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Die Stadt.doc
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( № 6) Karsten: Entschuldigen Sie bitte

Wie komme ich zum Schwimmbad?

Mann: Zum Schwimmbad?

Hier entlang, dann die erste Straße rechts.

Karsten: Hier entlang, dann die erste Straße rechts.

Danke.

Mann: Bitte.

Karsten: Entschuldigung bitte, wie komme ich zum Rathaus?

Mann: Rathaus, Rathaus .... ...

Am besten – Sie gehen hier rechts und dann sofort links.

Karsten: Ist es weit?

Mann: Nein, nein. Zwei Minuten.

Julia: Entschuldigung. Wir suchen die Leopoldstraße.

Frau: Nehmen Sie die erste Straße links,

dann nochmals die erste Straße rechts,

und dann finden Sie die Leopoldstraße.

Julia: Also, erste links, erste rechts.

Frau: Nein, nein, erste rechts, und dann wieder erste rechts.

Julia: Danke schön.

Frau: Bitte sehr

( № 7 )

(Karsten und Julia möchten ihren Onkel in einer anderen Stadt besuchen.

Sie fahren mit dem Zug dorthin. Sie gehen durch die Bahnhofshalle zur

Straße. Dann bleiben sie stehen)

Karsten: Komm, Julia, hol doch Onkel Bernhards Adresse raus.

Julia: Ich? Ich habe sie doch nicht. Du hast sie, Karsten?

Karsten: Ich? Wieso ich? Ich denke, du hast den Zettel in deiner Tasche.

Julia: Oh weia! Dann liegt er noch auf dem Küchentisch!

Was machen wir jetzt?

Karsten: Also, ich weiß noch, dass Onkel Bernhard nicht weit vom Bahnhof wohnt.

Es ist auch ein Schwimmbad in der Nähe, glaube ich.

Julia: Dann gehen wir zum Schwimmbad.

Vielleicht erkennen wir seine Wohnung.

Frag doch den Mann dort drüben.

Karsten: Entschuldigen Sie bitte.

Wie komme ich zum Schwimmbad?

Mann: Zum Schwimmbad?

Hier entlang, dann die erste Straße rechts.

Karsten: Hier entlang, dann die erste Straße rechts. Danke.

Mann: Bitte.

Julia: So, hier ist das Schwimmbad.

Aber Onkel Bernhard wohnt nicht in dieser Straße, glaube ich.

Karsten: Nein, hier wohnt er nicht.

Julia: Da ist doch auch ein Kino nicht weit von seiner Wohnung, oder?

Da kommt eine Frau. Ich frag’ sie eben.

Julia: Entschuldigen Sie bitte. Gibt es ein Kino in der Nähe?

Frau: Das „Atrium“ – Kino?

Julia: Ja, richtig, das „Atrium“ – Kino.

Wie komme ich dahin?

Frau: Geradeaus bis zur Ampel.

Dann die zweite Straße rechts.

Julia: Geradeaus bis zur Ampel.

Dann die zweite Straße rechts.

Danke schön.

Frau: Bitte sehr.

Julia: Also, das Kino erkenne ich wieder, aber Onkel Bernhard wohnt

auch nicht in dieser Straße.

Karsten: Er wohnt nicht weit vom Rathaus, meine ich.

Ich frage jemanden nach dem Weg zum Rathaus.

Karsten: Entschuldigung bitte, wie komme ich zum Rathaus?

Mann: Rathaus, Rathaus ..

Am besten, Sie gehen hier rechts und dann sofort links.

Karsten: Ist es weit?

Mann: Nein, nein. Zwei Minuten.

Julia: So, hier ist das Rathaus.

Karsten: Also hier wohnt er bestimmt nicht.

Wie heißt dieser Platz überhaupt?

Julia: Mm... Leopoldplatz.

Karsten: Da ist es!

Julia: Was? Leopoldplatz?

Karsten: Nein! Leopoldstraße. Jetzt fällt’ s mir ein.

Ich frag’ mal schnell, wo die Leopoldstraße ist.

