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Немецкий 3-47

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Хакимова Г.А. Хакимова Г.А. — Немецкий язык для зооветеринарных вузов

Thema: Der Zusammenhang zwischen der Tier und Pflanzenwelt. Wilde Tiere. Die Domestikation der Tiere. Haustiere

Gespräche zum Thema: Haustiere

Lexikalische Übungen zum Thema

Grammatische Übungen: Modalverben im Präsens. Indefinitpronomen man. Präpo sitionen mit Akkusativ. Verben mit trennbarem und untrennbarem Verbzusatz. Prä- positionen mit Dativ. Perfekt. Personalpronomen im Dativ und Akkusativ

Lesen: Texte Sprechen: Aufgaben

Text 1

DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN

DER TIER UND PFLANZENWELT

Das Leben der Tiere hängt eng mit der Pflanzenwelt zusammen. Ohne

die Pflanzen können die Tiere auf der Erde nicht existieren.

Pflanzen

gewinnen ihre Nahrung aus dem Boden und aus der Luft.

die Tiere

vermögen sich von solchen Stoffen nicht zu ernähren; sie kö

nur auf

Kosten der Pflanzen existieren.

Die Raupen der Schmetterlinge fressen die grünen Blätter; Schmet terlinge und Bienen nähren sich von dem süßen Saft der Blüten, Schafe und Kühe fressen Gras, Sperlinge und Stieglitze picken die Körner auf, die Wasserschnecken benagen das Grüne der Wasserpflanzen. Alle diese Tiere sind Pflanzenfresser.

Eine ungeheure Anzahl von Tieren macht Jagd auf andere Tiere und ernährt sich von ihnen. Der Wolf frisst das Schaf; die Schwalben, Eidech sen, Wespen, Libellen und Spinnen fangen Insekten; die Fische fressen Würmer, Larven und andere kleine Wassertiere. Wenn es auf der Erde keine Pflanzen gäbe, so gäbe es auch keine pflanzenfressenden Tiere. Dann hätten die Raubtiere ebenfalls nichts zu fressen. Das Schaf baut seinen Körper mit Pflanzennahrung auf. Wenn der Wolf das Schaf zerreißt und sein Fleisch verzehrt, besteht also auch seine Nahrung aus den Stoffen, von denen sich das Schaf genährt hat. Das bedeutet, dass auch jene Tiere, die sich von anderen Tieren nähren, nicht existieren könnten, wenn auf der Erde keine Vegetation wäre.

Unter den Tieren spielt sich ein ständiger Kampf um die Nahrung ab. Manche Tiere greifen an, andere verteidigen sich.

Die verschiedenen Tiere verteidigen sich auf verschiedene Weise. Die Raubtiere sind mit Zähnen und Krallen bewaffnet, schwache und kleine Tiere retten sich durch die Flucht; die Grille kann sich infolge grünen Schutzfarbe leicht im Gras verstecken. Der wehrlose Frosch würde von

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seinen zahlreichen Feinden längst ausgetrottet worden sein, wenn er nicht so furchtbar wäre.

Wenn der Körperbau der Tiere ihrer Lebensweise und der Umgebung, in der sie leben, nicht angepasst wäre, so würden diese Tiere entweder vor Hunger umkommen oder schnellstens eine Beute ihrer Feinde werden. De shalb können sowohl in der Tierwelt wie auch in der Pflanzenwelt nur solche Wesen leben und ihre Art fortentwickeln, die sich den Lebensbedin gungen ihrer Umwelt gut anpassen können.

Unter allen Tieren stechen die Wirbeltiere durch ihren Körperbau am meisten hervor. Wirbeltiere werden die Tiere genannt, die Knochen oder Knorpel haben, die das innere Skelett bilden und dem Körper eine feste Stutze geben. Zu den Wirbeltieren gehören die Fische, Frösche, Eidechs en, Vögel und Säugetiere. Auch der Mensch hat eine Wirbelsäule.

WORTSCHATZ

... hängt eng mit + D existieren

sich ernähren von + D Raupe e ( n)

Biene ( n) Sperling r ( e) Stieglitz r ( e)

Pflanzenfresser r ( ) Schwalbe e ( n) Eidechse e ( n) Wespe e ( n)

Larve

( n)

sich

um + A

sich verteidigen Grille

Frosch r ( e)

... würde ... ausgerottet worden sein Lebensweise e ( n)

sich anpassen Beute e Wirbeltier s ( e)

hervorstechen (a, o)

Knochen r ( )

Knorpel r ( )

Wirbelsäule e ( n)

тесно связана с (кем/чем л.) существовать питаться (чем л.)

