke von Satzverbindungen:

1.- kopulativ (anreihend) verbundene Satzverbindung:

Ich stieg wieder bergauf und bergab, und vor mir schwebte die schöne Sonne;

2.- partitiv (einteilend) verbundene Satzverbindung:

Halb zog sie ihn, halb sank er hin;

3.- adversativ (entgegensetzend) verbundene Satzverbindung (aber);

4.- kausal (begründend) verbundene Satzverbindung. Diese werden weiterhin unterteilt nach Grebe:

rein kausal: Er muß zu Hause sein, denn das Licht brennt;

konsekutiv: Du bist Karls Freund, deshalb bist du mein Freund;

final: Er ist Vorsitzender, dazu ist er gewählt worden;

konditional: Laß mich in Ruhe, sonst gehe ich nach Hause;

konzessiv: Es regnete nach dem Gewitter noch sehr lange, trotzdem gingen wir spazieren.

III. Das Satzgefüge (Die Hypotaxe)

wird durch das Verhältnis der Subordination zwischen seinen unmittelbaren Konstituenten (den Teilsätzen) gekennzeichnet. Das Satzgefüge besteht aus einem regierenden Hauptsatz und einem ihm untergeordneten Gliedsatz (Nebensatz).

Beide Teile der Hypotaxe sind inhaltlich und formell unselbständig, nur in ihrer Gesamtheit stellen sie einen Ganzsatz dar. Die Abhängigkeit des Nebensatzes vom Hauptsatz wird durch folgende Mittel angegeben:

1) durch unterordnende (subordinierende) Konjunktionen: weil, als, ob, dass u.a.;

2) durch Relativpronomen: der (die, das), welcher (-e, -es), wer, was; relatative Fragewörter: wo, was, wie, warum u.a. und relative Pronominaladverbien: worauf, womit, wodurch.

Die Konjunktionen erscheinen nur als Bindemittel, die relativen Bindewörter treten außerdem als Satzglieder im Nebensatz auf:

Ich gehe zu Fuß, weil das Wetter schön ist (weil ist nur ein Bindewort).

Das Buch, das ich lese…(das ist Bindewort und Akkusativobjekt).

Die durch Konjunktionen eingeleiteten Nebensätze heißen Konjunktionalsätze. Die durch Relativwörter eingeleiteten Gliedsätze heißen Relativsätze. Die nur durch die Tonführung eingeleiteten Gliedsätze heißen konjunktionslose Sätze:

Er meinte, das Wetter sei für die Flugreise ungünstig.

3) durch Korrelate im Hauptsatz die zur Verstärkung der Verbindung zwischen Haupt- und Gliedsatz verwendet werden. Als Korrelate fungieren:

a) Pronominaladverbien: darauf, dazu…

Erzählen Sie uns darüber, wie Ihre Dienstreise verlaufen ist.

b) Partikeln so, zu, es, desto.

Es ist zu dunkel, als dass man arbeiten könnte. Wie man sät, so erntet man.

c) Demonstrativpronomen: der, derjenige, jener, solcher.

In diesem Band finden sie die (diejenigen) Gedichte Heines, die aus der ersten Periode seines Schaffens stammen.

d) Konjunktionen und Adverbien deswegen, darum, dann, da, dort, dorthin, dahin.

Die richtige Erziehung der Jugend kann nur dann verwirklicht werden, wenn der Lehrer darauf gut vorbereitet ist.

e) manche lexikalisch unvollwertige Wörter, die die Rolle der lexikalisch-grammatischen Indexe spielen (nach E.Gulyga): sie stehen im Hauptsatz und weisen darauf hin, dass eine Ergänzung oder Fortsetzung folgt. Zu den lexikalisch-grammatischen Indexen zählt man Adjektive und Substantive der Einschätzung im Hauptsatz vom Typ: es ist traurig (schlecht, gut) oder es ist ein Trost (eine Freude).

Es ist ein Glück, dass es dir endlich gelungen ist, hier anzukommen.

4) die Wortfolge ist ebenso wichtiges Mittel der Satzverbindung wie die Bindewörter. Ein wichtiges Merkmal der Unterordnung ist im Deutschen die Wortfolge im Nebensatz. Sie wird durch die Endstellung des finiten Verbs gekennzeichnet.

5) der Modus, und zwar der Konjunktiv, erscheint als ein Merkmal des Gliedsatzes: Er sagte, er sei Mitglied des wissenschaftlichen Zirkels.

Die inhaltliche Unselbständigkeit der Teilsätze eines komplexen Satzes kennzeichnet man oft als eine Erscheinung der Synsemantie. Man stützt sich dabei auf Martys (A.Marty) Unterscheidung zwischen Autosemantika und Synsemantika.

