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Немецкий 95-141

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Хакимова Г.А. Хакимова Г.А. — Немецкий язык для зооветеринарных вузов

14. Ergänzen Sie den Text durch passende Wörter unter dem Text.

AB IN DIE ERDE!

Kartoffeln können, je nach Sorte, ab Juni bis in den Oktober hinein auf dem (1) ... geerntet werden. Ab März kommen die frühen Sorten unter die Erde. Frühe (2) ... werden nach dem Setzen mit einer (3) ... bedeckt und können so wärmeisoliert und geschützt schon zeitig im Jahr heranw achsen. Allgemein ist die günstigste (4) ... für Kartoffeln etwas später, zwischen Mitte April und Mitte Mai.

Zum Pflanzen werden spezielle, vorgekeimte (5) ... genutzt. Diese wer den den Winter über bei drei bis vier Grad Celsius in (6) ... gelagert. Vor der Pflanzzeit wird die Temperatur auf zehn Grad Celsius bei guter (7) ...

und Lichtzufuhr erhöht. Dadurch wachsen lange elastische (8) ... aus den Knollen.

Verschiedene Geräte und (9) ... erleichtern heute die Arbeit im Kart offelanbau. Die Pflanzkartoffeln werden mithilfe der (10) ... unter die Erde gebracht. Im Verlauf der nächsten Monate wachsen über der Erde Kartoffelpflanzen und unter die Erde neue (11) ... heran.

Bel ftung, Folienschicht, Pflanzkartoffeln, Kartoffellegemaschine, Acker, Pflanzzeit, Keime, Kartoffelknollen, Dunkelheit, Maschin en, Kartoffelsorten.

15. Ergänzen Sie den Text durch passende Wörter unter dem Text.

TEXT

Als Obst werden (1) ..., Sträuchern oder Kräutern bezeichnet, die der Mensch zur gesunden Ernährung benötigt. Diese Pflanzen gehören ver schiedenen (2) ... an (Rosen , Steinbrech , Reben , Walnuss und Hasel gewächse). Die Früchte enthalten neben Wasser und Mineralstoffen vor allem (3) ..., ohne deren Aufnanme der Mensch (4) ... ausgesetzt ist. Nach dem Bau der Früchte werden folgende (5) ... unterschieden: Kernobst (Apfel, Birne, Quitte), Steinobst (Kirsche, Pflaume, Aprikose, Pfirsich), Beerenobst (Johannis , Stachel , Wein , Erd , Him , Brombeere) und Schalenobst (Wal und Haselnuss). Viele Obstarten bilden nur minderwer tige Früchte aus, wenn sie durch (6) ... Samen vermehrt werden. Deshalb werden sie veredelt, d. h. ein Reie eines edlen Obstbaumes wird auf einen

(7)... gepfropft (zum Anwachsen gebracht). Alle Obstarten werden von

(8)... befallen, die man durch verschiedene (9) ... bekämpft.

Samen, Schädlingen, Obstarten, Früchte von Bäumen, Maßnahmen, Mangelkrankheiten, Vitamine, Wildling, Familien.

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GRAMMATISCHE ÜBUNGEN

1. Ergänzen Sie jemand, niemand, etwas, nicht.

1. Der Bus hält an der Haltestelle, aber da wartet ... . 2. Es klingelt. Da ist ... an der Tür. 3. Die Gäste haben vielleicht noch Durst und möchten gerne noch ... trinken. 4. Ich habe Lust ein Spiel zu machen. Spielst du bitte ... mit mir? 5. In fast allen Paketen und Kartons sind Geschenke. In einem Karton ist leider ... . 6. Mir ist dort ... bekannt. 7. Ich weiß ... davon. 8. ... hört uns zu. 9. Ich habe mehrmals ... davon gehört. 10. Alle sind aufgeregt. ... ist passiert. 11. ... hat die Haustiere gefüttert. 12. Ich muss dringend mit ... reden. 13. Weißt du ... von dieser Geschichte? 14. ... hat ihn leider gesehen. 15. ... macht es besser als du. 16. Er hat leider ... ver standen.

