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Немецкий 95-141

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Хакимова Г.А. Хакимова Г.А. — Немецкий язык для зооветеринарных вузов

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text 2.

1. Welche Pflanzen wählten die Menschen immer aus? 2. Was entdeckte der Mönch Gregor Mendel? 3. Wann begann die Kultivierung der Kul turpflanzen? 4. Wie viele Chromosomen besitzt der heutige Kulturwei zen? 5. Welche Formen haben unterschiedliche Kulturkohlsorten? 6. Wie entstanden neue leistungsfähige Sorten? 7. Was fand man bei der Kreu

von zwei Inzuchtlinien heraus? 8. Was ist heute mithilfe der Gen möglich?

II. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente für folgende Wort gruppen und bilden Sie damit Sätze.

Заниматься земледелием; давать более высокие урожаи; сажать растения; придать культурным растениям желаемые свойства (призна ки); скрещивание с дикорастущими злаками; изменение отдельных органов растений; первоначальная форма многочисленных сортов куль турной капусты; на ранней стадии развития; систематическая селек ция растений; век индустриализации; комбинация селекционных ре зультатов; эффективная селекция; иметь фундаментальное значение; речь идет о генах; революционное развитие в разведении кукурузы; (инцухт линии) возникшие благодаря самоопылению; современные методы биотехнологии.

Text 3*

DIE PRODUKTION DER FUTTERMITTEL

Einfluss des Bodens auf die Futterqualität. Der Boden ist die wertvoll ste Ressource im Unternehmen Landwirtschaft. Der verantwortungsvolle Umgang damit ist ein wesentliches Element in der nachhaltigen Land wirtschaft. Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft bedeutet, dass nach vielen Jahren der Bewirtschaftung der Boden gesund und das Wasser saub er sind. Der Einfluss des Bodens auf den Futterwert der Pflanzen kann durch seine physikalische Beschaffenheit bedingt sein. Eine große Rolle spielen hierbei seine Wasser und Luftversorgung, die für das Pflanzenw achstum von größter Bedeutung sind. Der Landwirt kann durch geeignete Bodenbearbeitungsmaßnahmen und Regulieren der Wasserführung die Qualität der Futtermittel verbessern. Aber auch der Nährstoffgehalt des Bodens beeinflusst die Futterqualität in starkem Umfang. Beide Faktoren sing schwer voneinander zu trennen, da der physikalische Zustand der Böden und der Nährstoffgehalt in wechselseitiger Beziehung stehen und voneinander abhängig sind.

Natürliche Trocknung (Heubereitung). Die natürliche Trocknung stellt das einfachste und älteste Verfahren der Haltbarmachung von Fut terstoffen dar. Als trocken wird ein Futtermittel bezeichnet, das höchs

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tens einen Wassergehalt von 12% bis 15% enthält. Die natürliche Trock nung erfolgt mit Hilfe von Sonnenwärme und Luftbewegung. Das Vegeta tionswasser muss möglichst schnell zum Verdunsten gebracht werden, wodurch die Pflanzen abwelken und nach einem gewissen Wasserverlust absterben. Die mit der Trocknung zusammenhängenden sind unter unseren klimatischen Verhältnissen entscheidend vom Wetter abhängig. Die Trocknung ist selten in 2 bis 3 Tagen möglich, sie kann sich über 8 bis 10 Tage und mehr hinziehen.

Grünfuttertrocknung. Neben der natürlichen Trocknung hat sich im Laufe der Zeit mehr und mehr die künstliche Trocknung des Grünfutters durchgesetzt. Sie beschränkte sich zuerst auf Futterstoffe, die im natür lichen Zustand weniger haltbar sind, wie frische Rübenschnitzel, Pulpe, Biertreber, Schlempe usw. Die dabei erzielten Erfolge haben dazu geführt, das Trocknen auch auf andere Futterstoffe, wie Kartoffeln, Zuckerrüben, Rübenblätter, jungen Klee, Luzerne und verschiedene Zwischenfrucht pflanzen, auszudehnen. Zunächst erstreckt es sich auf wasserreiche Pflan zen, die in solchen Jahreszeiten gewonnen werden, in denen das Klima eine natürliche Trocknung nicht zulässt, z. B. können im Frühjahr und vor allem im Herbst Rübenblätter und Herbstzwischenfrüchte nur auf diese Weise getrocknet werden.