Auf der Satzebene bezeichnet Marty als Autosemantika (d.h. als Einheiten mit selbständiger Bedeutung) vollständige einfache Sätze und komplexe Sätze.

Elliptische Sätze und Teilsätze eines komplexen Satzes gelten als Synsemantika, weil sie nur in Verbindung, mit anderen Einheiten eine Äußerung bilden.

Gulyga unterscheidet in ihrer Untersuchung über das deutsche Satzgefüge verschiedene Grade der Synsemantizität der Teilsätze im Satzgefüge.

Als potentiell autosemantisch werden Hauptsätze betrachtet, weil ihre Gliederzahl, Wortstellung und Vollständigkeitsgrad eine autonome Verwendung dieser Sätze als einfache Sätze gestattet: Der Wald wurde gelbgrün, als läge die Sonne darauf.

Synsematizität des 1.Grades ist Haupt- und Glidesätzen eigen, die äußerlich abhängig sind. Sie haben eine besondere Wortfolge, subordinierende Konjunktionen und Korrelate.

Ohne Änderung ihrer Form können sie nicht autonom verwendet werden:

Als es schon völlig dunkel war, fuhr der Zug ab.

Synsemantizität des 2.Grades ist Haupt- und Gliedsätzen eigen, die semantisch abhängig sind. In diesen Sätzen fehlt ein Glied, sie enthalten synsemantische Wörter: Wer stark ist, darf Optimist sein. Beide Sätze dürfen nicht autonom gebraucht werden. Sie enthalten synsemantische Wörter.

Ein Hauptsatz wird als asemantisch betrachtet, wenn er nur grammatische Information enthält: Es ist, als hätte die Rose keine Seele.

(Das ist ein Satzgefüge, drückt nichts und ist asemantisch.)

Solch eine detaillierte Unterscheidung der Synsemantizität bedarf einer Spezialuntersuchung. Es ist sehr wichtig, dass alle Komponenten des komplexen Satzes synsemantisch sind, d.h. sie sind inhaltlich voneinander abhängig. Aber der Grad dieser gegenseitigen Abhängigkeit kann verschiedene Abstufungen aufweisen.

Den strukturellen Gegensatz zwischen Haupt- und Gliedsatz veranschaulichen die Entfaltungstransformation und die Reduktionstransformation. Die Entfaltungstransformation (d.h. die Umgestalltung durch die Entfaltung) wird an einen einfachen Satz vorgenommen und besteht darin, dass ein Satzglied zu einem Nebensatz mit einer Subjekt-Prädikat-Struktur entfaltet wird. Es zeigt sich dabei, dass alle Satzglieder außer dem entfalteten Satzglied den Hauptsatz konstituieren.

Er zitterte vor Angst. - Er zitterte, weil er Angst hatte.

Sein sonderbares Benehmen fiel allen auf. - Es fiel allen auf, dass er sich sonderbar benahm.

Die Reduktionstransformation wird an einem Satzgefüge ausgeführt. Sie zeigt, dass immer ein Gliedsatz und niemals der Hauptsatz in ein einfaches Satzglied transformiert wird:

Als es ganz dunkel wurde, fuhr der lange Zug ab. – Nach Anbruch der Dunkelheit fuhr der lange Zug ab.

Wer stark ist, darf Optimist sein. – Der Starke darf Optimist sein.

Die Übereinstimmung der syntaktischen Charakteristiken des Hauptsatzes und des Ganzsatzes läßt sich an allen wichtigen Kategorien der Satzebene verfolgen und zwar an der Kategorie der kommunikativen Intention an der affirmativen und negativen Satzbedeutung, an der Kategorie der Prädikativität. So z.B. der Hauptsatz hat ausgeprägte Merkmale der Aussage-, Frage-, oder Aufforderungsform. Diese Merkmale bestimmten auch die kommunikative Intention des Ganzsatzes. Fragen sie, ob er rechtzeitig zurückkommt. (Der Ganzsatz ist ein Aufforderungssatz, der Nebensatz hat die Bedeutung einer indirekten Frage.)

Was die affirmative oder negative Satzform betrifft so gehen der Haupt- und Gliedsatz nicht selten auseinander. Aber die positive oder negative Bedeutung wird immer durch die Bedeutung des Hauptsatzes bestimmt. Der Gliedsatz spielt dabei keine Rolle.

a) Der Ganzsatz hat affirmative Bedeutung bei positivem Hauptsatz, wenn der Nebensatz negativ ist: Sie versprach der Tochter, dass es nie wieder vorkommen werde.

b) Der Ganzsatz hat negative Bedeutung bei negativem Hauptsatz und affirmativem Gliedsatz: Hans traute sich nicht mehr in das Haus, in dem die Emmi mit ihrer Familie gewohnt hatte.

