- •Часть 1.
- •Предисловие
- •Text I.
- •Der Gegenstand der internationalen Beziehungen.
- •Die interdisziplinären Verbindungen
- •Http://de.Wikipedia.Org/wiki/
- •Fragen zu dem Text:
- •II. Bilden Sie passende Wendungen:
- •Teil II.
- •Aus der Geschichte der internationalen Beziehungen: die Praxis und die Theorie
- •Text II. [http://www.Mir21vek.Ru/] Geschichte der internationalen Beziehungen (abgekürzt und adaptiert)
- •Fragen zu dem Text:
- •II. Bilden Sie passende Wortgruppen:
- •III. Bilden oder finden Sie Antonyme:
- •IV. Bilden Sie Wendungen mit der Paarkonjunktion “nicht … sondern” nach dem Muster:
- •V. Übersetzten Sie den Text II “Geschichte der internationalen Beziehungen” ins Russisch!
- •VIII. Übersetzen Sie den Text aus der Aufgabe VI «Международные отношения» vom Russischen ins Deutsche!
- •Schreiben Sie die Definition der internationalen Beziehungen aus Ihrem Lehrbuch aus (russisch) und übersetzen Sie sie ins Deutsche!
- •Übersetzen Sie ins Deutsch:
- •Text 2. Http://www.Mir21vek.Ru/Geschichte der internationalen Beziehungen (die Fortsetzung) (verkürzt und adaptiert)
- •Fragen zum Text:
- •Finden Sie im Text:
- •II. Bilden Sie passende Wortgruppen und Wendungen:
- •III. Bilden Sie zusammengesetzte Wörter:
- •IV. Finden Sie verwandte Vokabeln:
- •V. Betiteln Sie jeden Absatz des Textes 2!
- •Lernen Sie die Lexik zum Text:
- •Geben Sie den Inhalt des russischen Textes (auf Grund der Aufgabe V) nach!
- •Lesen Sie den Text!
- •Übersetzen Sie folgende Wörter und Wendungen aus dem Kontext des Textes „Ли́га На́ций“!
- •Gebrauchen Sie folgende Wörter und Wendungen bei der Übersetzunng des Textes vom Russischen ins Deutsche!
- •Erzählen Sie den Text ausführlich nach den Fragen nach!
- •Erzählen Sie den Text kurz anhand der Aufgaben II und III!
- •Finden Sie im Dialog die Übersetzungen.
- •Füllen Sie die Tabelle aus. Lernen Sie die Vokabeln.
- •Finden Sie die Sätze mit diesen Vokabeln im Dialog!
- •Beantworten Sie die Fragen zum Dialog:
- •Text “Konfliktlösung“ Nach: http://de.Wikipedia.Org/wiki/Konflikt
- •Beantworten Sie die Fragen zum Text “Konfliktlösung”:
- •Beschreiben Sie die Schritte der Konflikteskalationlösung in folgender Situation;
- •Empfehlen Sie die Schritte der Konfliktlösung in dieser Situation:
- •IX. Führen Sie Argumente pro und contra.
- •X. Lernen Sie die Lexik zum Text “Das Völkerrecht. Die Menschheit als Völkerrechtssubjekt” !
- •Text “Das Völkerrecht. Die Menschheit als Völkerrechtssubjekt” Nach: http://de.Wikipedia.Org/wiki/V%c3%b6lkerrecht
- •XI. Übersetzen Sie den Text “Das Völkerrecht. Die Menschheit als Völkerrechtssubjekt”!
- •XII. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Internationale Organisationen und Institutionen
- •IX. Übersetzen Sie den Text “Международная организация” in die deutsche Sprache!
- •X. Vergleichen Sie den Inhalt der deutschen und des russischen Texte!
- •XI. Lesen Sie folgende Texte im Russischen! Всемирная торговая организация (вто).
- •Всемирный фонд охраны дикой природы
- •Гринпис
- •Европейский Союз (ес).
- •Международное движение Красного Креста и Красного Полумесяца (Международный Красный Крест)
- •Международная организация уголовной полиции (Интерпол)
- •Teil VI. Die Städtepartnerschaft
- •Text: Hamburg – die deutsche Partnerstadt von Sankt-Petersburg
- •II. Beantworten Sie die Fragen zu dem Text „Hamburg“!
- •VI. Wie können die Fragen zu folgenden Antworten sein?
- •V. Übersetzen Sie den Text vom Russischen in die deutsche Sprache!
- •1. Lernen Sie folgende Wörter und Wendungen:
- •II. Lesen Sie den Text „Dresden – die deutsche Partnerstadt von Sankt-Petersburg“ und übersetzen Sie ihn in die russische Sprache!
- •IV. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text schriftlich!
- •V. Finden Sie passende Bestimmungen!
- •VI. Wie können die Fragen zu folgenden Antworten sein?
- •VII. Übersetzen Sie den Text vom Russischen in die deutsche Sprache!
- •VIII. Übersetzen Sie den Text vom Russischen in die deutsche Sprache!
- •Teil VII. Lesestoffe für selbständige Arbeit
- •I. Galerie der hervorragenden Täter der ganzen Welt
- •II. Galerie der hervorragenden Täter der romanisch-germanischen und der deutschen Welt
- •Derzeitige Nationalratspräsident von Österreich Martin Graf
- •Vizepräsidentin.
- •Karriere
- •Politische Tätigkeit
- •III. Die Ausbildung in der Richtung “Internationale Beziehungen”
- •Библиографический список
Derzeitige Nationalratspräsident von Österreich Martin Graf
Martin Graf (* 11. Mai 1960 in Wien) ist ein österreichischer Jurist und Politiker der FPÖ. Seit 2006 ist er erneut Abgeordneter zum Nationalrat für die FPÖ. Seit dem 28. Oktober 2008 bekleidet er das Amt des dritten Nationalratspräsidenten.
