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Немецкий 3-47

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Хакимова Г.А. Хакимова Г.А. — Немецкий язык для зооветеринарных вузов

nach den Semesterprüfungen auch die schönsten Ferien. Einige Studenten bleiben im Sommer zu Hause in der Stadt und arbeiten. Andere fahren in Erholungsheime, aufs Land, ins Ausland oder machen Fußwanderungen.

Mein Freund Alexander fährt Ende Juni nach den Prüfungen zu sein en Eltern aufs Land. Sein Vater arbeitet im Dorf in einer Tierfarm. Er erzählt Alexander viel über die Tierzucht. Als Alexander noch ein Kind war, hatte er Pferde sehr gern. Sein Vater setzte ihn auf ein Pferd und er durfte den Vater auf die Felder begleiten. Jetzt reitet Alexander auf die Felder mit seinen Freunden. Jedes Jahr gehen sie auch auf die Jagd. Viel Vergnügen macht die Jagd auf Wildenten. Aber in diesem Sommer möchte

Alexander auch in

Tierfarm arbeiten und Geld verdienen. Die Tiere

hat er sehr gern.

besondere Freude bringt ihm die Fütterung der Tiere.

In dieser Farm

verschiedene Tiere gezüchtet – Kühe, Schweine,

Schafe. Außerdem hilft er auch seiner Mutter und Großmutter im Gemü- segarten. Hier wachsen Möhren, Kohl, Gurken, Tomaten, Erbsen. An den langen Winterabenden in der Stadt träumt er von seinem Heimatdorf . Er findet es herrlich, im Freien zu ruhen und sich an der blühenden Natur zu freuen.

Was mich anbetrifft, bin ich ein Stadtmensch, und das bleibe ich auch. In der Stadt ist immer was los. Für die Freizeitgestaltung steht in der Stadt eine große Vielfalt von Reise , Ausflugs , Kultur , Sport und Un terhaltungsmöglichkeiten bereit: Schwimmbäder, Sportanlagen für alle Disziplinen, Theater, Konzertsäle und Kinos, Bibliotheken und Museen. Es gibt eine Menge von Freizeitbeschäftigungen. Sie unterscheiden sich nach Alter, Region, persönlichen Gewohnheiten und Charaktereigen

schaften. Hauptsache ist, man

dabei Entspannung und Abwech

slung vom Alltag. Deswegen

auch sehr viele in den Ferien. Reis

en ist auch für mich die beliebteste Freizeitbeschäftigung. Abends nach dem Studium arbeite ich, um Geld für eine Auslandsreise zu verdienen. Man reist, weil man Abenteuerlust hat, weil man neue Städte und Sehen swürdigkeiten sehen und eine neue Kultur kennen lernen will. Ich glaube, dass die Reise unseren Horizont erweitert. Man kann per Luft, per Wasser und zu Fuß reisen, das heißt mit dem Flugzeug, mit dem Schiff, mit dem Auto oder mit dem Zug. In einem fremden Land interessiert mich alles: Ich besichtige die Sehenswürdigkeiten des Landes, lerne die Kultur dieses Landes kennen, beobachte das Leben der Menschen. Voll schöner Eindrücke kehre ich jedes Mal nach Hause zurück.

 

WORTSCHATZ

sich sonnen

загорать

Erholungsheim s ( e)

дом отдыха

Fußwanderungen machen

ходить в туристические походы

 

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Tierfarm e ( en)

животноводческая ферма

Tierzucht e =

разведение животных

reiten (i, i)

ездить верхом

kennen lernen + A

познакомиться с (кем/чем л.)

Fütterung e ( en)

кормление (животных)

werden ... gezüchtet

разводят

Möhre e ( n)

морковь

Erbse e ( n)

горох

träumen von + D

мечтать о (ком/чём л.)

sich freuen an + D

радоваться (чему л.)

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text 2.

1. Wann haben die Schüler und Studenten die längsten Ferien? 2. Was machen sie im Sommer? 3. Wo verbringt Alexander seine Sommerferien?

4. Was macht ihm auf dem Lande viel Spaß

Wo möchte Alexander im

Sommer arbeiten? 6. Welche Möglichkeiten

Freizeitgestaltung gibt

es in der Stadt? 7. Wie verbringt der Freund von Alexander seine Som merferien? 8. Warum hat er Reisen gern?