Julia: Entschuldigung: Wir suchen die Leopoldstraße.

Frau: Nehmen Sie die erste Straße rechts, dann nochmals

die erste Straße rechts, und dann finden Sie die Leopoldstraße.

Julia: Also, erste links, erste rechts.

Frau: Nein, nein, erste rechts, und dann wieder erste rechts.

Julia: Ah, danke schön.

Frau: Bitte sehr.

Karsten: Leopoldstraße! Jetzt erkenne ich es wieder!

Julia: Und da wohnt er – direkt gegenüber vom Bäcker.

№ 8

Verbinden Sie richtig.

z.B. den Unterricht versäumen

a) den Unterricht; das Bett; einen Umschlag; die Poliklinik; eine Grippe; sich an die Mutter; die Arznei; den Arzt; eine Bescheinigung; den Puls; sich den Rachen; die Patientin; an der Angina; in die Sprechstunde; die Temperatur; gesund; dran; um einen Hausbesuch; keinen Appetit; zu früh; den Mund; ins Bett

b) machen; wenden; aufstehen; sein; bitten; schreiben; versäumen; ausstellen;

untersuchen; öffnen; haben; zuziehen; gehen; leiden; ansehen; hüten;

einnehmen; stecken; rufen; fühlen; messen

Finden Sie im Text Sätze mit folgenden Vokabeln.

Übersetzen Sie sie:

an und für sich; ansteckend, der Umgang; das Rezept; das Schild; das Sprechzimmer; abhorchen, trösten; sich einstellen, das Vorbeigehen, der Rachen.

Bilden Sie Sätze: ( Präsens, Präteritum, Perfekt )

1. Ich, sein, an, das Sprechzimmer, mit, das Schild „Chirurg“ 2. Der Junge, leiden an ( D ), die Lungenentzündung. 3. Die Frau, schwer, die Krankheit, zuziehen

4. Bald, sein, der Vater, dran. 5. Der Kranke, müssen, die Arznei, nach, das Rezept, einnehmen. 6. Der Arzt, haben, Sprechstunde, in, das Zimmer 3.

7. Der Kopf, der Mann, weh tun. 8. Der Student, sich wenden an ( A ), der Lektor.

( № 9 )

Вставь пропущенные слова в нужной форме.

nach rechts; sich orientieren; der Verkehr; ein Fußgänger; überqueren; einbiegen; warten, regeln; der Weg; die Verkehrsmittel; einsteigen; stehen bleiben; die Haltestelle; die Straßenübergänge; die Ecke; frei; aussteigen; in der Nähe; entlang; drei Haltestellen; das gelbe Licht

... 1 ... in dieser Stadt ist sehr stark. Viele ... 2 ... : Autos, Busse, Straßenbahnen fahren hier. An ... 3 ... hängen Verkehrsampeln. Sie ... 4 ... den Verkehr. Beim roten Licht müssen die Menschen ... 5 ... . ... 6 ... bedeutet: Vorsicht! Man muss noch ... 7 ... . Beim grünen Licht ist der Weg ... 8 ... . Wenn der Mensch die Straße ... 9 ... , muss er

zuerst nach links, dann ... 10 ... sehen. Das Auto kann um ... 11 ... fahren. An ... 12 ...

warten die Menschen auf den Bus. Hier ... 13 ... einige in den Bus ... 14 ... oder aus dem Bus ... 15 ... . Ein Tourist kennt diese Stadt nicht. Er fragt nach ... 16 ... . ... 17 ... sagt, dass er diese Straße ... 18 ... bis zum Platz gehen und dann um die Ecke ... 19 ... muss. Und dort ... 20 ... ist sein Hotel. Er kann aber auch mit der Straßenbahn ... 21 ... fahren. Der Tourist dankt, er ... 22 ... in dieser Stadt schlecht.

Переведи фразы и вставь их по смыслу в диалоги.