2. Ergänzen Sie jemand, jemanden, jemandem, niemand, niemanden, niemandem.

1. J... steht an der Haustür und ruft dich, Mama. 2. Aber ich habe n...

gehört. 3. Auf der Treppe spricht j... mit j... ziemlich laut. 4. Wem ge hören die Bücher? Ich glaube, n... von den Studenten. 5. Vielleicht ge hören sie j... von den Lehrern? . Er war neu in der Stadt und kannte noch n... . 7. Meine Freundin gestern j... aus Hamburg kennen gelernt. 8. Schlafen die Gäste noch oder haben Sie schon j... gehört? 9. Nein, ich habe noch n... gehört. 10. Die Lehrerin winkt j..., denn sie hat j... er kannt.

3. Ergänzen Sie die Präsensformen von Reflexivverben.

1

2345136789822389861

23451 2 83456861

 

 

 

3451

1

1

1

1

2345673891 4561 81

89 238 821

4793 38843 9184561

1

391

1

234567371 781 81

3591

4793 38843 913 561

1

238 381

1

1

4. Ergänzen Sie die Sätze durch die eingeklammerten Reflexivver ben in der richtigen Präsensform.

1. Die allgemeine Ackerbaulehre ... mit der Bodenkunde und anderen naturwissenschaftlichen Grundlagen des Pflanzenbaues, sowie ihrer prak tischen Auswertung für den Ackerbau (sich beschäftigen). 2. Die land wirtschaftlichen Nutzflächen ... wie folgt: Ackerland, Grünland, Rebland, Obstanlage und sonstige Flächen (sich verteilen). 3. Der Spargelanbau ...

jedes Jahr ... (sich ausweiten). 4. Um gutes Silofutter zu bereiten, muss

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Хакимова Г.А. Хакимова Г.А. — Немецкий язык для зооветеринарных вузов

man ... an folgende Bedingungen ... (sich halten): Die grünen Futterpflan

zen sollen reich an Kohlenhydraten sein und der Wassergehalt

Silo soll

90% sein. 5. Das Grünland ... in Regionen, wo das Klima kü

und es

mehr regnet (sich befinden). 6. Im vergangenen Jahr haben deutsche Landwirte mehr Gurken angepflanzt: Das Areal ... um 11 Prozent ...

(sich ausdehnen). 7. Zwischen den festen Bodenteilchen ... kleinere und größere Hohlräume, die Poren (sich befinden). 8. Hülsenfrüchte ... durch einen reichen Vitamingehalt, Mineralstoffe und wertvollen Eiweißgehalt

... (sich auszeichnen). 9. Zahlreiche Versuche belegen die vorteilhafte ernährungsphysiologische Wirkung der Weidemilch, die ... in einem höher en Gehalt an Omega 3 Fettsäuren ... (sich ausdrücken). 10. Mütterliche und väterliche Pflanzeneigenschaften ... zufällig auf die Nachkommen, wodurch eine neue Variation von Merkmalen geschaffen wird (sich verteilen). 11. Es gibt zahlreiche Neuzüchtungen von Spinatsorten, die ... vor al lem in der Aussaat und Erntezeit sowie den Resistenzfähigkeiten gegen Schädlinge ... (sich unterscheiden). 12. Die Larven ... in die unreifen Äpfel und verlassen diese nach mehreren Wochen und einigen Häutungen wied er (sich fressen). 13. Bei guten Witterungsbedingungen ... die Larven noch im selben Jahr unter der Borke der Bäume, und die Weibchen der zweiten Generation legen ihre Eier in die fast reifen Früchte (sich verpuppen). 14. Zur Einwitterung ... die Raupe an einem selbst gesponnenen Faden ...

und sucht sich einen geschützten Überwinterungsplatz (sich abseilen). 15. Dort bleibt sie bis zum kommenden Frühjahr, um ... nach einer kurzen Puppenruhe in einen Falter zu ... (sich verwandeln).

5. Ergänzen Sie die Adjektive mit richtigen Endungen.

1. Der Schweinestall ist alt. Das ist ein alter Schweinestall. Der alte

Schweinestall ist kaputt. 2. Die Wiese ist grün. Das ist eine ... Wiese. Die

... Wiese ist nass. 3. Das Küken ist klein. Das ist ein ... Küken. Das ...

Küken piepst leise. 4. Der Vogel ist bunt. Das ist ein ... Vogel. Der ...