Das Ziel der künstlichen Trocknung ist die Gewinnung eines Trocken gutes, das in seinem Nährwert dem Kraftfutter möglichst gleich oder na hekommt. Das hochverdauliche Trockenfutter kann selbst höchste Fut teransprüche aller Tiere erfüllen, jahrelang ohne Nachteil verfüttert wer den und als Vitamin und Mineralstoffqelle dienen. Besonders geschätzt wird der hohe Karotingehalt des Futters. Wertvoll sind Haltbarkeit, Han dlichkeit und raumsparende Unterbringung des Produktes.

Gärfutterbereitung. Es gibt noch ein seit langem bekanntes Verfahr en, grüne Futtermassen für längere Zeit haltbar zu machen. Das Grünfut ter kann durch Gärungsvorgänge haltbar gemacht werden. Dem Kon servierungsverfahren durch Einsäuerung wurde in den letzten Jahrzehnten große Beachtung geschenkt. Die Einsäuerung stellt das Konservierungs verfahren der nichtheubaren, eventuell auch verregneten oder sonst vom Verderben bedrohten Futtermengen dar. Das Wesen der Futtereinsäuerung besteht darin, unter möglichst geringen Verlusten an Nährstoffen und Wirkstoffen, unter möglichst geringen Verlusten an Nährstoffen und Wirkstoffen, unter weitgehender Erhaltung der ursprünglichen Eigen schaften ein wertvolles Futter von günstiger gesundheitsfördernder und diätetischer Wirkung zu erzeugen. Der Wert der Gärfutterbereitung zeigt sich darin, dass das Einsäuerungsverfahren witterungsunabhängig ist. Das Grünfutter kann bei jedem vom Frühjahr bis zum Spätherbst in den Gärfutterbehälter gebracht werden.

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WORTSCHATZ

Futtermittel s ( )

корм, кормовое средство

der verantwortungsvolle Umgang mit + D

ответственное обращение

 

с (кем/чем л.)

die nachhaltige Landwirtschaft

стабильное сельское хозяйство

Bewirtschaftung e =

ведение хозяйства; хозяйственное

 

использование; обработка

 

(возделывание) земли

Futterwert r ( e)

кормовая ценность

Wasser und Luftversorgung e =

водоснабжение и снабжение

 

воздухом

Bodenbearbeitungsmaßnahmen Pl.

мероприятия по обработке почвы

Nährstoffgehalt r

содержание питательных веществ

natürliche Trocknung

естественная сушка

Haltbarmachung e =

предохранение от порчи

Verdunsten s

испарение, улетучивание

Grünfutter s

зеленый корм, пастбищный корм

sich durchsetzen

пробиться (в жизни), добиться

 

признания, иметь успех

sich beschränken auf + A

ограничиваться (чем л)

Rübenschnitzel Pl.

свекловичная стружка;

 

свекловичный жом

Pulpe e ( n)

пульпа (плодово ягодная)

Biertreber Pl.

пивная барда´ ; выжимки

 

(виноградные или плодово

 

ягодные); пивная дробина

Schlempe е ( n)

барда; цементное (известковое)

 

молоко

Klee r

клевер

Luzerne e ( n)

люцерна

Zwischenfrucht e ( e)

промежуточная культура

Trockengut s

сухой корм

Kraftfutter s

концентрат

Haltbarkeit e =

сохраняемость

Handlichkeit e =

удобство в обращении

Gärfutterbereitung e =

силосование

Gärungsvorgang r ( e)

процесс брожения

Einsäuerung e =

квашение; силосование

Wirkstoff r ( e)

биологически активное вещество

Gärfutterbehälter r ( )

силосохранилище

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text 3.

1. Was bedeutet die Nachhaltigkeit in Landwirtschaft? 2. Was hat für das Pflanzenwachstum eine große Bedeutung? 3. Auf welche Weise kann der Landwirt die Qualität der Futtermittel verbessern? 4. Was stellt die natürliche Trocknung dar? 5. Auf welche Weise erfolgt die natürliche

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Trocknung? 6. Welche Futterstoffe kann man künstlich trocknen? 7. Was ist das Ziel der künstlichen Trocknung? 8. Auf welche Weise kann man noch das Grünfutter haltbar machen? 9. Was stellt die Einsäuerung dar? 10. Worin zeigt sich der Wert der Gärfutterbereitung?