II. Vollenden Sie die Sätze dem Textinhalt entsprechend.

1. Ferien ist die schönste Zeit für ... . 2. Die Schüler können drei Monate lang ... . 3. Die Studenten fahren in Erholungsheime, ... . 4. Er erzählt Alexander viel über ... . 5. Viel Vergnügen macht die Jagd auf ... . 6. Eine besondere Freude bringt Alexander ... . 7. Im Gemüsegarten wachsen ... .

8. In der Stadt gibt es viele Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung, z. B ... . 9. Man reist, weil ... . 10. Man kann mit ... reisen.

Text 3

BERUFSWAHL

Es gibt sehr viele Berufe, die man erlernen kann. «Was soll ich wer den?» — nicht jeder kann sofort diese Frage beantworten. Freunde, Ver wandte und Bekannte können dabei helfen. Nach Abschluss der Mittels chule hat man verschiedene Varianten für die weitere Bildung. Es gibt ver schiedene Fachschulen, Hochschulen, man kann auch gleich arbeiten gehen.

Berufe wie Kosmetikerin, Krankenschwester, Altenpfleger erlernt man an einer Fachschule. Typische Berufe, die man an den Fachhochschulen erlernt, sind z. B. Diplom Ingenieur, Diplom Sozialarbeiter, Grafik De signer. Für angesehene wie z. B. Rechtsanwalt, Arzt, Lehrer, Jour nalist muss man eine Hochschule oder eine Universität absolvieren. Jedes Jahr werden Hunderttausende junge Menschen als Studenten neu im matrikuliert.

Die Arbeitsbedingungen, Arbeits und Urlaubszeit sind von Beruf zu Beruf unterschiedlich. Ärzte und Krankenschwester müssen Schichtarbe

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it machen. Viele Wärter arbeiten nur nachts. Lehrer haben einen längeren Urlaub. Seeleute sind mehrere Monate unterwegs. Viele Beamte sitzen den

ganzen Tag im Büro. Jeder

hat also seine Vor und Nachteile. Jeder

möchte gerne viel Geld, viel

eine interessante Arbeit, gute Karri

erechancen und nette Kollegen haben. Aber alles zusammen, das gibt es selten. Jeder entscheidet für sich, was für sich, was für ihn wichtiger ist? Ein sicherer Arbeitsplatz oder ein gutes Einkommen? Gute Karrierechan cen oder eine kurze Fahrt zum Arbeitsort? Interessante Arbeit oder viel Freizeit? Nette Kollegen oder eine selbständige Arbeit?

 

WORTSCHATZ

es gibt...

есть (имеется)...

einen Beruf erlernen

овладеть (какой л.) профессией,

 

изучить (какую л.) профессию

nach Abschluss der Mittelschule

после окончания средней школы

Fachschule e ( n)

училище

Fachhochschule e ( n)

отраслевое высшее учебное заведение

 

(в Германии), высшее профессиональное

 

училище

angesehen

уважаемый

Arbeitsbedingung e ( en)

условие труда

die Vor und Nachteile

преимущества и недостатки

für sich entscheiden (ie, ie)

решать для себя

Einkommen s =

доход

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1. Ist es leicht, einen Beruf auszuwählen? 2. Wer kann bei der Beruf swahl helfen? 3. Welche Berufe erlernt man an einer Fachschule (Fach hochschule, Hochschule)? 4. Was ist wichtig bei der Berufswahl? 5. Welche Vor und Nachteile haben manche Berufe? 6. Was möchten Sie werden?

Dialoge zum Thema:

FAMILIE

I. Lesen Sie die Gespräche in Rollen vor und lernen Sie die Wörter dazu.

1.S. Entschuldigen Sie! Ist das Herr Faber? N. Nein, das ist nicht Herr Faber.

S. Wer ist das?

N. Das ist Thomas Hansen. Darf ich Ihnen vorstellen? Juri Smirnow — Thomas Hansen.

S. Sehr angenehm!

H. Woher kommen Sie, Herr Smirnow? S. Ich komme aus Russland

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H. Wie alt sind Sie?

S. Ich bin 25 Jahre alt.

2.H. Was sind Sie von Beruf, Herr Smirnow?

S. Ich bin Automechaniker und arbeite in Wolgograd H. Sind Sie verheiratet?

S. Nein, ich bin nicht verheiratet. Ich bin ledig. Und Sie, Herr Hansen? H. Ich bin 40 Jahre alt und verheiratet. Ich bin Programmierer von

Beruf.