Vogel fliegt weg. 5. Die Gegend ist malerisch. Das ist eine ... Gegend

... Gegend ist bewundernswert. 6. Das Pferd ist groß. Das ist ein ...

Das ... Pferd wiehert laut. 7. Die Kirschen sind süß. Das sind ... Kirschen

Die ... Kirschen sind rot. 8. Die Bauernhöfe sind rentabel. Das sind ...

Bauernhöfe. Die ... Bauernhöfe sind mechanisiert.

6. Ergänzen Sie.

1. In der Küche steht ein dick ... Mann. Der dick ... Mann spricht mit ein ... klein ... Mädchen. Das klein ... Mädchen spielt mit ein ... groß ...

Hund. Der groß ... Hund sieht ein ... schwarz ... Katze. Die schwarz ...

Katze sucht ein ... grau ... Maus. Die schwarz ... Katze sucht ein ... grau

... Maus. Die grau ... Maus tanzt mit ein ... weiß ... Maus. 2. Auf der

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Wiese liegt ein ...

weiß ...

. Das weiß ... Pferd nascht an ein

... süß ...

Kuchen. Der süß ... Kuchen steht auf ein ...

klein ...

Tisch. Der klein ...

Tisch hat kurz ...

Beine.

kurz

... Beine sehen aus wie dick ...

Würste.

3. Über dem See fliegt ein

... grau ...

Taube. Die grau ...

Taube bemerkt ein

... bunt ...

Tisch im Wasser. Der bunt ... Tisch schwimmt zu ein ...

weiß ...

Segelboot. Auf dem weiß ...

Segelboot sind viele fröhlich ... Menschen. Die

fröhlich ...

Menschen singen ein ...

schön ...

Lied.

 

 

7. Ergänzen Sie die richtigen Endungen der Adjektive.

 

 

 

RUNDE RIESEN AUF DEM ACKER

 

Riesig

..., rund ... Strohballen liegen nach der Getreideernte auf den

Stoppelfeldern. Ein groß ... Exemplar kann bei einer Höhe von 1,5 Metern gut und gerne 150 bis 180 kg auf die Wiege bringen. Die je Hektar anfall

end ...

Strohmenge entspricht je nach Getreideart und Sorte im Durch

schnitt der 1,2fachen Kornmasse.

Modern ... Maschinen erledigen die bei der Getreideernte anfallend ...

Arbeiten in einem Arbeitsgang. Zuerst wird das Getreide gemäht, an schließend werden die Körner aus den Ähren gedroschen und das restlich

... in der Ähre verblieben ... Korn durch Schütteln vom Stroh getrennt. Die Körner werden zum Hof oder direkt zur nächst ... Mühle abtransport iert. Das aus dem Mähdrescher herausgefallen ... Stroh muss noch etwas trocknen. Dann wird es zu groß ... Rundballen oder zu rechteckig ... Pa keten gepresst. Auch hierfür werden besonder ... Maschinen eingesetzt. So sammelt die Rundballenpresse das Stroh vom Boden auf und wickelt es

auf. Der fertig ...

Ballen

mit Garn oder Netzen zusammengebunden.

Ein andere ...

Verfahren

das Packenpressen. Hier wird das Stroh

geschnitten und mit hoh ... Druck zu handlich ... klein ... oder riesig groß

... Quaderballen gepresst und mit je zwei speziell ...

Kordeln oder Draht

verschnürt. Soll das Stroh als wertvoll ... organisch ...

Düngung auf dem

Acker bleiben, häckselt der Mähdrescher es so klein, dass es anschließend mit einem Grubber oder Pflug in den Boden eingearbeitet wird und so die Bodenstruktur verbessert.

8. Ergänzen Sie die Formen im Präteritum.

1

2344541

6788541

9 541

5 541

8 5 541

541

1

1

2344561

1

1

1

789 1

1

1

1

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6 5656 51

1

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5 5 5 1

1

1

9561

1

4 1

1

6 1

1

1

1

1

1

1

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3 5651

1

1

1

1

789 51

5 51

1

1

1

1

1

1

 

 

 

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9. Schreiben Sie die

im Präteritum.

 

 

 

1. Eva soll heute ein

tragen. — Gestern sollte Eva ein Kleid

tragen. 2. Michael muss

Suppe essen. — Gestern ... .

3. Vera kann

heute nicht einkaufen. — ... .