II. Vollenden Sie die Sätze dem Textinhalt entsprechend.

1. Der verantwortungsvolle Umgang mit dem Boden ist ... . 2. Die Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft bedeutet ... . 3. Die Wasser und Luftversorgung des Bodens ist für ... von größter Bedeutung. 4. Die natür liche Trocknung stellt ... dar. 5. Die mit der Trocknung zusammenhä- ngenden Verluste sind ... abhängig. 6. Die künstliche Trocknung bes chränkte sich zuerst auf ... . 7. Das Ziel der künstlichen Trocknung ist ... .

8. Bei der künstlichen Trocknung sind ... und raumsparende Unterbrin gung des Produktes wertvoll. 9. Dem ... wurde in den letzten Jahrzehnten große Beachtung geschenkt. 10. Das Wesen der Futtereinsäuerung beste ht darin, ...

Gespräch zum Thema:

FACHDIDAKTISCHE EXKURSIONEN

FÜR LEHRER IN DIE LANDWIRTSCHAFT

I. Lesen Sie das Gespräch in Rollen vor und lernen Sie die Wörter dazu.

(Der Journalist stellt Fragen an den Vertreter der FNL Herrn Dr. Gib fried Schenk).

Herr Dr. Schenk, könnten Sie bitte unseren Lesern erklären, was die FNL bedeutet?

Das ist die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft. Un ser nationale Verband — die FNL — ist ein Mitglied der Europäischen Ini tiative für Nachhaltige Entwicklung in der Landwirtschaft e. V. (EISA).

Welche Aufgaben hat diese Initiative?

Ziel von EISA ist sich für die Weiterentwicklung der Integrierten Landwirtschaft und die Information der Gesellschaft über die nachhaltige Landwirtschaft einzusetzen.

Auf welche Weise nehmen die Schullehrer an Ihren Projekten teil?

Die FNL tritt als Partner in der Lehrerbildung auf. Für Schullehrer werden fachdidaktische Exkursionen in die Landwirtschaft durchgeführt.

Was ist das Ziel dieser Exkursionen?

Die Lehrer besuchen landwirtschaftliche Betriebe, um dann im Team Exkursionen für ihre Schüler vorzubereiten. Die FNL möchte mit diesem Projekt den Lehrern die Möglichkeit bieten, Exkursionsdidaktik praktisch zu erfahren und die notwendigen exkursionsdidaktischen Kompetenzen zu erwerben.

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Auf wen ist dieses Programm in erster Linie gerichtet?

Früher nahmen an solchen Exkursionen nur Lehrer der Klassen 1

bis 5 teil. Das Projekt möchte aber

älteren Schülern der Jahr

gangsstufen 9 bis 13 durch eine altersgem

e Themenstellung das Inter

esse für Landwirtschaft und ihre Produktionsweise erneut wecken. (Jetzt stellt der Journalist die Frage an die Lehrer, die an solchen

Exkursionen schon teilgenommen haben).

Was denken Sie über diese Initiative? Welchen Eindruck hat die Exkursion auf Sie gemacht?

Es waren sehr informative und interessante Tage. Wir haben einen Einblick in die Integrierte Landwirtschaft gewonnen. Einen Bauernhof hautnah erleben, lohnt es sich. Durch den Wechsel von Landwirtschafts betrieb und Viehwirtschaftsbetrieb wurde ein großer Teil der deutschen Landwirtschaft dargestellt.

Was mich betrifft, so habe ich viel Neues erfahren. Die fachdidak tische Exkursion ermöglichte interessante und mehrperspektivische Ein blicke in die aktuelle Situation landwirtschaftlicher Betriebe.

Ich bin der Meinung, dass es sehr sinnvoll und wichtig ist, dass die FNL Exkursionen zu landwirtschaftlichen Betrieben organisiert und damit zur Aufklärung der Öffentlichkeit, darunter der jungen Generation, über die Wirtschaftsweise konventionell und integriert arbeitender Betriebe beiträgt.

WORTSCHATZ

Fragen stellen an + A

задавать (кому л.) вопросы

Verband r ( e)

союз, общество

Mitglied der Europäischen Initiative

член Европейской инициативы

e. V. = eingetragener Verein

зарегистрированный союз,

 

зарегистрированное общество

sich einsetzen für + A

стараться, отдавать все силы ради

 

(чего л.); вступаться за (кого/что л.)

die Weiterentwicklung

дальнейшее развитие интегрированного

der Integrierten Landwirtschaft

сельского хозяйства

auftreten (a, e) als

выступать в качестве (кого/чего л.)

