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Kleines biologisches Lexikon

Biologie,

Wissenschaft von den Lebewesen.

Biophysik,

Wissenschaftszweig zur Untersuchung von physikalischen Zuständen und Vorgängen in den Lebewesen.

Biotop,

natürlicher Lebensraum mit bestimmten Umweltbedingungen, der von Organismen bewohnt wird, z. B. Meeresküsten, Moore.

Botanik,

Wissenschaft von den Pflanzen.

Chlorophyll,

grünes Pigment in allen Algen und höheren Pflanzen mit Ausnahme von Saprophyten und Parasiten. Chlopophyll ist in Chloroplasten eingeschlossen.

Chromoplast,

pigmentierte Plastiden pflanzlicher Zellen.

Entomologie,

Wissenschaftszweig zur Erforschung der Insekten.

Enzyme,

(Fermente), Proteine, die als Biokatalysatoren wirken.

Geobotanik,

Wissenschaftszweig der Botanik, der sich mit allen Aspekten der Beziehungen zwischen Pflanzen und Erdoberfläche beschäftigt; er umfaßt Pflanzenökologie und – geographie.

Larve,

Jugendstadium, in dem manche Tiere aus dem Ei schlüpfen. Der Übergang zum erwachsenen Tier geschieht durch eine Metamorphose. Beispiel: Raupe zum Schmetterling.

Metamorphose,

Periode rascher Umwandlung vom Larvenzustand in die adulte Form.

Ökologie,

Wissenschaft zur Erforschung der Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen und Tieren, insbesondere von Pflanzengesellschaften und tierischen Lebensgemeinschaften, mit ihrer belebten oder unbelebten Umwelt.

Ökosystem,

Wechselwirkung der Organismen einer Lebensgemeinschaft untereinander und mit der ihnen gemeinsamen Umwelt, z. B. Teich, Wald.

Ökotyp,

Gruppe von Pflanzen, die innerhalb einer Art genetisch an einen bestimmten Lebensraum angepaßt ist, ohne die Fähigkeit verloren zu haben, sich fruchtbar mit anderen Ökotypen der gleichen Art zu kreuzen.

Ordnung,

eine der systematischen Kategorien zur Klassifizierung der Organismen. Eine Ordnung besteht aus einer Anzahl (manchmal nur eine) einander ähnlicher Familien. Ahnliche Ordnungen werden zu einer Klasse zusammengefaßt.

Organell,

Dauerstuktur mit spezifischer Funktion, die einen Teil einer Zelle bildet, z. B. Mitochondrion, Geißel.

Paläobotanik,

Wissenschaft von den fossilen Pflanzen.

Paläontologie,

Wissenschaft von den Fossilen.

Paläozoologie,

Wissenschaft von den fossilen Tieren.

Photosynthese,

Synthese organischer Verbindungen der grünen Pflanzen aus Wasser und Kohlendioxid unter Verwendung von Sonnenlicht, das durch Chlorophyll absorbiert wird.

Phylogenie,

Stammesgeschichte auf der Grundlage des evolutiven

Wandels.

Plankton,

Tiere und Pflanzen im Meer oder in Seen, die weitgehend passiv schwimmen oder schweben, sie sind im allgemeinen sehr klein; die kleinsten bilden das Nanoplankton, z. B. Diatomeen.

Protisten,

Gruppe, die urspünglich für alle einzelligen Organismen vorgesehen war. In neuerer Zeit hat man die Gruppe erweitert, um alle Lebewesen mit einfacher biologischer Organisation aufzunehmen, und zwar einzellige, vielkernige oder vielzellige, so daß jetzt Algen, Bakterien, Pilze, Schleimpilze und Protozoen hierher gehören.

Protozoa,

einzellige und nicht-zellige Tiere. Das Unterreich der Protozoa enthält die folgenden Gruppen: Flagellata (Geißeltierchen), Rhizopoda (Wurzelfüßer, Amöben), Teleosporidia (Sporentierchen), Cnidosporidia, Sarcosporidia, Ciliata (Wimpertierchen).

Taxonomie,

Wissenschaftszweig von der Klassifikation (Einordnung in ein System) der Organismen nach ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden.

Umwelt,

Sammelbegriff für alle ökologischen Bedingungen, unter denen ein Organismus lebt, z. B. Temperatur, Licht, Wasser, andere Lebewesen.

Zelle,

kleinste lebende Grundeinheit aller Organismen von sehr ver­schiedener Gestalt und Größe.

Zellulose,

Grundbestandteil der Zellwand höherer Pflanzen, vieler Algen und mancher Pilze.