4. Die Kinder dürfen heute Cola trinken. —

... . 5. Der Junge will heute nicht duschen. — ... .

6. Meine Eltern besuchen

ihre Freunde. — ... .

7. Er macht fleißig Hausaufgaben. —

... . 8. Anna

kauft ein Album. — ...

. 9. Das Mädchen badet im Fluss. — ... .

10. Er trinkt

keinen Alkohol. — ... .

11. Sie kommt immer pünktlich zum Unterricht. —

... . 12. Er spricht wie gewöhnlich viel. — ... .

13. Rita versteht kein

Wort. — ... .

14. Sie geben mir das Geld zurück. — ... .

15. Ursula liest ein

interessantes Buch. — ... .

 

 

 

 

10. Bilden Sie die Sätze im Perfekt und im Präteritum.

1.eine lange Reise machen; 2. zum Flughafen fahren; 3. durch viele Länder reisen; 4. viele hohe Berge besteigen; 5. oft schwimmen ge hen; 6. ein Krokodil sehen; 7. in der Sonne liegen; 8. eines Abends einen Tiger hören; 9. einmal drei Tage auf einen Bus warten; 10. viele Städte besuchen; 11. viel Sport treiben; 12. viele interessante Leute kennen lernen; 13. sich gut erholen; 14. mit vielen Fotos zurück kommen.

1. Wir haben eine lange Reise gemacht. — Wir machten eine lange Reise. 2. Wir sind ... . — ... . 3. Wir ... . — ... . 4. Einmal ... . — ... . 5. Oft

... . — ... . 6. Im Fluss ... . — ... . 7. Am Strand ... . — ... . 8. Eines Abends

... . — ... . 9. Einmal ... . — ... . 10. Wir ... . — ... . 11. Dort ... . — ... .

12. Im Urlaub ... . — ... . 13. Wir ... — ... . 14. Nach Hause ... . — ... .

11. Ergänzen Sie den Text durch die richtigen Präteritumformen.

DA LIEGT DER HUND BEGRABEN...

Das ist ein Sprichwort. Es bedeutet «Вот где собака зарыта!» Wir sagen so, wenn wir verstehen, warum etwas passiert nicht passiert ist, wenn wir zeigen wollen, dass wir den Hauptgedanken der Aussage verstehen. Als Beispiel dafür kann diese lustige Geschichte sein.

Ein Mann ... (wollen) sich einen Hund anschaffen, denn er ... Tiere (gern haben). Er ... (kommen) zu einem Hundehändler, ... (sich anschauen) einen Hund nach dem anderen ..., aber keiner ... (gefallen) ihm so gut wie ein Hofhund. Rassehund ... (wollen) er keinen, denn seine Haltung und Pflege erfordern viel Zeit, er ... (haben) aber außerdem alle Hände voll zu tun. Er ... (bezahlen) und ... (wollen) hinausgehen. Als er schon an der Tür

... (sein), ... (fragen) er den Hundehändler: «Ist der Hund auch wirklich treu?» — «Der?» ... (sagen) der Händler. «So ein treues Tier habe ich noch nie gehabt. Diesen Hund habe ich schon viermal verkauft, aber jedesmal ist er wieder zu mir zurückgekommen.»

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12. Ergänzen Sie den Text durch die richtigen Präteritumformen.

DER GOLDHAMSTER

 

Die erste wissenschaftliche Information über

Goldhamster ver

danken wir Waterhouse 1839, der diesem, aus der Gegend von Aleppo in Syrien stammenden Nagetier, den Namen Cricetus auratis ... (geben). Auch andere Forscher ... (berichten) später über diesen mittelgroßen Hamster. Sie ... (schreiben) von goldfarbenen Nagetieren, die unter Palmen ein selt sames Leben ... (führen). In diesen Jahren ... (geben) es nur zwei Exem plare, in Spiritus aufbewahrt, in den Museen zu London und Beirut, die von dem tatsächlichen Vorkommen des Goldhamsters ... (zeugen).