Team [t m] s ( s)

команда, коллектив

die Möglichkeit bieten (o, o)

предoставлять возможность

gerichtet sein auf + A

быть направленным на (кого/что л.)

durch eine altersgemäße

благодаря постановке тем,

Themenstellung

соответствующих (определенному)

 

возрасту

einen Einblick gewinnen (a, o) in + A

выяснить (что л.); получить

 

возможность ознакомиться с (чем л.)

hautnah

задевающий за живое, жизненный ( о)

 

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zur Aufklärung der Öffentlichkeit

способствовать просвещению

beitragen (u, a)

общественности

konventionell und integriert arbeitende

традиционно и интегрированно

Betriebe

работающие предприятия

II. Nehmen Sie Stellung zum Problem des Gesprächs.

LEXIKALISCHE ÜBUNGEN

1. Wie heißen die Wörter richtig?

1.SCHAFT — WIRT — LAND — Landwirtschaft

2.AN — MÜSE — BAU — GE — ...

3.ZEN — TUNG — ZÜCH — PFLAN — ...

4.LING — OBST — SCHÄD — BAUM — ...

5.DE — ZUCHT — METHO — ...

6.TOFFEL — ACKER — KAR — ...

7.HEITEN — ZEN — PFLAN — KRANK — ...

8.PARK — SCHINEN — MA — ...

9.POLI — RAR — TIK — AG — ...

10.TEL — NAH — MIT — RUNGS — ...

11.NIK — GEN — TECH — ...

12.QUA — BO — LITÄT — DEN — ...

13.STOFF — GE — NÄHR — HALT — ...

14.TROCK — GRÜN — NUNG — TER — FUT — ...

2. Wie viele Wörter erkennen Sie?*

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2 2 2 2 2 2 52 12 2 12 62 2

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62 32

2 2 2 2

 

12 2 32

2 52 62 52 2 2 2 2 2 2 52 62 2

 

2 2 2

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2 32 2 2 82 32 2 2 52 2 2 92 2

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3. Was passt nicht?

1.Landwirtschaftszweige: Ackerbau / Viehwirtschaft / Intensivkul

turen

Malerei / Obst und Gemüseanbau / Weinbau / Forstwirtschaft

2

Landwirtschaftliche Produkte: Getreide / Fleisch / Eier / Obst /

Milch

Bonbons / Kartoffeln / Honig

3.Obst: Äpfel / Birnen / Pflaumen / Bier / Bananen / Apfelsinen

4.Gemüse: Weißkohl / Spargel / Kartoffeln / Radieschen / Fisch / Zuckerrüben / Tomaten / Gurken

5.Fleisch: Rindfleisch / Kalbfleisch / Hammelfleisch / Schweine fleisch / Käse

6.Landwirtschaftliche Berufe: Pflücker / Schweinezüchter / Imker / Schäfer / Taxifahrer / Florist / Händler / Tierarzt

7.Kulturpflanzen: Weizen / Roggen / Gerste / Hopfen / Mais / Lein / Birke / Hafer / Hirse

8.Boden: Bakterien / Regenwürmer / Pilze / Algen / Milben / Schneck en / Spinnen / Käfer / Wetter / Einzeller

9.Heilpflanzen: Melisse / Kamille / Tannenbaum / Schafgarbe / Ko reander

10.Milchprodukte: Milch / Käse / Butter / Saft / Sahne / Quark

11.Gartengeräte: Pflug / Gartenschlauch / Schaufel / Harke / Gärt ner / Mistgabel / Schubkarre / Gartenschere

12.Giftpflanzen: Waldmeister / Fingerhut / Maiglöckchen / Mimose / Wolfsmilch

4. Wie schreibt man es richtig? Welche Wörter schreibt man groß?

1.dasgrünlandistdiegrundlagefürdieviehwirtschaft.

Das_Grünland_ist_die_Grundlage_für_die_Viehwirtschaft.

2.riesigestrohballenliegennachdergetreideernteaufdenstoppelfeldern. — ... .

3.modernemaschinenerledigenaufdembauernhofvielearbeiten. — ... .

4.spinatzähltzudenwichtigstengemüsearten. — ... .

5.verschiedenepflanzensortenzeigendenfortschrittderkreuzungszüchtung. — ... .

6.zumpflanzenwerdenspeziellepflanzenkartoffelngenutzt. — ... .

7.derapfelwickleristeinerderbedeutendstenobstbaumschädlinge. — ... .

8.dieproduktederlandwirtschaftsindgetreidefleischmilchprodukteobstgemüse. — ... .

9.dielandwirtschaftlichenutzflächebestehtausackerlandgrünlandreblandundobstanlage.

... .

10.durchzüchtungverändertdermenschdienatur. — ...