S. Wo arbeiten Sie?

H. Ich arbeite in Berlin.

3.H. Das ist meine Familie, Herr Smirnow: Meine Frau und meine Kinder. S. Wie heißt Ihre Frau?

H. Meine Frau heißt Sabine. S. Arbeitet Ihre Frau?

H. Ja, sie ist Ärztin. Und das ist mein Sohn Peter. S. Wie alt ist er?

H. Er ist 10 Jahre alt und geht in die Schule. S. Ist das Ihre Tochter?

H. Ja, sie heißt Karin und ist 19 Jahre alt. S. Arbeitet sie?

H. Nein, sie ist Studentin und studiert in Leipzig.

 

WORTSCHATZ

Darf ich Ihnen vorstellen?

Позвольте представить?

Sehr angenehm!

Очень приятно!

Woher kommen Sie?

Откуда вы приехали? Откуда вы родом?

Ich komme aus...

Я приехал из...

Was sind Sie von Beruf?

Кто вы по профессии?

Sind Sie verheiratet?

Вы женаты (замужем)?

Ich bin ledig.

Я холост (не замужем).

II. Lernen Sie die Gespräche auswendig.

LEXIKALISCHE Ü

1. Suchen Sie Wörter.

1.Tifamiliewenamelemutternuhausstabrudereh — Familie, ... .

2.zavateraustudentohschwesterörsabiturlobhaushaltend — ... .

3.tasfremdspracheäutochteriehtierfreundkisgroßmutterlasbuchd —

... .

2. Wie heißen die Wörter richtig?

1. die Echuls ... . 2. der Rufend ... . 3. die Zetka ... . 4. das Tiushaer ... .

5. der Govel ... . 6. der Lefaent ... . 7. die Dekamiea ... . 8. das Umdistu ... .

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3. Ein Wort passt nicht.

M u s t e r: Katze — Maus — Hand — Hund — Pferd

1.Mutter — Sohn — Großvater — Familie — Vater

2.Arzt — Mechaniker — Programmierer — Schlosser — Fremdsprache

3.Student — Freizeit — Professor — Lehrer — Aspirant

4.Papagei — Elefant — Fuchs — Hase — Wolf

5.Anatomie — Biologie — Tennis — Biotechnologie — Histologie

6.Tier — Fisch — Musik — Insekt — Vogel

4. Setzen Sie das passende Wort aus dem Kasten ein.

Sie Guten heißen Entschuldigen ich Sind heiße.

1. Wie ... Sie? 2. ... Sie Herr Schulz? 3. Ich ... Hans Mertens. 4. Sind

... Frau Lenz? — Nein, ... Weinert. 5. ... Abend, Herr Braun! 6. ...

Sie! Sind Sie Herr Pawlow?

5. Was passt zusammen?

12

345672

 

12

3452

 

12

32

82

94 2

 

62

7859 2

 

42

2

2

8 62

 

2

7942

 

52

2

2

672

 

2

2

 

62

2

2

672

 

2

7 4 2

 

72

2

2

8 2

 

2

45 2

 

82

2

2

9 2

 

2

39 2

 

92

2

92

67 2

 

2

2

 

2

2

6. Finden Sie die Körperteile von Tieren:

Hals, Kralle, Bauch, Schwanz, Rücken, Kamm, Horn, Rumpf, Tatze, Klaue, Sporn, Auge, Zehe, Schnabel, Widerrist, Kopf, Rachen, Flügel, Ohr, Strich.

M u s t e r: 1 — Ohr.

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7. Ergänzen Sie die Sätze durch passende Wörter aus dem Kasten.

M u s t e r: Hunde haben Welpen.

1. Schweine haben ...

Fohlen

2. Enten haben ...

Gänslein

3. Hühner haben ...

Kätzchen

4. Pferde haben ...

Lämmer

5. Katzen haben ...

Entlein

6. Schafe haben ...

Küken

7. Gänse haben ...

Ferkel

8. Ergänzen Sie den Text durch passende Wörter unter dem Text.

DER ELEFANT

Elefanten leben in Afrika und Indien. Der Elefant ist stark und kräft ig. Er ist bis zu 6000 kg schwer. (1) ... sind sehr groß. Sie können 1,80 m breit werden. (2) ... sind lang und schwer. Sie können 3 m lang werden. Die Stoßzähne sind aus Elfenbein. Elfenbein ist sehr kostbar. Elefanten haben

(3)... . Das ist die Elefanten Nase. Der Rüssel kann 2,50 m lang werden.

