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03.05.2019
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Ein „schöner“ Urlaub

Jedes Jahr nimmt Herr Hoffmann, der Exportmanager einer Firma, den Urlaub im Winter, denn sein Hobby ist Schilaufen. Gestern war sein erster Urlaubstag und Herr Hoffmann fuhr aufs Land und lief den ganzen Tag Schi im Wald. Er fühlte sich ausgezeichnet.

Aber am anderen Morgen lag er im Bett und hatte starke Kopfschmerzen. Die Temperatur erhöhte sich. Er bekam Schnupfen und Husten. Herr Hoffmann maß die Temperatur, nahm eine Tablette Aspirin ein und trank eine Tasse heißen Tee mit Zitrone. Dann holte er den Arzt.

Bald kam der Arzt: „Was fehlt Ihnen denn? Worüber klagen Sie?“ „Ich habe mich sicher erkältet. Ich habe Husten und Schnupfen bekommen. Mal schwitze ich, mal fröstelt mich. Noch habe ich Husten, Schnupfen“, antwortet Herr Hoffmann. „Und welche Temperatur haben Sie jetzt, haben Sie sie gemessen?" „Ja, ich habe 38,6 (achtunddreißig sechs).“ „Nun, untersuche ich Sie.“ „Die letzten Tage war ich fit, heute aber geht es mir schlecht." „Lassen Sie mich einmal Ihren Puls fühlen. Er schlägt zu schnell. Sie haben ziemlich hohe Temperatur. Machen Sie bitte Ihren Mund auf. Hm, die Zunge ist stark belegt.“

Der Arzt prüfte auch Herrn Hoffmann den Hals. „Jetzt muss ich ihre Lungen abhorchen. Atmen Sie tief! Noch einmal und noch einmal!" „Ihre Lungen und Ihr Herz sind in Ordnung." „Aber beim Schlucken tut mir der Hals weh", sagte Herr Hoffmann. „Sie haben im Hals eine starke Rötung. Die kommt von einer Infektion. Es ist keine Erkältung, sondern eine richtige Grippe. Wahrscheinlich haben Sie sich irgendwo angesteckt." „Und ich habe auch heftige Kopfschmerzen", klagte der Kranke. „Das kommt auch davon. Einige Tage müssen Sie im Bett bleiben, damit Sie sich keine Lungenentzündung oder Komplikationen zuziehen.“

Herr Hoffmann nieste. „Gesundheit!“, sagte der Arzt. „Und jetzt verschreibe ich Ihnen ein schmerzstillendes Mittel und die Kopfschmerzen hören auf. Nehmen Sie die Tabletten dreimal am Tage ein. Einen Moment, ich stelle ein Rezept aus. Noch verordne ich Ihnen die Arznei gegen Husten. Diese Tabletten nehmen Sie auch dreimal täglich ein, möglichst nach dem Essen. Man muss das Fieber herunterdrücken. Diese Tabletten sind gegen Halsrötung, nehmen Sie stündlich ein. Aber schlucken Sie sie nicht hinunter, sondern lutschen Sie sie nur.“ „Soll ich Ihnen einen Krankenschein ausstellen?" „Nein, das brauche ich nicht. Ich habe jetzt Urlaub.“

Fragen:

  1. Warum nimmt Herr Hoffmann seinen Urlaub im Winter?

  2. Wohin fuhr Herr Hoffmann in Urlaub?

  3. Wie fühlte er sich am nächsten morgen?

  4. Was unternahm Herr Hoffmann dabei?

  5. Was sagte Herr Hoffmann dem Arzt?

  6. Wie untersuchte der Arzt Herrn Hoffmann?

  7. Welche Diagnose stellte der Arzt Herrn Hoffmann?

  8. Was verschrieb ihm der Arzt?

  9. Warum braucht Herr Hoffmann keinen Krankenschein?

Übung 13. Setzen Sie das richtige Wort aus dem Schüttelkasten ein.

  1. Guten Tag, Herr Dickmann! Was _____________ Ihnen denn?

  2. Ach, Doktor! Mir ist ______________, besonders morgens, wenn ich aufstehe.

  3. Außerdem habe ich oft ______________________ und _____________________.

  4. Ich schlafe schlecht ein und nachts ________________ ich sehr stark.

  5. Ja, Herr Dickmann, dann machen Sie mal Ihren Oberkörper frei, ich soll Sie __________________.

  6. _________________ Sie oft im Büro unter Stress?

  7. Oh, Sie haben eine ______________________, _____________ Sie sich in den Finger ________________?

  8. Ich _________________ ______________ mit Schlaflosigkeit.

  9. Ich leide am _______________________, und mein Bauch tut mir oft weh.

  10. Ich _________________ und huste, mein Kopf tut mir weh und mich _________________.

  11. Meine Temperatur ____________________, jetzt habe ich Fieber.

fehlen Nasenbluten untersuchen messen Bauch schwindlig Kopfschmerzen stehen schneiden Schnittwunde

sich quälen Magengeschwür niesen frösteln sich erhöhen

E in bisschen Humor

Übung 14. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen danach.