11.ackerbauundpflanzenbausindengverbunden. — ... .

12.dieältenstekulturpflanzensindweizengerstehirsemaiserbse. — ... .

13.derberufdesimkersistinteressantundtraditionsreich. — ... .

5. Füllen Sie die Lücken im Text. Verwenden Sie die Wörter unten.

Vor unserem Haus im (1) ... stehen ein Tisch und Stühle. Dort erholen

wir uns. Vater gießt den (2) ... mit dem (3) ... . Auf dem (4) ... wachsen Tulpen. Meine Schwester gießt sie mit der (5) ... . Die Radieschen sind

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noch klein. Sie wachsen auf dem (6) ... . Am (7) ... steht ein Häuschen mit Gartengeräten. Das ist unser (8) ... . Der (9) ... blüht. Im Herbst ernten wir von ihm große rote Äpfel.

die Gießkanne, der Gartenschlauch, das Blumenbeet, das Gemüse beet, der Garten, der Gartenzaun, der Schuppen, der Apfelbaum, der Rasen.

6. Was passt zusammen?

 

 

 

1. Zu den Kulturpflanzen gehören ...

Weizen

Lins

Rüben

2. Zu den Hülsenfrüchten gehören ...

Mais

Kartoffeln

3. Zu den Hackfrüchten gehören ...

Gerste

Mohn

 

4. Zu den Ölfrüchten gehören ...

Hirse

Lein

 

5. Zu den Feldfrüchten gehören ...

Erbse

Raps

 

7. Ordnen Sie die Fachbegriffe den Erklärungen zu.

Obstbaubetriebe — Fremdarbeitskräfte — Selbstvermarktung —

Genossenschaft

1. ... arbeiten für eine bestimmte Zeit (z. B. eine Saison) in einem Betrieb, z. B. bei der Weinlese. 2. ... bedeutet, dass der Bauer seine Produkte z. B. auf dem Wochenmarkt selbst verkauft. 3. Die Winzer einer Region schließen sich z. B. zu einer ... zusammen; diese verkauft die Weine direkt an die Verbraucher oder an Handelsketten. 4. ... gehören zu bäuerlichen Spezialbetrieben.

8. Beantworten Sie die Fragen. Wählen Sie dabei das passende

Wort.

1. Was kann man säen? (Samen/Abfälle) 2. Was kann man befrucht en? (Bauerhöfe/Blüten) 3. Was kann man decken? (eine Stute/Dünger) 4. Was kann man dreschen? (Birnen/Weizen) 5. Was kann man düngen? (Bienen/Pflanzen) 6. Was kann man eggen? (den Boden/das Mastrind) 7. Wen kann man füttern? (Insektizide/das Rind) 8. Was kann man roden? (Kartoffeln/Apfelbäume) 9. Was kann man kauen? (einen Stall/Heu) 10. Was kann man streuen? (einen Traktor/Körner) 11. Was kann man pressen? (Stroh/Steine) 12. Was kann man keltern? (eine Zuchtsau/Wein traubensaft) 13. Wen kann man mästen? (Schweine/Produkte) 14. Wen kann man melken? (Radieschen/Kühe) 15. Was kann man pikieren? (Schafe/Pikierholz) 16. Was kann man vorbeugen? (Frühbeete/Tierkran kheiten).

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9. Finden Sie unten russische Äquivalente für folgende Fachbe griffe.*

1.die Fleischerei. 2. die Molkerei. 3. die Käserei. 4. der Gutsbetrieb.

5.die Gärtnerei. 6. der Biobetrieb. 7. die Räucherei. 8. die Genossenschaft.

9.die Kelterei. 10. der Futterbaubetrieb. 11. der Gemischbetrieb. 12. das Gewächshaus. 13. die Fischerei. 14. die Forstwirtschaft. 15. der Markt fruchtbetrieb. 16. die Bäckerei. 17. der Veredlungsbetrieb. 18. der Vol lerwerbsbetrieb

а) садоводство; b) винодельня; c) коптильня; d) смешанное пред приятие; e) кооперация, товарищество; f) лесное хозяйство; g) рыболовство; h) скотобойня; i) теплица; j) биологическое пред приятие, в котором не используются минеральные удобрения и химические средства растений; k) предприятие по производству зерновых, кукурузы, картофеля и т. п. с целью их продажи на рынке; l) молокозавод; m) предприятие по пере работке с целью улучшения качества; n) крупное сельскохозяй ственное предприятие, использующее чужую рабочую силу; o) предприятие, производственной целью которого является до ход не менее 90%; p) сыроварня; q) хлебопекарня; r) предприятие по производству корма.