(4)... sind dick und kräftig. (5) ... sind klein. (6) ... ist dünn und kann 1,50 m lang werden. In Indien arbeiten die Elefanten für Menschen. Ein Elefant kann einen (7) ... tragen Er kann auch ein (8) ... ziehen, eine (9) ...

öffnen und einen (10) ... aufdrehen. Man kann auch auf Elefanten reiten.

die Augen, Baum, die Stoßzähne, der Schwanz, die Ohren, Wasser hahn, Auto, die Beine, Rüssel, Tür.

9. Setzen Sie das passende Wort aus dem Kasten ein.

Zebra — Giraffe — Krokodil — Schlange — Tiger — Robbe

1. Sie ist grau und weiß und 3 m lang. Sie ist sehr gefährlich. Sie kann kriechen und schwimmen. Sie lebt in den tropischen Ländern. Sie frisst Fleisch. Das ist eine ... .

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2.Er ist orange und schwarz und bis 3 m lang. Er ist gefährlich. Er kann schnell laufen, klettern und springen. Er lebt in Asien. Er frisst Fleisch. Er hat kräftige Pfoten. Das ist ein ... .

3.Es hat ein schwarzweiß gestreiftes Fell und ist bis 250 kg schwer. Es kann schnell laufen. Es lebt in Süd und Ostafrika. Es frisst Pflanzen. Das ist ein ... .

4.Es ist grau braun und 6 m lang. Es ist gefährlich. Es kann schwim men, tauchen und laufen. Es hat scharfe Zähne. Es lebt in Flüssen und Seen Afrikas. Es frisst Fleisch und Fisch. Das ist ein ... .

5.Sie ist braun, bis 3 m lang, bis 400 kg schwer. Sie kann schwimmen, tauchen und robben. Sie hat flossenähnliche Gliedmaßen. Sie lebt in Euro pa und Afrika. Sie frisst Fleisch und Fisch. Das ist eine ... .

6.Sie ist sehr groß. Sie hat einen langen Hals und dünne lange Beine Ihren Körper bedeckt ein Fell mit großen, braunen Flecken. Sie lebt Afrika. Sie frisst Baumblätter. Das ist eine ... .

10. Formen Sie die Fragen um.

M u s t e r: Wie heißen Sie? — Wie heißt du?

1. Woher kommen Sie? — ...? 2. Was sind Sie von Beruf? — ...? 3. Was ist Ihr Hobby? — ...? 4. Haben Sie Kinder? — ...? 5. Wie alt sind Ihre Kinder? — ...? 6. Haben Sie eine Familie? — ...?

11. Was passt wo?

Vater, Lehrer, Bär, Frosch, Großmutter, Hochschule, Wolf, Lehrstu hl, Tochter, Eltern, Igel, Affe, Student, Sohn, Biber, Mutter, Kan inchen, Dachs, Großvater, Professor, Übungsraum, Pferd, Eidechse, Diplomarbeit, Enkel, Prüfung, Fledermaus, Universität, Semester, Giraffe, Hase, Großeltern, Akademie, Fuchs, Wissenschaft, Enkelin

Familie: Vater, ...

Studium: Lehrer, ...

Tiere: Bär, ...

12. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie

durch passende Wörter

unter dem Text.

 

TEXT

Ich freue mich jeden Tag auf den Feierabend. Ich habe um Viertel nach vier im Büro Schluss. Das ist ganz schön, denn da kann ich noch eine Menge machen. Oft gehe ich mit meiner Kollegin gemütlich (1) ..., um die Ecke in ein nettes Cafe. Dann habe ich noch genug Zeit, im Supermarkt (2) ... zu ... .

Na, und dann fahre ich nach Hause. Fernsehen oder so, das ist nicht für

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mich. Ich brauche (3) ..., ich muss Leute sehen. Deshalb gehe ich oft in meine Stammkneipe. Da treffe ich immer (4) ... . Sonst gehe ich einmal im Monat (5) ..., ich habe ein Theaterabo. Und dann gehe ich oft mit meiner Freundin ins Kino. Wir sehen gerne alte (6) ... Dann koche ich noch sehr gerne, da lade ich ein paar Freunde ein und mache ein und ganz tolles Menü, mit (7) ..., meistens irgendwas Italienisches. Das ist immer sehr schön.

a) Bekannte; b) Einkäufe machen; c) Vorspeisen und Dessert; d) Kaffee trinken; e) amerikanische Filme; f) richtige Unterhaltung; g) ins Theater.