Die Modalität des Hauptsatzes und des Nebensatzes kann verschieden sein. Aber auch in diesem Fall wird die Modalität des Ganzsatzes durch die Modalität des Hauptsatzes bestimmt: Er sicht so aus, als wäre er krank.

Dieser Satz drückt eine reale Tatsache aus, obwohl die Handlung im Gliedsatz irreal ist, weil der Hauptsatz einen realen Zustand bezeichnet, das durch den Modus des Verbs, durch die Form des Verbs angegeben ist. Es muß auch betont werden, dass der Haupt- und Nebensatz auch aus der Sicht der temporalen Bedeutung des Ganzsatzes nicht gleichwertig sind. Nur die finite Verbalform des Hauptsatzes hat absolute zeitliche Bedeutung wie sie auch der finiten Verbalform eines einfachen selbständigen Satzes eigen ist. Die finite Verbalform des Nebensatzes kongruiert mit der finiten Verbalform des Hauptsatzes.

Im Satzgefüge mit mehrfacher Unterordnung wiederholt sich die Beziehung von übergeordnetem und untergeordnetem Satz einige Male:

Marie wunderte sich, als Geschke erklärte, er wüßte nicht, ob er rechtzeitig vom Friedhof zurück sein werde.

Das ist ein Satzgefüge. Der Hauptsatz ist Marie wunderte sich...

Als Geschke erklärte - ist Subordination des 1.Rangs. Von diesem Nebensatz wird der nächste Satz abhängig.

Er wüßte nicht - Diese 2.Sätze verbindet die Subordination des 2.Rangs.

Ob er rechtzeitig vom Friedhof zurück sein werde - die Subordination des 3.Rangs.

Das Problem des komplexen Satzes ist sehr eng mit dem Problem der syntaktischen Synonymie verbunden. Man spricht über die funktionalen Synonyme des Gliedsatzes. Eine geringe Zahl von Gliedsätzen kann praktisch durch ein einwortiges Satzglied oder eine Wortgruppe ersetzt werden, z.B. das Gliedsatz wird durch das einwortige Satzglied ersetzt: Sie log, indem sie schwieg = Sie log durch ihr Schweigen.

Von der traditionellen Grammatik werden die Gliedsätze vom Standpunkt ihrer äußeren Merkmale, ihrer syntaktischen Funktionen und ihrer Semantik eingeteilt. Vom Standpunkt der außeren Merkmale unterscheidet man 2. Klassifikationen:

I. Nach der Stellung der finiten Verbalform:

1) Spannsatz (Endstellung der finiten Verbalform);

2) Stirnsatz (Anfangsstellung);

3) Kernsatz (Zweitstellung der finiten Verbalform).

II. Nach der Anfügungsart:

1) Konjunktionalsätze;

2) Relativsätze;

3) konjunktionslose Gliedsätze.

Die syntaktische Klassifikation spiegelt die syntaktischen Funktionen der Nebensätze im Satzgefüge wieder. Man unterscheidet:

1) Subjektsätze – Wer wagt, gewinnt (der Subjektsatz antwortet auf die Frage wer? was?);

2) Prädikativsätze – Der Junge will werden, was sein Vater ist, und zwar Flieger;

3) Objektsätze – Ich glaube nicht, dass du recht hast;

4) Attributsätze – Die Sprache ist das Hauptmittel, mit dessen Hilfe die Menschen Informationen ausgeben;

5) Adverbialsätze (Lokal-, Temporal-, Modal-, Kausal-, Final-, Konditional-, Konzessiv-, Restriktivsätze).

Die Modellierung von Satzgefügen befindet sich im Anfangsstadium ihrer Entwicklung. O.I. Moskalskaja schlägt vor, von der syntaktischen Beziehung zwischen den unmittelbaren Konstituenten des komplexen Satzes auszugehen. Man unterscheidet 3 Typen von Satzmodellen. Das sind:

I. Satzgefüge mit Zuordnung der Teilsätze:

1.Modellblock: Satzgefüge mit einem Subjektsatz;

2.Modellblock: Satzgefüge mit einem Prädikativsatz;

II. Satzgefüge mit Unterordnung des Teilsatzes:

3.Modellblock: Satzgefüge mit einem Objektsatz;

4.Modellblock: Satzgefüge mit einem Umstandssatz (Adverbialsatz);

III. Satzgefüge mit Unterordnung eines Gliedteilsatzes zu einem substantivischen Satzgliedkern:

5.Modellblock: Satzgefüge mit einem Attributsatz.

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