гусеница

пчела

воробей

щегол травоядное животное ласточка ящерица оса личинка

происходить, разыгрываться защищаться сверчок лягушка

был(а) бы истреблен(а), уничтожен(а) образ жизни приспосабливаться к (чему л.) добыча, жертва позвоночное животное выступать, выдаваться, бросаться в глаза кость хрящ

позвоночный столб

I. Antworten Sie auf die Fragen zum Text 1.

1. Ohne was können die Tiere auf der Erde nicht existieren? 2. Wer gehört zu den Pflanzenfressern? 3. Woraus besteht die Nahrung des

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Wolfes? 4. Auf welche Weise verteidigen sich die Tiere? 5. Warum müssen sich die Tiere den Lebensbedingungen ihrer Umwelt anpassen? 6. Welche Tiere werden Wirbeltiere genannt? 7. Wer gehört zu den Wirbeltieren?

II. Vollenden Sie die Sätze dem Textinhalt entsprechend.

1. Das Leben der Tiere hängt eng mit ... zusammen. 2. Die Pflanzen gewinnen ihre Nahrung aus ... . 3. Die Raupen der Schmetterlinge fressen

...; Schmetterlinge und Bienen nähren sich von ..., Schafe und Kühe fres sen ... . 4. Wenn es auf der Erde keine Pflanzen gäbe, so gäbe es keine .... .

5. Die Raubtiere sind mit ... bewaffnet, schwache und kleine Tiere retten sich ... . 6. Zu den Wirbeltieren gehören ... .

III. Erzählen Sie den Text nach.

Text 2

WILDE TIERE

1.Giraffen. Giraffen sind Wiederkäuer und Paarhufer. Sie leben in Afrika. Die Giraffe hat einen sehr langen Hals und dünne, lange Beine, von denen die vorderen beträchtlich länger sind als die hinteren. An ihrem kleinen Kopf sitzen ein Paar kurze Hörner. Ihren Körper bedeckt ein Fell mit großen, braunen Flecken.

In ihrer Heimat muss die Giraffe sich von Baumblättern ernähren. Dabei erweisen sich ihre langen Beine und ihr langer Hals als eine ausgeze ichnete Einrichtung zur Erlangung des Futters. Das Baumlaub bildet die Hauptnahrung der Giraffe.

Die Giraffe kann von der Höhe ihrer Augen aus weite Gebiete über blicken, daher ist sie imstande, Gefahren rechtzeitig zu entgehen. Im Ga lopp flieht die langbeinige Giraffe von ihren Verfolgern, wenn aber ein Feind sie einholt, so verteidigt sie sich mit ihren starken Hufen.

2.Elefanten. Die Elefanten leben in den tropischen Wäldern Indiens und Afrikas. Sie sind die größten von allen Landtieren. Eine besonders bemerkenswerte Eigentümlichkeit des Elefanten ist seine verlängerte, be wegliche Nase, die einen sehr starken, muskulösen Rüssel bildet. Dieser Rüssel spielt im Leben des Elefanten eine ungeheure Rolle. Mit seinem Rüssel kann er sich Nahrung verschaffen — er bricht damit Zweige mit Blättern ab, oder er ergreift ein Büschel Gras und steckt es sich ins Maul.

Aus dem Maul des Elefanten ragen zwei riesige Sto

hne hervor. Diese

Zähne entsprechen unseren Vorderzähnen und zwar

oberen Schnei

dezähnen. Das Gewicht eines jeden dieser Zähne betr

bis zu 50 kg.

Der Elefant ist ein stilles und friedliches Tier. Aber ein in Wut ge brachter Elefant geht mutig auf den Feind los. Er packt ihn mit dem Rüs sel, tritt ihn mit den Füßen, oder wirft ihn mit seinen Stoßzähnen hoch.

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In Afrika hat man die Elefanten stark ausgerottet. Man hat sie wegen ihrer Stoßzähne verfolgt, die das kostbare «Elfenbein» geben. Aber in In dien bemüht man sich, die Elefanten lebendig zu fangen, um sie zu zähmen und für verschiedene Arbeiten auszunützen.

3. Löwen. Der Löwe, eine Großkatze, lebt in den Baum und Strauch steppen Afrikas. Die Männchen haben eine Mähne, die als Unterscheidungs merkmal der verschiedenen Unterarten dient (Berber , Senegal , Massai ,

Kaplöwe). Die

sind gefleckt. Die Löwen jagen selten einzeln, meist

in Rudeln und

ihrer Beute an den Wasserstellen auf. Mit einem

schnellen Sprung wirft sich der Löwe von seinem Versteck auf das ah nungslose Opfer, schlägt es mit seinen starken Tatzen nieder und packt es mit seinen scharfen Zähnen im Genick. Der Löwe geht nur in der Däm merung auf die Jagd.