а) где находится, б) почему ты не входишь, г) езжайте на автобусе, д) должен я пересечь, е) как мне пройти, ж) недалеко з) на углу и) Вы что-то ищете,

й) на станции «Маяковская», к) идите прямо, л) где здесь м) я еду дальше,

н) скажи-ка, о) да, п) пожалуйста, р) есть ли здесь,

1. – Entschuldigung, ............................... .............. zum Auskunftsbüro?

- ............................... , dann biegen Sie um die Ecke ein. Und da ist das Aus-

kunftsbüro.

2. – Entschuldigen Sie bitte, .............. hier die Bushaltestelle ?

- ................................ . Um die Ecke.

3. – Bitte. ........................................... eine U-Bahnstation ?

- ..................................................... zwei Haltestellen.

4. – Entschuldigung, steigen Sie aus ?

- Nein, ............................................. .

5. - ............................................... , wo finde ich die Apotheke ?

- ....................................................... .

6. – Bitte, ........................................... ein Kaufhaus ?

- Ja, in der Nähe.

7. - Steigst du ................................................ aus ?

- Nein, an der Station „Twerskaja“.

8. - ......................................... den Platz ............................... ?

- Ja, aber nur am Straßenübergang.

9. - ....................................................................................... ?

- Der Bus ist schon voll.

10. - .................................. ? Kann ich Ihnen helfen ?

- .................................. . Wo ist hier die Bushaltestelle ?

die Stadt ( № 10 )

Der Verkehr ist stark, rege. Es herrscht ein starker (schwacher) Verkehr.

An der Straßenkreuzung hängt eine Verkehrsampel.

auf der Straße aufpassen; sich nach allen Seiten umschauen

Die Verkehrsampel zeigt grünes (rotes) Licht.

Die Verkehrsampel wechselt von gelb auf rot.

auf die Verkehrampeln achtgeben; eine belebte Straße

eine Straße überqueren; auf die Verkehrsregeln achten;

sich an die Verkehrsregel halten; die Verkehrsregeln verletzen;

der Fahrdamm; die Fahrbahn, der Gehweg; der Bürgersteig

Der Fußgänger hat auf dem Fahrdamm nichts zu suchen, für ihn sind breite Gehwege da, die Straße darf man nur an bestimmten Stellen überqueren.

Das grüne Licht leuchtet auf. Das grüne Licht zeigt, dass der Weg für die Fußgänger frei ist, bei rotem Licht muss man warten, bis gelbes Licht zeigt, dass die die Autos halten sollen

Die moderne Stadt ist ohne einen regen Verkehr undenkbar.

Welche Busse, Straßenbahnen, O-Busse verkehren hier?

Der Bus Linie 4 verkehrt alle 5 Minuten. Er verkehrt hier nicht.

einen Bus nehmen; ein Taxi nehmen, mit dem Taxi fahren;

um die Ecke biegen; in die Straße einbiegen

sich in der Stadt orientieren; zurechtfinden, auskennen

die Sehenswürdigkeiten besichtigen;

Die Stadt verwandelt sich in ein Kulturzentrum.

Neuzeitliche Ladengeschäfte verändern das Stadtbild.

Man baut Betriebe nur am Rande der Stadt, deswegen hat sie Stadt eine malerische Aussicht. Man errichtet in allen Stadtbezirken neue Wohnbauten.

Man legt einen neuen Park, neue Parks, neue Grünflächen an.

Die Stadt ist von Wäldern umgeben.

Man errichtet viele Denkmäler. Man pflegt die wertvollen Baudenkmäler. Man darf sie nicht zerstören. Sie stehen unter dem Staatschutz.

Das Wahrzeichen der Stadt ist der Teufelturm

Von hier aus öffnet sich ein schöner Blick auf Kama.

eine Stadtrundfahrt machen, die Stadt besser kennen lernen;

sich einer Touristengruppe anschließen: von der Stadt begeistert sein;

Der Besuch von ( D) hinterlässt einen großen Eindruck.

