- •Г.А. Зленко Arbeitsheft 2 zum Lehrbuch “Unternehmen Deutsch. Grundkurs”
- •Von Norbert Becker, Jörg Braunert, Wolfram Schlenker
- •Thema: Das Praktikantenbüro
- •Lesen Sie. Armando Contini zeigt Vera Pallau das Praktikantenbüro.
- •Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 67– c 1, 3.
- •3. Grammatik Präpositionen
- •Übung 1. Präpositionen - mit Dativ - wo?
- •Thema: Entschuldigung, wie komme ich von hier zum…?
- •Lesen Sie. Wie komme ich zum Hauptbahnhof?
- •Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 69 – e 1, 2.
- •Grammatik
- •Präpositionen nur mit Dativ
- •Thema: Und was machen wir mit…?
- •Übung 1. Präpositionen - mit Akkusativ – wohin?
- •Übung 2. Wo? oder Wohin?
- •Thema: Unterwegs zur Firma Rohla
- •1. Lesen Sie. Herr Molnar auf dem Weg zur Firma Rohla.
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 72 – a 2, 3, 4.
- •3. Grammatik: Perfekt
- •Übung 1. Lesen Sie.
- •Übung 2. Lückentext
- •Thema: Vor der Messe.
- •1. Lesen Sie.
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 75 – b.
- •3. Grammatik: Modalverben.
- •Lernwortschatz zur Kapitel 5 “Im Büro und unterwegs”
- •Thema: Das Mercedes-Benz Kundencenter Bremen
- •1. Lesen Sie. Wo sind die Leute? Wohin fahren sie?
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 81 – c 1, 2. Thema:Chrono. Data GmbH & Co. Kg
- •1. Lesen Sie.
- •Das Organigramm der Firma Chrono.Data.
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 82 – b 2, 3, 4.
- •3. Grammatik
- •Der Vater liest; ________________ Fatima dann Musik laut spielen?
- •Thema:Drucker und Regale.
- •1. Lesen Sie. Schon wieder der Drucker.
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 86 – b 2, 3.
- •3. Grammatik: Komparation.
- •Thema:Was für ein Typ bin ich?
- •1. Lesen Sie. Frau Kelling und Herr Heimeran finden die Firma Chrono.Data gut.
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 89– e 1, 2, 3.
- •3. Grammatik: Adjektivdeklination.
- •Lernwortschatz zur Kapitel 6“Namen, Zahlen, Daten, Fakten.”
- •Thema: Welche Stelle passt?
- •1. Lesen Sie. Zwei Stellen, viele Argumente.
- •Setzen Sie ein.
- •Thema: Das Home-Office von Frau Hörbiger.
- •1. Lesen Sie.
- •Ich würde gern Herrn Widmer sprechen.
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 98 – b 1, 2, 3; c. Thema: Drei Versicherungen, drei Länder.
- •1. Lesen Sie.
- •Die drei Versicherungsangestellten berichten.
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 101 – b.
- •3. Grammatik
- •Thema: Zwei Städte.
- •1. Lesen Sie.
- •Ich bin ganz zufrieden hier.
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 103 – e 1, 2.
- •Lernwortschatz zur Kapitel 7 “Auf Stellensuche.”
- •Thema: Herr Sommer, Sie sollen…
- •1. Lesen Sie. Alles anders.
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 110 – b 1, 2, 3, 4. Thema: Reiseplanung.
- •1. Lesen Sie.
- •Anruf in München.
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 112 – b 1, 2, 3. Thema: Viel zu tun.
- •1. Lesen Sie.
- •Was ist den Leuten wichtig, dringend, nicht wichtig, nicht dringend?
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 114 – b 1, 2.
- •3. Grammatik: Nebensätze mit weil.
- •Thema: Ein verrückter Tag – nichts hat geklappt!.
- •1. Lesen Sie. Wo ist denn Herr Matthäus?
- •2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 116 – b 1, 3.
- •Lernwortschatz zur Kapitel 8 “Tagesplan, Wochenplan.”
- •3 Л е н к о Галина Александровна Arbeitsheft 2
- •Von Norbert Becker, Jörg Braunert, Wolfram Schlenker Учебно-методическое пособие по немецкому языку для студентов второго года обучения
- •156005, Г. Кострома, ул. Дзержинского, 17.
Thema: Das Home-Office von Frau Hörbiger.
1. Lesen Sie.
Ich würde gern Herrn Widmer sprechen.
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Alpina Versicherungen, Bölling. Guten Tag!
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Hörbiger, guten Tag! Ich würde gern Herrn Widmer von der Personalabteilung sprechen.
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Ein Moment, bitte. Ich verbinde.
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Widmer, guten Tag!
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Guten Tag, Herr Widmer! Hier ist Hörbiger. Wir wollten doch noch einmal über einige Punkte sprechen. Haben Sie jetzt vielleicht ein Moment Zeit?
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Ja, kein Problem. Ich freue mich, dass Sie anrufen.
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Zunächst mit dem Auto. Ich muss manchmal viel transportieren, deshalb möchte ich gern den Mercedes-Kombi nehmen.