Erst 1930 ... (glücken) es dem Zoologen I. Aharoni von der Hebräis chen Universität in Jerusalem, Goldhamster lebend zu erbeuten, und zwar in derselben Gegend, aus der schon das von Waterhouse beschriebene Tier

... (stammen). Aharoni ... (sich befinden) zu der damaligen Zeit auf einer Expedition durch Nordsyrien. Während der Grubarbeiten ... (fallen) ihm ein erwachsenes Goldhamsterweibchen in die Hände. In Jerusalem ... (ko mmen) mit Aharoni drei Goldhamster an. Aber schon nach einem Jahr ...

(sich vermehren) diese Tiere auf über 300. Man ... (benützen) die Gold hamster zu parasitologischen Untersuchungen und ... sie damit als Labo ratoriumstiere ... (einführen). Ihre Eignung ... (sich erweisen) sehr bald und so ... (gelangen) sie schnell in alle Welt. Zu den ersten Ländern, die mit Goldhamstern in ihren wissenschaftlichen Instituten ... (arbeiten), ...

(gehören) Frankreich, Großbritannien, Indien und Ägypten.

13. Bilden Sie aus zwei einfachen Sätzen dass Sätze.

1. Die Vögel fliegen auf den Baum. Das bemerkt der Fotograf. — Der Fotograf bemerkt, dass die Vögel auf den Baum fliegen. 2. Die Männer kommen gleich zurück. Das spürt der Hund. — Der Hund spürt, dass ... .

3. Schritte sind auf der Treppe. Das hören die Kinder. — Die Kinder hören, dass ... . 4. Die Gäste kommen. Das sieht die Kellnerin. — Die Kellnerin

sieht, dass ... . 5. Der Regen hat aufgehört.

schön. — Es ist schön,

dass ... . 6. Die Sängerin ist sehr schön. Das

der Reporter. — Der

Reporter findet, dass ... .

 

14. Formulieren Sie die Frage, den Zweifel oder das Nichtwissen anders.

1. Wanderst du oder gehst du lieber spazieren? — Sie möchte wissen, ob du wanderst oder lieber spazieren gehst. 2. Klappt das noch? — Ich habe keine Ahnung, ob ... . 3. Sollen wir das wirklich tun? — Ich frage mich, ob

... . 4. Fährt heute ein Zug nach Köln? — Wissen Sie, ob ... . 5. Will sie uns morgen besuchen? — Sie interessierte sich dafür, ob ... . 6. Habe ich den Schlüssel zu Hause vergessen? — Es ist schwer zu sagen, ob ... .

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15. Bilden Sie aus den Fragen Nebensätze.

1.Wie komme ich zum Bahnhof? — Können Sie mir sagen, wie ich zum Bahnhof komme. 2. Wo ist sie jetzt? — Haben Sie eine Ahnung, ... .

3.Wann ist sie weggegangen? — Ist Ihnen vielleicht bekannt, ... . 4. Warum muss sie sich verstecken? — Er wollte wissen, ... . 5. Was ist mir gestern passiert? — Ich erzähle dir gleich, ... . 6. Wohin ist er geflogen? — Ich weiß nicht, ... .

16. Ergänzen Sie dass oder ob.

1.Allbekannt ist, ... das Havelland heute zu den wichtigen Obstbauge bieten des Landes gehört. 2. Jeder weiß in der Teichwirtschaft

... in diesen Gewässern die begehrten Weihnachts und Silvesterkarpfen

heranwachsen. 3. Ich werde ihn fragen, ... er auch so gern Sport wie ich. 4. Einige Betriebe verlangen vor Ausbildungsbeginn einen ärztlichen Nachweis darüber, ... keine Allergie gegen Bienengift besteht. 5. Bei warmem Wetter muss darauf geachtet werden, ... das Futter nicht säuert oder schimmelt. 6. Ich fragte, ... ich die Schweine füttern sollte. 7. Die Schweinehalter verstehen gut, ... das Ziel der Schweinemast die Erzeu gung von fettarmen Schweinen mit großer Fleischfülle und einwandfreier Fleisch und Fettbeschaffenheit ist. 8. Ich kann dir nicht genau sagen, ...

ich am Abend zu Hause bin. 9. Ornithologen schätzen, ... das auf dem Sims des Kirchturms gelegene Storchennest im Ländchen Rhinow fast 20 Zent ner wiegt. 10. Der Fleiß und die Bodenständigkeit der Bewohner von Neu trebbin im Oderbruch trugen dazu bei, ... Neutrebbin ein blühendes, saub eres Dorf war und ist.