Sonntag in der Stadt ( № 11 )

In den sonnigen Monaten verwandeln sich viele Städte Deutschlands in große Bühnen. Die Fußgängerzonen sind dann “Theater“ mit vielen verschiedenen Programmen. Überall stehen Musiker und Akrobaten und zeigen, was sie können. Sie kommen aus der ganzen Welt. Mit ein bisschen Glück können sie Geld für ihren Urlaub verdienen. Einige können nur drei Griffe auf der Gitarre, andre haben ein großes Talent. Viele gehen nur zum Spaß auf die Straße, das Geld ist ihnen nicht so wichtig.

Außer Musikern findet man zum Beispiel Feuerschlucker, Jongleure, Maler, Pantomimen. Manchmal findet man Leute, die andere Personen nur schockieren wollen. „Gestern habe ich hier eine Gruppe Jungen gesehen. Sie sind in Mädchenkleidern durch ganze Fußgängerzone gegangen. Schrecklich“ sagt ein Passant. „Das habe ich lustig gefunden“, sagt ein anderer.

Meistens finden die Passanten die Straßenkünstler interessant. Sie finden gut, dass die Städte ein bisschen lebendiger sind als im Winter. Viele bleiben stehen, sehen sich das Programm an, hören die Musik. klatschen, geben den Künstlern ein bisschen Geld und gehen weiter. Aber nicht alle Geschäftsleute finden die Straßenkünstler gut. Oft denken sie, dass weniger Passanten in ihre Geschäfte kommen, wenn vor der Tür eine große Gruppe Menschen bei einem Straßenkünstler steht.

Antworten Sie auf die Fragen:

1. Was sind viele Städte im Sommer?

2. Wo kann man die Aktivitäten sehen?

3. Woher kommen die Leute, , die Aktivitäten auf der Straße machen?

4. Sind die Personen, die Aktivitäten auf der Straße machen, gut?

5. Welche Aktivitäten gibt es?

6. Gefällt den Passanten (die hier vorbeigehen) das Programm?

7. Wie zeigen die Passanten, dass Ihnen das Programm gefällt.

8. Was denken die Geschäftleute über die Straßenkünstler?

Finden Sie im Text die Wörter, die zu den Erklärungen passen:

1. nicht gleich bleiben; anders werden

2. im Theater: hier spielen die Schauspieler

3. etwas, das man gern macht; etwas, das lustig ist; etwas, das keine harte Arbeit

ist.

4. eine Straße in der Stadt; hier dürfen keine Autos fahren

5. in dieser Zeit muss man nicht arbeiten

6 eine Person, die 3, 4, 5 Bälle oder Ringe in die Luft wirft, sie fängt und wieder

in die Luft wirft; die Bälle oder Ringe dürfen nicht auf den Boden fallen

7. man schlägt die Hände zusammen, weil man etwas sehr gut findet;

ein Musiker hat gut spielt, zum Beispiel

8. eine Person, die durch die Straße geht; eine Person, die (zum Beispiel an

einem Fenster) vorbeigeht.

9. eine Person, die mit Farbe ein Bild malt.

Lückentext: Lesen Sie den Text und ergänzen Sie.

In den sonnigen Monaten (1) … sich viele Städte Deutschlands in große (2) ... Die Fußgängerzonen sind dann “Theater“ mit vielen verschiedenen Programmen. Überall stehen Musiker und Akrobaten und zeigen, was sie können. Sie (3) … aus der ganzen Welt. Mit ein bisschen Glück können sie Geld für ihren (4) … verdienen. Einige können nur drei Griffe auf der(5) …, andere haben ein großes (6) …. Viele gehen nur zum (7) … auf die Straße, das Geld ist ihnen nicht so wichtig.

Außer Musikern findet man zum Beispiel Feuerschlucker, Jongleure, Maler, Pantomimen. Manchmal findet man Leute, die andere (8) … nur schockieren wollen. „Gestern habe ich hier eine Gruppe Jungen gesehen. Sie sind in Mädchenkleidern durch ganze Fußgängerzone gegangen. Schrecklich“ sagt ein Passant. „Das habe ich lustig gefunden“, sagt (9) ….