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Ja, in Ordnung. Sie können ihn in einer Woche abholen.
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Können Sie mir da auch gleich ein Notebook geben?
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Ja, natürlich. Haben Sie Ihr Home-Office schon eingerichtet?
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Ich bin gerade dabei. Das macht doch einige Arbeit.
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Also, wie gesagt, wir helfen Ihnen gern.
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Im Moment viel mir noch: ein groβer Schreibtisch, ein Faxgerät und ein Tresor.
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Bestellen Sie da gute Sachen. Ich schicke Ihnen per E-mail noch eine Liste mit Preisen. So viel dürfen Sie ausgeben. Aber Sie sagen “Tresor”. Ich glaube, das brauchen Sie nicht.
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Manche Unterlagen möchte ich schön gern sicher wegschlieβen.
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Ich glaube, so wichtig sind Ihre Unterlagen nicht. Also, ein Tresor, das ist bei uns nicht üblig.
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Gut. Vielleicht kaufe ich privat einen.
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Wie sieht es mit Ihren Kommunikationsmitteln aus? Das ist natürlich besonders wichtig.
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Ja. Wie Sie hören, der erste Anschluss funktioniert schon. Schön, denn den zweiten Anschluss installiere ich heute noch. Dazu habe ich noch eine Frage. Übernehmen Sie die Kosten für die beiden Anschlüsse?
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Ja, natürlich. Wir übernehmen noch 70% Ihren laufenden Kommunikationskosten.
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Gut. Das ist in Ordnung. Wie sieht das mit den übrigen Betriebskosten aus?
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Kein Problem. Die bezahlen wir. Schicken Sie uns jeden Monat eine Liste.
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Kann ich dafür vielleicht einen Vorschuss bekommen?
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Also, ich glaube, das lohnt sich nicht. Das macht für Sie und uns die Abrechnung nur komplizierter. Meinen Sie nicht? Und Ihre Kosten sind nicht so hoch.
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Na gut, das ist doch nicht so wichtig. Ah, Herr Widmer, es klingelt. Entschuldigen Sie! Auf Wiederhören!
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Auf Wiederhören, Frau Hörbiger!
2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 98 – b 1, 2, 3; c. Thema: Drei Versicherungen, drei Länder.
1. Lesen Sie.
Die drei Versicherungsangestellten berichten.
Herr Kaegi: Ich habe hier erst letztes Jahr angefangen. Davor habe ich eine Ausbildung als Versicherungskaufmann gemacht und dann Mathematik studiert. Hier in Zürich bin ich zu Hause. Bei meiner Versicherung arbeite ich gern. Ich verdiene gut und die Kollegen sind nett. Die Basel AG ist einer der gröβten Versicherungen in der Schweiz und vor allem auf KFZ-Haftpflicht spezialisiert. Daneben haben wir natürlich auch normalen Personenhaftpflicht usw…und Sachversicherungen. Wir haben 87 Geschäftsstellen und sie sind überall in der Nähe von unseren Kunden. Deshalb haben wir auch viele Mitarbeiter, 3900. Wirtschaftlich geht es uns gut. Jedes Jahr haben wir mehr Verträge. Zur Zeit haben wir 2860000 Verträge und wir nehmen über eine Milliarde Euro Beiträge pro Jahr ein. Ich glaube, ich arbeite noch lange hier.
Herr Pfaffinger: Ich arbeite schon seit 24 Jahren bei der Colonia. Die Colonia Versicherung ist die gröβte Versicherung in Österreich. Jeden Falls im Bereich Krankenversicherung. Wir haben 360000 Kunden und einen Umsatz von 240 Mio Euro. In Wien sind wir etwa 100 Mitarbeiter. Davon sind 25 im Auβendienst. Aber mir macht die Arbeit nicht mehr so viel Spaβ wie früher. Ich bin Mathematiker. Meine Arbeit hat sich in den letzten zehn Jahren total verändert. Der Computer macht inzwischen die meiste Arbeit. Früher arbeitete die Datenverarbeitung für mich. Jetzt denke ich oft: ich arbeite für die Datenverarbeitung. Das kann man nicht ändern. Meiner jungsten Tochter habe ich gesagt: sie soll keine Wirtschaftsmathematik studieren und nicht zu einer Versicherung gehen.
Herr Löhken: Ich wohne gern hier. Früher habe ich in Köln gewohnt, dort habe ich auch studiert. Aber mit Familie lebt man in einer kleineren Stadt besser. Jetzt bin ich hier der Leiter und die Arbeit macht mir Spaβ. Meine Versicherung ist noch nicht sehr alt, erst 1951 wurde sie in Köln gegründet. Insgesamt hat die global 64 Geschäftsstellen und 1500 Mitarbeiter. Wir arbeiten nur in den Bereichen Krankenversicherung und Lebensversicherung. Leider haben wir in diesen beiden Bereichen wie viele andere Versicherungen zur Zeit einige Probleme. In den letzten beiden Jahren sind die Beitragseinnahmen nicht gestiegen. Unser Umsatz beträgt zur Zeit 684 Mio Euro und wir haben 1,25 Mio Verträge.