 

GRAMMATISCHE ÜBUNGEN

 

1. Ergänzen Sie: der, die oder das.

 

 

die Schwester

... Hochschule

... Raubtier

... Giraffe

... Haus

... Insekt

... Student

... Fisch

... Vogel

... Fremdsprache

... Arzt

... Biologie

... Studium

... Schildkröte

... Hobby

... Tierfreund

2. Ergänzen Sie die Kardinalzahlen.

1. Eins ... drei vier ... sieben ... neun ... 2. Eins drei fünf ... 3. Zwei vier sechs ...

3. Setzen Sie passende Kardinalzahlen ein.

1. (1) Hund. 2. (6) ... Mäuse. 3. (3) ... Fische. 4. (14) ... Käfer. 5. (22) ... . 6. (12) ... Affen. 7. (52) ... Küken. 8. (100) ... Schafe. 9. (78) ... K 10. (31) ... Ziegen.

4. Ergänzen Sie: der, die das, die/er, sie, es, sie.

1. Der Junge ist Student. Er studiert Medizin. 2. ... Mädchen hat ein Buch. ... liest. 3. ... Frau lernt Deutsch. ... spricht etwas Deutsch. 4. ...

Kinder haben Ferien. ... fahren aufs Land. 5. ... Hase hat ein weiches Fell. ... frisst Karotten. 6. ... Wildschwein lebt in Wäldern. ... frisst Pilze und Eicheln. 7. ... Haifische leben in Meeren und Ozeanen. ... sind gefährlich.

5. Ergänzen Sie: bin, sind, bist, ist, seid.

1. Wer sind Sie? — Ich ... Paul Röder. 2. Wer ... du? — Ich ... Student. 3. Wie alt ... Werner? — Er ... 37 Jahre alt. 4. Woher ... ihr? — Wir ... aus Deutschland. 5. ... Sie Frau Sauer? — Ja, das ... ich. 6. Was ... Sie von Beruf? — Ich ... Krankenschwester von Beruf. 7. ... du verheiratet? — Nein, ich ... ledig. 8. Wo ... Sabine? — Sie ... zu Hause. 9. Warum ... das Mäd chen allein? Es ... doch klein.

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6. Ergänzen Sie: hat, habe, haben, habt, hast.

1. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. 2. Wann ... du Geburt stag? — Ich ... heute Geburtstag. 3. Der Vater ... immer sehr wenig Zeit. 4. ... Sie Fragen an mich? — Keine Fragen. 5. Die Kinder spielen im Hof, sie ... eine Pause. 6. ... ihr einen Hund oder eine Katze zu Hause? — Wir ...

einen Hund. 7. ... du einen Freund oder eine Freundin im Ausland? — Ja, ich ... eine Freundin in Österreich.

7. Ergänzen Sie: haben oder sein.

A. Das ist Familie Schneider. Familie Schneider ... aus München. Fami lie Schneider ... zwei Kinder: eine Tochter und einen Sohn. Die Tochter ...

12 Jahre alt, der Sohn ... 9 Jahre alt. Herr Schneider ... ein Hobby. Er spielt gern Fußball. Frau Schneider ... wenig Freizeit. Sie ... immer viel zu tun. Die Kinder ... ein Haustier. Ihr Haustier ... eine Katze. Die Katze ... drei Kätzchen. Ihr Fell ... weich. Die Kinder spielen gern mit den Kätzchen.

B. Die Studenten betreten einen Übungsraum. Ihr Übungsraum ... groß und hell. Sie ... heute zwei Stunden Deutsch. Alles ... in Ordnung und der Unterricht beginnt. Die Studenten ... Lehrbücher. Sie lesen einen Text. Der Text ... schwer. Sie ... viele Fragen an den Lektor. Nach dem Deut schunterricht ... die Studenten eine Vorlesung in Geschichte. Die Vorle sungen ... immer interessant.