M. Graf besuchte 1966 bis 1970 die Volksschule in Wien sowie anschließend 1970 bis 1975 das Gymnasium in Wien und bis 1979 das Bundesoberstufenrealgymnasium in Krems. Graf hat sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien im Jahr 1987 mit dem Mag. iur. und daraufhin 1994 mit dem Grad Dr. iur. abgeschlossen. Am 30. September 2008 wurde er vom Bundesparteivorstand der FPÖ für das Amt des dritten Nationalratspräsidenten vorgeschlagen. Trotz heftiger Kritik wurde er am 28. Oktober 2008 mit 109 von 156 gültigen Stimmen gewählt. Martin Graf ist verheiratet und hat zwei Töchter und einen Sohn.
In einem Interview in der ORF-Sendung „Zeit im Bild 2“ vom 8. November 2006 bekannte er sich zur „Deutschen Volks- und Kulturgemeinschaft“. Dies begründete er mit der Tatsache, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die Familie mütterlicher Seite aus dem damals deutschsprachig besiedelten Sudetengebiet vertrieben wurde.
Das Parlamentsgebäude in Wien – der Sitz des Nationalrats
Der Nationalrat ist die Abgeordnetenkammer des österreichischen Parlaments. Er ist mit dem Bundesrat, der die Vertretung der Länder darstellt, zur Gesetzgebung des Bundes berufen. Beide Kammern sind als selbstständige Organe eingerichtet. Generell werden Initiativen zunächst vom Nationalrat beraten, der Bundesrat bildet dabei im Gesetzgebungsprozess das bestätigende oder verwerfende Organ. In besonderen Fällen treten Nationalrat und Bundesrat gemeinsam als Bundesversammlung zusammen. Der Sitz des Nationalrats ist das Parlamentsgebäude in der Bundeshauptstadt Wien.
Derzeitige Bundeskanzler Österreichs Werner Faymann
Werner Faymann Das Bundeskanzleramt in Wien
Der Bundeskanzler Österreichs ist der Vorsitzende der österreichischen Bundesregierung. Er koordiniert und vertritt als Regierungschef Österreichs die Regierungsarbeit gegenüber dem Parlament und der Öffentlichkeit. In Alleinregierungen einer Partei ist er realpolitisch der mächtigste Politiker des Landes, in Koalitionsregierungen hängt sein Einfluss von der Stärke seiner Parlamentsfraktion ab. Amtssitz des Bundeskanzlers ist das Bundeskanzleramt. Der gegenwärtige Amtsinhaber ist Werner Faymann (SPÖ).
Werner Faymann (* 4. Mai 1960 in Wien) ist ein österreichischer Politiker. Er ist seit dem 8. August 2008 Bundesparteivorsitzender der SPÖ und seit dem 2. Dezember 2008 österreichischer Bundeskanzler.
Während seiner Schulzeit am Bundesrealgymnasium am Henriettenplatz in Wien XV trat Faymann der Sozialistischen Jugend, der Jugendorganisation der SPÖ, bei. Nach seiner Matura wurde er 1981 Landesvorsitzender der Sozialistischen Jugend Wien. In dieser Funktion war er 1983 an der Organisation einer Demonstration gegen den Besuch von Papst Johannes Paul II. in Österreich beteiligt.
Von 1985 bis 1988 studierte er vier Semester Rechtswissenschaften, ohne das Studium abzuschließen. Er arbeitete als Konsulent der Zentralsparkasse. Faymann war von 1985 bis 1994 Mitglied des Wiener Landtages und Gemeinderates.
Von 1988 bis 1994 war er Geschäftsführer und Landesvorsitzender der WienerMietervereinigung. 1994 wurde Faymann amtsführender Stadtrat für Wohnbau und Stadterneuerung, Präsident des Wiener Bodenbereitstellungs- und Stadterneuerungsfonds (WBSF) und Vizepräsident des Wiener Wirtschaftsförderungsfonds (WWFF). Ab 1996 war er amtsführender Stadtrat von Wien für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung. Seit Jänner 2007 bekleidet er das Amt des Infrastrukturministers. Am 16. Juni 2008 wurde er zum geschäftsführenden Vorsitzenden der SPÖ bestellt. Nach der Aufkündigung der SPÖ-ÖVP-Koalition durch Vizekanzler Wilhelm Molterer (ÖVP) am 7. Juli 2008 wurde Faymann von der SPÖ zum Spitzenkandidaten für die Neuwahl des Nationalrates designiert. Am Bundesparteitag vom 8. August 2008 in Linz wurde er mit 98,36 % zum Bundesparteivorsitzenden der SPÖ gewählt.
Bei der Nationalratswahl 2008 konnte Faymann den ersten Platz für die SPÖ verteidigen, musste aber große Verluste gegenüber der Wahl 2006 hinnehmen. Am 23. November 2008 erklärten die Parteichefs von SPÖ und ÖVP, dass sie sich auf eine Neuauflage der großen Koalition mit Werner Faymann als Bundeskanzler geeinigt haben.
Die Bundespräsidentin von der Schweiz Micheline A.M. Calmy-Rey
M icheline Anne Marie Calmy-Rey (* 8. Juli 1945 in Sitten, heimatberechtigt in Chermignon) ist eine Schweizer Politikerin (SP) und seit dem 1. Januar 2011 für ein Jahr Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Calmy-Rey ist seit 2003 als Mitglied des Bundesrates Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), des schweizerischen Aussenministeriums. Bereits im Jahr 2007 übernahm sie turnusgemäss das Amt der Bundespräsidentin für ein Jahr. Zudem war Calmy-Rey vom 1. November 2010 bis 31. Dezember 2010