Meistens finden die Passanten die (10) …. interessant. Sie finden gut, dass die Städte ein bisschen (11) … sind als im Winter. Viele bleiben(12) … , sehen sich das Programm an, hören die Musik, (13) … , geben den Künstlern ein bisschen Geld und gehen weiter. Aber nicht alle Geschäftsleute finden die Straßenkünstler gut. Oft denken sie, dass weniger Passanten in ihre (14) … kommen, wenn vor der Tür eine große Gruppe Menschen bei einem (15) … steht.

( № 12 )

Tante Rosa möchte die Thomaskirche besichtigen.

Sie fragt eine Frau auf der Straße nach dem Weg.

R: Entschuldigung, können Sie mir bitte eine Auskunft geben?

Fr: Ja, gern. Was möchten Sie denn wissen?

  1. R:

  2. Fr:

  3. R:

  4. Fr:

  5. R:

  6. Fr:

  7. R:

  8. Fr:

  9. R:

  10. Fr:

Das ist die Linie 5 . Er kommt alle Viertelstunde.

Bitte, gern geschehen. Wo hat die Linie 5 eine Haltestelle?

Und welcher Bus ist das? Da gibt es einen Bus.

Wann kommt der Bus? Vielen Dank für die Auskunft.

Wie komme ich von hier zur Thomaskirche? Dort. Vor dem Kino.

Ich bin hier fremd. Ich habe mich verlaufen. Ich finde mich in dieser Stadt nicht zurecht. Wie komme ich zum .... (zur.......)? Das ist nicht weit von hier.

Das ist ein Katzensprung von hier.Nehmen Sie den Bus №.., die Straßenbahn№..

Fahren Sie ..... Stationen. An der Station .... müssen Sie aussteigen(umsteigen)

Können Sie mir helfen? Wo befindet sich .... ? Gehe ich hier richtig?

....... Minuten zu Fuß. Biegen Sie um die Ecke. Wie fährt die Linie... ?

Die Linie... fährt von (vom) .... zum .... (zur ....) . Mit der Linie .... fahren ;

die Gasse, (die Straße, die Alle),den..... , das ..... entlanggehen, überqueren

in die Gasse (Alle, Straße), in den Weg einbiegen;

Welche Straßenbahn (welchen Bus) soll ich nehmen?

Mit welcher Linie soll ich fahren? Mit welchem Bus? Mit welcher Straßenbahn?

Dem ..... , der ..... (D) gegenüber liegen

Moskau

Moskau liegt in der Mitte des europäischen Teils von Russland im hügeligen Gebiet an den Ufern der Moskwa. Man erwähnte die Stadt zum ersten Mal urkundlich im zwölften Jahrhundert. Sie lag auf einem Hügel zwischen den Flüssen Neglinka und Moskwa. Der Fürst Juri Dolgoruki verwandelte die Stadt in seinen Landsitz. Die Lage Moskaus im Herzen Russlands begünstigte das schnelle Wachstum der Stadt, so dass Moskau bald die größte Stadt des Landes wurde.

Nach der Auflösung der Sowjetunion ist Moskau 1991 die Hauptstadt Russlands geworden. Heute hat Moskau über acht Millionen Einwohner ist die größte Stadt Russlands und eine der grüßten Städte der Welt. Hier ist das Zentrum des politischen Lebens von Russland, hier haben die Regierung und die Staatsduma ihren Sitz.

Moskau ist das weltbekannte Wissenschaftszentrum mit zahlreichen Forschungsinstituten und mehr als siebzig Hochschulen. Die älteste von ihnen ist die Moskauer Universität, die im Jahre 1775 gegründet wurde. Moskau ist das größte Kulturzentrum des Landes, hier gibt es viele Museen und Gemäldegalerien, zahlreiche Theater und Theaterstudios, zentrale Fernseh- und Radiosender, viele Bibliotheken und Verlage. Das bekannteste Moskauer Theater ist das Bolschoi Theater für Oper und Ballett, das nicht nur bei Moskauern, sondern auch bei ausländischen Gästen beliebt ist.