C. Das Kamel ... das Schiff der Wüste. Es ... breite, hornbedeckte Fuß- sohlen. Seine Fußsohlen ... mit Fell bedeckt, darum ... das Kamel keine Angst vor Kälte. An Brust und Knien ... das Kamel harte Schwielen, auf denen es ruht. Es ... auf dem Rücken Höcker. Wenn das Kamel einige Tage kein Futter und Wasser ..., lebt es während dieser Zeit von den Fetta blagerungen in seinen Höckern. Das Fleisch der Kamele ... nahrhaft und schmeckt wie Rindfleisch. Die Milch des Kamels ... trinkbar.

8. Verneinen Sie die Sätze. Ergänzen Sie: ein, eine, einen, , kein, keine, keinen.

A. 1.Brauchst du ein Buch? — Nein, danke, ich brauche kein Buch. 2. Brauchst du ... Kugelschreiber? — Nein, danke, ich brauche ... Ku gelschreiber. 3. Brauchen Sie ... Briefmarke? — Nein, danke, ich brauche ...

Briefmarke. 4. Brauchen Sie ... Rat? — Nein, danke, ich brauche ...

Rat. 5. Braucht ihr ... Handy? — Nein, danke, wir brauchen ... Handy. 6. Brauchst du ... Bleistifte? — Nein, danke, ich brauche ... Bleistifte.

B. 1. Gibt es ... Schreibtisch? — Nein, es gibt ... Schreibtisch. 2. Gibt es ... Krokodile? — Nein, es gibt ... Krokodile. 3. Gibt es ... Spinne? — Nein, es gibt ... Spinne. 4. Gibt es ... Haus? — Nein, es gibt ... Haus 5. Gibt es ... Bleistift? — Nein, es gibt ... Bleistift. 6. Gibt es ... Tafel?

Nein, es gibt ... Tafel.

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9. Was passt: mein( e), dein( e), sein( e), ihr( e), unser( e), euer

(eure), Ihr( e).

1. (ich) meine Familie. 2. (er) ... Wohnung. 3. (du) ... Studium. 4. (wir)

... Professor. 5. (ihr) ... Unterricht. 6. (sie Sg.) ... Haustiere. 7. (ich) ...

Hund. 8. (es) ... Schwanz. 9. (du) ... Freizeit. 10. (sie — Pl.) ... Geld. 11. (er) ... Beruf. 12. (Sie) ... Arbeit.

10. Ergänzen Sie: mein( e), dein( e), sein( e), ihr( e), unser( e), euer(eure), Ihr( e).

1. Ist das dein Computer? — Ja, das ist mein Computer. 2. Wir haben einen Sohn. ... Sohn studiert Medizin. 3. Herr Noll, wo steht ... Auto? —

... Auto steht am Haus. 4. Claus, ist das ... Zimmer? — Ja, das ist ...

Zimmer. 5. Thomas hat einen Papagei.

... Papagei kann sprechen. 6. Wo

ist die Handtasche von Ingrid? — ...

Handtasche liegt auf dem Tisch.

7. Kinder, wo ist

Ball? — ... Ball liegt im Hof. 8. Die Stadt ist an Se

henswürdigkeiten

. Das ist ... Zentrum. Das ist ...

Universität. Das

ist ... Dom. Das sind

Museen. 9. Herr Schmidt, ist das ...

Hund? — Nein,

das ist nicht ... Hund.

11. Ordnen Sie. Was passt?

braucht, studierst, arbeiten, versteht, schreibe, studiere, brauchen, lesen, verstehe, schreiben, lese, arbeitet, studieren, arbeite, liest, verstehen, brauchst, schreibt

1234

564

789 1797 4

174 9 174

 

 

 

 

123345

1233675

123375

1233485

 

 

 

 

9995

4 74675

9995

9995

 

 

 

 

9995

9995

4675

9995

 

 

 

 

9995

9995

67 4 75

9995

 

 

 

 

9995

6 4 675

9995

9995

 

 

 

 

45

9995

9995

9995

 

 

 

 

9995

4 674 675

9995

9995

 

 

 

 

. Ergänzen Sie die Sätze. Gebrauchen Sie die eingeklammerten

W.

1. Er (heißen) heißt Jan. 2. Sie ist jung und (heißen) ... Claudia. 3. Ich (wohnen) ... in Berlin. 4. Du (arbeiten) ... in Bremen. 5. Wo (studieren) ...

Sie? 6. Die Touristen (sein) ... lustig. 7. Du (spielen) ... Klavier. 8. (Kom men) ... du aus Deutschland? 9. (Haben) ... ihr Kinder? 10. (Sein) ... du

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