LESEN

1. Lesen Sie den Zungenbrecher vor und üben Sie ihn.

Ein Schlafschaf schlief einen Schafschlaf, bis das Schlaf schaf mitten im Schafschlaf Frau Chefin traf.

Sie sagte zu dem Schafschlaf mitten im Schafschlaf:

Liebes Schafschaf, schlaf brav!

2. Lesen Sie das Gedicht vor und lernen Sie auswendig.

NACHT AUF DEM BAUERNHOF

(Elmar Schenkel)

Die Katze schaut zum Mond. Die Maus wohnt

im Stroh.

Es raschelt so.

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Der Hund liegt in der Scheune wach. Die Schwalbe hängt müde am Dach. Die Schweine grunzen gern im Schlaf. Auf der Wiese schnarcht ein Schaf. Der Trecker steht am Apfelbaum

und hat wohl einen schweren Traum. Es raschelt wieder,

aber wo?

Die Katze spitzt die Ohren. Wieso?

3. Lesen Sie den Text.

NICHT NUR BROT UND BUTTER

Viele Nahrungsmittel und Getränke haben ihren Ursprung in der Land wirtschaft, zum Beispiel auch der Zucker. In Deutschland macht man Zucker aus Zuckerrüben. Im Herbst erntet der Bauer die Zuckerrüben auf dem Acker. Sie werden in die Zuckerfabrik transportiert. Dort werden sie gewaschen, zerschnitten und gekocht. So gewinnt man einen braunen Zuckersaft, den Sirup. Dieser Zuckersirup wird noch einmal gekocht und gereinigt. So gewinnt man den weißen Zucker.

Die wichtigsten Produkte der Landwirtschaft in Deutschland sind: Getreide, Fleisch, Obst, Milch, Zuckerrüben, Trauben, Kartoffeln, Gemüse und Hopfen. Sie gehören zu den drei Wirtschaftszweigen Ackerbau, Vieh wirtschaft und Intensivkulturen.

Für den Ackerbau braucht man große Flächen und gute Böden. Be sonders gutes Ackerland gibt es am Nordrand des Mittelgebirges, in den Börden.

Das Grünland, die Wiesen und Weiden, sind die Grundlage für die Viehwirtschaft. Die Böden sind meistens nicht so gut. Das Grünland be findet sich in Regionen, wo das Klima kühler ist und es mehr regnet.

Obst, Gemüse, Wein und Hopfen sind die wichtigsten Intensivkulturen in Deutschland. Die Flächen sind oft sehr klein, und man muss viel Han darbeit leisten. Die Intensivkulturen brauchen viel Wärme. Sie befinden sich daher in den Regionen Deutschlands, wo das Klima relativ warm ist.

I. Beantworten Sie die

zum Text.

1. Wohin werden die Zuckerr

nach der Ernte transportiert? 2. Wie

gewinnt man den weißen Zucker? 3. Was produziert die Landwirtschaft in Deutschland? 4. Zu welchen Wirtschaftszweigen gehören die land wirtschaftlichen Produkte? 5. Was braucht man für den erfolgreichen

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Ackerbau? 6. Wo befindet sich das Grünland in Deutschland? 7. Was zählt man zu den wichtigsten Intensivkulturen? 8. Wo können die Intensivkul turen angebaut werden?

II. Ersetzen Sie in Klammern stehende Wörter

deutsche

Äquivalente.

1. Viele Nahrungsmittel und Getränke haben ihren Ursprung in ...

(сельское хозяйство). 2. Im Herbst erntet der Bauer die Zuckerrüben auf

... (поле). 3. Dieser ... (сахарный сироп) wird noch einmal gekocht und gereinigt. 4. Für den Ackerbau braucht man große ... (площади) und gute

... (почвы). 5. Das Grünland, ... (луга и пастбища ) sind die Grundlage für die ... (животноводство/скотоводство). 6. Obst, ... (овощи), Wein und ... (хмель) sind die wichtigsten Intensivkulturen in Deutschland. 7. Die Intensivkulturen brauchen viel ... (тепло).

4. Lesen Sie den Text.*

WAS IST ÖKOLOGISCHER LANDBAU?