4.Eisbären. In den kalten Polarländern lebt der weiße Bär, Eisbär ge nannt. Der Eisbär unterscheidet sich in vielen Dingen vom braunen Bären. Er hat eine vollständig andere Lebensweise und ist seinem Aufenthalt sort — dem Polareis und Schnee – gut angepasst. Die weiße Farbe seines Felles fließt mit der Weiße des Schnees zusammen und gibt dem Tier die Möglichkeit, ungesehen seine Beute zu belauern. Außerdem schützt ihn das Fell gegen die Polarkälte.

Auf den Eisschollen jagt er Seehunde, aus denen seine Hauptbeute besteht. Der Eisbär ist ein ausgezeichneter Schwimmer. Mit seinem sich nach vorn zuspitzenden Körper teilt er das Wasser und rudert mit seinen starken Tatzen.

5.Flusspferde. Das Flusspferd lebt in Flüssen und Seen Ost und Nor dostafrikas. In den zoologischen Gärten gehört es zu den meistbewunderten Tieren. Wenn es sein riesiges Maul aufreißt, sieht man seine mächtigen Eckzähne, die aber nur Verteidigungswaffen sind.

Das Flusspferd ist nämlich ein harmloser Grasfresser. Gegen Abend ziehen diese Tiere in Herden an Land, um während der Nacht zu äsen. Am frühen Morgen kehren sie ins Wasser zurück und verschlafen den ganzen Tag im feuchten Element und auf sonnenbestrahlten Sandbänken. Seine Augen liegen am Kopf, Nase und Ohren hoch oben. Wenn der riesige Körper ganz von Wasser bedeckt ist, schauen also die wichtigsten Sinnesorgane hoch über das Wasser hinaus. Beim Untertauchen werden die Nasenlöcher verschlossen.

 

WORTSCHATZ

Wiederkäuer r ( )

жвачное (животное)

Paarhufer Pl.

парнокопытные

sich erweisen (ie, ie)

оказаться (кем/чем л.)

imstande sein, etw. zu

быть в состоянии, что л. делать

 

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Eigentümlichkeit e ( en)

своеобразие, особенность

sich Nahrung verschaffen

добывать себе пищу

Maul s ( er)

пасть

Mähne e ( n)

грива

Unterart e ( en)

подвид

Opfer s ( )

жертва

sich unterscheiden (ie, ie) von + D

отличаться (кого/чего л.)

das Maul aufreißen (i, i)

разевать пасть

Herde e ( n)

стадо

äsen

пастись

die sonnenbestrahlte Sandbank

нагретая солнцем отмель

Sinnesorgan s ( e)

орган чувств

Untertauchen s

ныряние

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text 2.

1. Wovon ernährt sich die Giraffe? 2. Wie rettet sich die Giraffe von ihren Verfolgern? 3. Welche Rolle spielt der Rüssel im Leben des Elefant en? 4. Warum wurden die Elefanten in Afrika stark ausgerottet? 5. Auf welche Weise tötet der Löwe sein Opfer? 6. Was ist die Hauptnahrung von Eisbären? 7. Welche Lebensweise führen die Flusspferde?

II. Finden Sie im Text 2 deutsche Äquivalente für folgende Wort gruppen.

Устройство для добычи корма; избегать опасностей; примечатель ная особенность; использовать для различных работ; служит отличи тельным признаком; идёт на охоту; защищает от полярного холода; открывает огромную пасть; безобидное травоядное животное.

Text 3

WIE DIE TIERE VON DEN MENSCHEN

GEZÄHMT WURDEN

Die Menschen der Vorzeit besaßen noch keine Haustiere, sie waren umherziehende Jäger. Sie ernährten sich von dem Fleisch der wilden Tiere, die sie zu erlegen vermochten, und aus den Fellen dieser Tiere fertigten sie sich Kleidungsstücke an. So töteten die Menschen auch wilde Schafe, wil

de Ziegen, wilde Ochsen

Kühe, sowie wilde Pferde. Oft konnte man bei

den getöteten Weibchen

Tiere lebendige Junge finden und sie leicht

mit sich nehmen. Solche

gefangene Tiere sind leicht zu zähmen.

Wenn sie heranwachsen, beginnen sie in der Nähe der menschlichen Behausungen zu weiden und fürchten die Menschen kaum. Als diese gezäh mten Tiere anfingen, sich in der Gefangenschaft zu vermehren, waren sie bereits zu Haustieren des Menschen geworden. Der Mensch wurde Vie hzüchter.

Später lernte der Mensch, diese Haustiere auszunützen.