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10. Raten Sie Berufe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Wer treibt die Schafe auf die Weide?

 

 

 

 

a. Jäger

 

 

2. Wer entnimmt dem Bienenstock den Honig?

 

b. Müller

 

 

3. Wer füttert im Winter die Tiere im Wald?

 

 

c. Schäfer

 

 

4. Wer baut Wein an?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

d. Kürschner

 

5. Wer schießt das Wild?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

e. Winzer

 

 

6. Wer fertigt einen Pelzmantel?

 

 

 

 

 

 

f. Forster

 

 

7. Wer mahlt das Getreide zu Mehl?

 

 

 

 

 

g. Imker

 

 

11. Ordnen Sie die Fachbegriffe den Erklärungen zu.*

 

 

 

 

Der Biobetrieb — der Gutsbetrieb — der traditionelle bäuerliche

Betrieb.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1. ... hat in der Regel keine Fremdarbeitskräfte, weil die Arbeit von

Familienmitgliedern erledigt wird

 

Selbstvermarktung spielt keine

Rolle, da diese Betriebe vorwiegend

ber Genossenschaften und Handel

vermarkten. 2. ... ist ein landwirtschaftlicher Großbetrieb, der zur Erledi gung der anfallenden Arbeiten ständig Fremdarbeitskräfte beschäftigt.

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3. ... richtet sich nach den Regeln der biologischen Anbauverbände. In diesen Betrieben ist der Einsatz von Kunstdünger, industriellen Futter mitteln und chemischen Pflanzenschutzmitteln nicht gestattet. Diese Betriebe sind in der Regel Familienbetriebe und vermarkten entweder ab Hof, über Wochenmärkte oder Erzeugergemeinschaften.

12. Welche Maschinen und Geräte erledigen folgende Arbeiten?*

Radlader, Düngerstreuer, Maishäcksler, Rübenroder, Drillmaschine, Traktor, Mähdrescher, Samenreinigungs und Sortiergerät, Grub ber (Pflug), Rundballenpresse, Spritzgerät, Häckselmaschine, Kart offellegemaschine.

1.Die ... sammelt das Stroh vom Boden auf und wickelt es auf. 2. Der

... mäht das Getreide. 3. Die ... häckselt das Stroh gleich nach dem Drusch, wenn es als organische Düngung auf dem Acker bleiben soll. 4. Das ge häckselte Stroh wird anschließend mit einem ... (oder ...) in den eingearbeitet werden. 5. Der ... dient speziell zum Maishäckseln. 6 Pflanzkartoffeln werden mithilfe der ... unter die Erde gebracht. 7.

... verwendet man zum Roden von Rüben. 8. Zum Laden von Obst und Gemüse dient der ... . 9. Der ... ist ein als Zugmaschine verwendetes Fahr zeug, das meist von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird. 10. Für die Düngung von Pflanzen verwendet man einen ... . 11. Zum Säen von Kulturpflanzen verwendet man eine ... . 12. Zum Pflanzenschutz vor Schädlingen verwendet man ein ... . 13. Zur Reinigung und Sortierung von Samen verwendet man ein ... .

13. Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie dabei die eingek lammerten Benennungen von pflanzlichen Rohstoffen.

1.Woraus werden Pappe und Papier gemacht? (Stärke aus Mais, Wei zen, Kartoffeln; Zellstoff aus Holz) 2. Woraus wird Kunststoff für Fo lien, Pflanzentöpfe, Flaschen gemacht? (Zucker aus Zuckerrüben; Stärke aus Mais, Weizen, Kartoffeln; Zellulose aus Holz) 3. Woraus werden

Schmieröle und fette

die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche

gemacht? (Rapsöl) 4.

werden waschaktive Substanzen für Wasch

und Spülmittel, Schaumb der gemacht? (Palmkernöl, Kokosöl, stärkelief ernde Pflanzen) 5. Woraus werden Klebstoffe und Kleister gemacht? (Zellulose aus Holz, Stärke aus Mais, Weizen, Kartoffeln) 6. Woraus wer den Druckfarben gemacht? (Leinöl) 7. Woraus wird Dieselkraftstoffer satz (Biodiesel) gemacht? (Rapsöl und andere pflanzliche Öle) 8. Woraus bekommen wir Arzneipflanzen? (Kamille, Ringelblume, Melisse, Tagetes usw.)

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