Der ökologische Landbau in Deutschland hat sich in der Zeit nach dem ersten Weltkrieg als Antwort auf die gesellschaftliche Entwicklung und die ökologische und ökonomische Situation der Landwirtschaft en twickelt.

Der ökologische Landbau trägt aktiv dazu bei, Ökosysteme und die Artenvielfalt zu erhalten, den Boden zu schützen, das Wasser rein zu halten und die Klimabelastung durch die Landwirtschaft zu senken.

Ein wesentlicher Grundsatz des ökologischen Landbaus ist die Erhal tung und Steigerung der Bodenfruchtbarkeit durch möglichst geschloss ene Stoffkreisläufe. Das heißt: Ackerbau und Viehhaltung sind aneinander gekoppelt. Auf der Ackerfläche werden neben Verkaufsfrüchten auch Fut terpflanzen für die Tierhaltung erzeugt. Die pflanzlichen Abfälle und der tierische Dung werden entweder frisch oder kompostiert auf die Acker flächen zurückgeführt.

Damit es nicht zu einem Nährstoffüberschuss durch tierischen Dung kommt, der Umwelt und Grundwasser belastet, ist die Tierzahl flächen abhängig begrenzt. Dementsprechend ist im biologischen Landbau zwar viehloser Ackerbau erlaubt, jedoch keinesfalls eine flächenlose Tierhal tung. Im viehlosen Betrieb muss die fehlende Tierhaltung durch eine entsprechende Fruchtfolge mit einem hohen Anteil an Leguminosen aus geglichen werden.

Der Bodenfruchtbarkeit kommt im ökologischen Landbau eine beson dere Bedeutung zu. Die Kulturmaßnahmen des Landwirtes gelten der Er haltung und Steigerung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit. Dabei wird

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ein fruchtbarer Boden als der Ausgangspunkt in der Wirkungskette: ge sunder Boden — gesunde Pflanzen — gesunde Tiere — gesunde Menschen gesehen. Der Boden nimmt durch die in ihm ablaufenden biologischen Ab , Um und Aufbauprozesse eine zentrale Stellung für die Ernährung und Gesundheit der Pflanzen ein.

Zur Düngung werden betriebseigene pflanzliche und tierische Abfall stoffe verwertet, Stickstoff sammelnde Leguminosen angebaut und orga nische oder in natürlicher Form vorliegende mineralische Dünger eing esetzt.

Auf chemisch synthetische Pflanzenschutzmittel wird im Bio Land bau zugunsten des vorbeugenden Pflanzenschutzes verzichtet: Pflanze neigene Abwehrkräfte werden ärkt und natürliche Regulationsmech anismen unterstützt. Durch eine vielseitige Fruchtfolge, die ausreichende Versorgung mit organischem Material und eine sorgfältige, schonende Bodenbearbeitung zum optimalen Zeitpunkt sollen gesunde Pflanzen bestände kultiviert werden.

Zur Unkrautregulierung werden verschiedene mechanische Verfahr en wie Striegel, Hacke und Bürsten eingesetzt. Der Einsatz von Gentech nik ist im biologischen Landbau verboten.

Da in der Gentechnik Lebewesen nicht als lebendige Teile eines Sys tems behandelt werden, sondern als Einheiten, die in beliebige Bausteine zerlegbar sind, ist die Anwendung nicht mit den Zielen des ökologischen Landbaus vereinbar.

 

TEXTERLÄUTERUNGEN

die Artenvielfalt erhalten (ie, a)

сохранить многообразие видов

die Klimabelastung durch

снизить нагрузку на климат,

 

die Landwirtschaft senken

наносимую сельским хозяйством

Bodenfruchtbarkeit e =

плодородие почвы

N

überschuss r ( e)

избыток (излишек, повышенное

 

 

содержание) питательных веществ

..., ist die Tierzahl flächenabhängig

количество животных ограничено

 

begrenzt

наличием пастбищных угодий

viehloser Ackerbau

земледелие без содержания скота

flächenlose Tierhaltung

содержание животных

 

 

без наличия площадей

Fruchtfolge e ( n)

севооборот

Leguminosen Pl.

бобовые

eine zentrale Stellung einnehmen (a, o)

занимать центральное (главное)

 

 

положение

pflanzeneigene Abwehrkräfte

защитные силы самих растений

Unkrautregulierung e ( en)

регулирование борьбы с сорняками

 

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