Der Rote Platz ist der zentrale Platz der Stadt, aber das Herz von Moskau ist der Kreml. Auf dem Kremlgelände befinden sich schöne alte Bauten, drei Kathedralen und der Kongresspalast, ein modernes Gebäude aus Glas, Metall und Beton. Zu den Sehenswürdigkeiten Moskaus gehören auch die Moskauer Metro, eine der am tiefsten gelegenen und komfortabelsten Untergrundbahnen der Welt. Die Moskauer Metro ist das populärste Verkehrmittel mit 200 Stationen. Sie verbindet das Stadtzentrum mit den anderen Wohnorten, den sogenannten Schlafvierteln.

Составьте из следующих компонентов сложные существительные с определенным артиклем.

1. Wissenschafts- a. –galerie

2. Staats- b. –sender

3. Forschungs- c. –viertel

4. Kultur- d. –mittel

5. Gemälde- e. – zentrum

6. Theater- f. –palast

7. Fernseh- g. –duma

8. Kongress- h. –zentrum

9. Stadt- i. –institut

10. Schlaf- j. –studio

11. Verkehrs- k. –zentrum

Вставьте предлоги, и шлее нужно артикли.

1. Moskau liegt … Ufern der Moskwa. 2. … erwähnte man die Stadt im zwölften Jahrhundert.

3. Moskau lag … Hügel zwischen dem Flüssen Neglinka und Moskwa. 4. Heute hat Moskau … acht Millionen Einwohner. 5. Moskau ist das bekannteste Wissenschaftszentrum … zahlreichen Hochschulen. 6. … Kremlgelände befinden sich schöne alte Bauten. 7. Die Moskauer Metro gehört … Sehenswürdigkeiten von Moskau. 8. Das Bolschoi Theater … Oper und Ballett ist das bekannteste Theater Moskaus.

Дополните предложения информацией из текста и используйте эти предложения для рассказа о Москве.

  1. Moskau liegt in der Mitte …

  2. Die Stadt wurde im zwölften Jahrhundert …

  3. Sie lag auf einem Hügel …

  4. Der Fürst Juri Dolgoruki verwandelte …

  5. Die Lage Moskaus im Herzen Europas …

  6. Nach der Auflösung der Sowjetunion ist Moskau 1991 die Hauptstadt …

  7. Hier ist das Zentrum des politischen …

  8. Moskau ist das weltbekannte Wissenschaftszentrum mit …

  9. Moskau ist das größte Kulturzentrum des Landes, denn …

  10. Das bekannte Moskauer Theater ist …

  11. Der Rote Platz ist der zentrale Platz der Stadt, aber …

  12. Die Moskauer Metro ist das …

  13. Sie verbindet das Stadtzentrum mit den …

Sankt Petersburg

Sankt Petersburg ist die zweitgrößte Stadt Russlands. Es liegt an der Mündung der Newa in den Finischen Meerbusen. Die Stadt wurde 1703 von Peter dem Ersten gegründet.

Sankt Petersburg ist relativ jung, hat aber eine reiche Geschichte. Peter der Erste ließ an der Newa eine Festung bauen und beschloss an den Newaufern eine neue Metropole zu gründen. Seit 1712 bis 1918 war Sankt Petersburg die Hauptstadt Russlands und bis 1917 die Residenz der russischen Zaren.

Die Stadt trägt den Namen des heiligen Petrus, ihres Schutzpatrons. Seit 1914 hieß sie Petrograd, und 1924 wurde sie in Leningrad umbenannt, weil hier die Oktoberrevolution unter der Leitung von Wladimir Lenin stattfand. Im Jahre 1991 bekam die Stadt ihren ursprünglichen Namen Sankt Petersburg zurück.