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Die Menschen nahmen die Wiederkäuer in ihre Kulturentwicklung auf, weil sie bereits auf die Verdauung von Pflanzenfasern spezialisiert waren, die der Mensch als Nahrung in keiner Weise kann. Wiederkäuer bilden mithilfe der Pansenmikroben qualitativ hochwertigste Milchin haltsstoffe und Körpereiweiße aus pflanzlichen Gerüstsubstanzen, aus Struktur, Faser, Hölzernem, also Stoffen, die der Mensch höchstens als Ballast betrachtet. Darum hat er diese spezielle Fähigkeit der Wiederkäu er aufgegriffen und diese Eigenart bei Rind, Schaf und Ziege züchterisch weiterentwickelt. Ein ebenso zentrales Hauptmotiv zur Domestikation von Wiederkäuern war ihre Dungleistung, ohne die eine Etablierung des ortsstän digen Ackerbaus nicht möglich gewesen wäre. Zusätzlich war für den Ack erbau auch die Arbeitskraft des Rindes unentbehrlich und wurde ebenfalls als hochrangiges Zuchtziel gepflegt. Eher eine Nebennutzung stellte die Verwertung von Haut, Hörnern und Knochen der Wiederkäuer dar.

Das Schwein hat man domestiziert, weil es wie kein anderes Tier Ener gie speichern kann, indem es besonders reichlich Fett bildet und als dicke Speckschicht unter der Haut einlagert. Ferner verwertete das Schwein als Allesfresser Speise , Saat und Ernterückstände, selbst wenn diese bereits in den Verderb übergingen. Zudem war es immer besonders reproduktion sfreudig.

Schaf und Ziege waren immer die «Kuh des kleinen Mannes», züchte risch bestens adaptiert an aride Steppen und Berglagen. Auch hier gab es die Parallelität artgemäßer Zuchtziele in der Mehrfachnutzung von

Fleisch, Dung,

und Milch, angepasst an schwierigste Umweltver

hältnisse.

 

Entsprechend

das Pferd als Reit , Zug und Arbeitstier ge

züchtet. Der Hund wurde wegen seines Verhaltens als Rudeltier zum Hüter von Haus, Hof und Herden domestiziert, die Katze als Vertilgerin ern tebedrohender Nager.

Wegen Eigenarten, die die jeweilige Tierart ohnehin schon besaß, hat man sie in die menschliche Kultur genommen und durch züchterische Maßnahmen diese bereits veranlagte Eigenart noch betont und weiter her ausgearbeitet. Das war Zucht mit dem Tier. Die Tierart wurde im wahr sten Wortsinne zum Haustier «veredelt».

 

WORTSCHATZ

zähmen

приручать, укрощать

Vorzeit e ( en)

доисторические времена, глубокая древность

besitzen (a, e)

владеть, обладать (кем/чем л.), иметь (что л.)

umherziehende Jäger

кочующие охотники

... zu erlegen vermochten

были в состоянии (могли) убить

sich anfertigen

изготовлять себе

 

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Ochse r ( n)

бык, вол

Weibchen s ( )

самка

Junge s

детеныш (животных)

weiden

пастись

sich vermehren

размножаться

Viehzüchter r ( )

животновод

Pflanzenfaser e ( n)

растительное волокно

Pansen r ( )

рубец (часть желудка

 

жвачных)

Eigenart e ( en)

своеобразие, особенность

die Verwertung von Haut, Hörnern und Knochen

использование кожи

 

(шкуры), рогов и костей

reproduktionsfreudig

легко размножающийся

Mehrfachnutzung e ( en)

многоцелевое использование

Reittier s ( e)

верховое животное

Zugtier s ( e)

упряжное

 

животное

Vertilger r ( )

истребитель

I. Beantworten Sie die Fragen zum Text 3.

1. Was diente als Nahrung für die Menschen der Vorzeit? 2. Welchen Nutzen brachten die Wiederkäuer? 3. Warum hat man das Schwein do mestiziert? 4. Als was wurde das Pferd gezüchtet? 5. Was war das Ziel der Tierzucht?

II. Sagen Sie die Sätze anders. Gebrauchen Sie dabei den Text 3.

1. Die Menschen der Vorzeit hatten hoch keine Haustiere. 2. Sie aßen das Fleisch der wilden Tiere. 3. Jung gefangene Tiere kann man leicht zähmen. 4. Diese Tiere haben vor Menschen keine Angst. 5. Die Arbeitsk raft des Rindes war fü Ackerbau sehr wichtig. 6. Das Schwein verme hrte sich sehr leicht. Hund hütete Haus und Hof. 8. Die Katze vertilgte Nager.

Dialoge zum Thema:

HAUSTIERE

I. Lesen Sie das Gespräch in Rollen vor und lernen Sie die Wörter dazu.

R. Hallo, Birgit. Wie geht′s? B. Danke, gut. Und dir, Ralf?

R. Danke, super. Die Eltern haben mir zum Geburtstag einen Hund gekauft.

B. Oh, ich freue mich für dich! Ich erinnere mich daran, wie du im mer mit herrenlosen Hunden gespielt hast.

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