Das heutige Petersburg ist eine große und moderne Stadt. Ihre Fläche beträgt 1500 Quadratkilometer. Die Einwohnerzahl ist etwa 5 Millionen Menschen. Die Stadt hat 16 Bezirke, 5 Bahnhöfe, 2 Flughäfen, einen Seehafen und einen Binnenhafen. Sankt Petersburg liegt auf den Inseln. Es gibt 12 Zugbrücken über die Newa und über 300 kleinere Brücken über Flüsse und Kanäle, die die Stadt durchfließen. Die Länge der Newa in der Stadtgrenze beträgt 32 Kilometer, insgesamt 74 Kilometer.

Die Hauptstraße der Stadt heißt der Newski-Prospekt, er ist 4,5 km lang. Die längste Straße heißt der Moskauer Prospekt, seine Länge beträgt 11,5 km.

Das historische Zentrum gehört zum Weltkulturerbe: 54 Quadratkilometer der Stadtfläche im Zentrum stehen unter dem Denkmalschutz. Es gibt in der Stadt über 50 Museen, darunter die weltberühmte Eremitage, mehr als 30 Theater, etwa 50 Universitäten und Hochschulen, viele Forschungsinstitute. Hier befinden sich die erste russische Akademie der Wissenschaften und Akademie der Künste, die erste Sternwarte und die erste russische Universität, die Russische Nationalbibliothek, eine der größten Bibliotheken der Welt.

Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Peter-Pauls-Festung, die Isaaks-Kathedrale, die Admiralität und die Kasaner Kathedrale.

Weltbekannt ist das Mariinski-Theater für Oper und Ballett.

Viele große Dichter, Musiker und Maler lebten und wirkten in Sankt Petersburg: Alexander Puschkin, Fjodor Dostojewskij, Nikolai Gogol, Pjotr Tschaikowski, Modest Musorgski, Michail Glinka, Anton Rubinstein, Ilja Repin und andere.

In der Umgebung von Sankt Petersburg befinden sich die ehemaligen Zarenresidenzen: Peterhof mit seinen berühmten Fontänen, Zarskoje Selo mit Katherinenschloß und Pawlowsk mit wunderschönen Parkanlagen und Palästen.

Im Juni erlebt Sankt Petersburg eine zauberhafte Zeit der Weißen Nächte. Viele Touristen besuchen die Stadt und bewundern ihre Schönheit.

Straßenverkehrordnung

Die Ampeln stehen gewöhnlich auf einer Straßenkreuzung. Die Ampel zeigt für Fußgänger auf Rot. Es kommt aber kein Auto. Also (1) man warten, bis es grün wird. Das verlangt die Straßenverkehrsordnung. Manche Menschen gehen trotzdem. Das ist nicht richtig. Man darf nur bei Grün über die Straße gehen.

Wenn ich (2) Verkehr einschätzen kann, und wenn es übersichtlich ist, gehe ich. Ich fühle (3) sehr unwohl, wenn ich stehen bleibe. Ich denke, es ist doch niemand da, warum soll ich warten, nur weil eine Ampel, die jemand (4) hat, auf Rot ist.

Früher war ich auch einer, der kurz vor einem Auto über die Straße gerannt ist. Jetzt mache ich gerade meinen Führerschein. Das passiert mir auch manchmal in der Fahrschule, dass mir da einfach welche vor der Nase rennen, obwohl die Ampel schon rot ist. Das ärgert mich natürlich dann, wenn ich im Auto sitze. Und deswegen lasse ich das eigentlich.

Meine Eltern warten auf Grün. Die laufen nicht bei Rot über die Straße. Aber Ausländer gehen damit auch lockerer um, auch mit (5). Die Deutschen sind in diesem Punkt sehr viel genauer. Das betrifft das übrige Verkehrverhalten: Wen stört es in Italien schon, wenn man mal über einen durchgezogenen Strich (6)? In Deutschland geht da gleich ein wildes Geschimpfe und Hupkonzert los. In Deutschland muss man eine Strafe zahlen, wenn man bei Rot über die Ampel geht. Da kann ein Polizist Sie dabei erwischen. In (7) Fall soll man 100 oder 150 Euro Strafe zahlen. Es gibt eine Alternative: zwei Wochenenden lang in einem Altenheim arbeiten.

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