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раб. тетрадь 2 курс.doc
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18.12.2018
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Thema: Herr Sommer, Sie sollen…

1. Lesen Sie. Alles anders.

  • Herr Sommer, der Chef hat angerufen. Sie sollen ab sofort München übernehmen.

  • Was? Was macht doch Fessel? Ich habe doch schon genug zu tun.

  • Ja, schön. Aber Herr Fessel geht doch jetzt in Urlaub. Und unsere Kontakte in München sind sehr wichtig. Da muss man jetzt dabei bleiben, sagt der Chef.

  • Wann macht denn Fessel sein Urlaub?

  • Ab morgen schon.

  • Und wann kommt er wieder zurück?

  • In zwei Wochen, glaube ich. Am besten rufen Sie ihn selbst an. Er kann es Ihnen genau sagen.

  • Ab morgen, zwei Wochen. Also, bis Ende Juli, Anfang August. Das ist nicht sehr lange. Das geht ja noch. Das schaffe ich schön. Da ist es nicht so viel zu tun.

  • Na ja, sprechen Sie erst mal mit Herrn Fessel. Ich habe gehört, dass Sie ab übermorgen 4 Tage nach München sollen.

  • Wie? Ich muss doch heute noch nach Hamburg. Da habe ich bis Donnerstag zu tun. Das wissen Sie doch! Und der Chef weiβ auch Bescheid.

  • Ja, ja, Sie sollen nach Hamburg. Und von Hamburg direct weiter nach München.

  • Na gut. Seit wann wissen Sie das eigentlich, Frau Wiese?

  • Der Chef hat mich heute morgen informiert. Um 9 Uhr. Also, vor drei Stunden.

  • Sie wissen also seit drei Stunden Bescheid und ich höre das erst jetzt! Ich weiβ immer als letzter Bescheid.

  • Aber Sie haben mit Herrn Prantl gesprochen. Da konnte ich es gar nicht früher sagen.

2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 110 – b 1, 2, 3, 4. Thema: Reiseplanung.

1. Lesen Sie.

Anruf in München.

….Tag, Herr Lechleitner, hier spricht Sommer. Ich freue mich auf unsere Treffe morgen in München. Also, im Moment bin ich noch in Hamburg. Meine Gespräche hier dauern noch bis heute Abend. Eigentlich, wollte ich noch heute nach München fliegen, aber der letzte Flug geht schon kurz vor 9 Uhr. Dann muss ich spätestens um halb 8 zum Flughafen. Das schaffe ich nicht. Das ist zu früh…Keine Sorge! Morgen früh bin ich in München. Es gibt einen Nachtzug von Hamburg nach München. Den nehme ich. Dann komme ich früh und ausgeschlafen bei Ihnen an… Um 7, kurz nach 7 Uhr. Ich kann hier um 10 Uhr oder auch um halb 10 abfahren. Dann kann ich gegen 9 Uhr bei Ihnen sein. Ist das in Ordnung?... Schön, vielen Dank. Hoffentlich klappt das. Ich gehe dann schnell in mein Hotel und bin um 9 Uhr bei Ihnen… Also, Herr Lechleitner, bis morgen früh um 9. Auf Wiederhören!

2. Aufgabe zum Text: Lehrbuch, s. 112 – b 1, 2, 3. Thema: Viel zu tun.

1. Lesen Sie.

Was ist den Leuten wichtig, dringend, nicht wichtig, nicht dringend?

  1. Feuer! Das Haus brennt! Sie müssen die Feuerwehr anrufen! – Oh, mein Gott! Schnell!

  2. Übrigens, der Chef wird doch bald 50. Wir sollten überreden, was wir ihm schenken können. – Oh ja, richtig. Aber nicht heute.

  3. Ist nicht ab heute die neue Praktikantin bei uns in der Abteilung? – Ach ja, in 10 Minuten ist sie da. Ich muss doch die Personalpapiere und den Praktikumsplan abgeben. Dabei soll ich viele wichtige Sachen erledigen.

  4. Das Angebot an die Allianz. Das müssen wir heute fertig machen und abschicken. Morgen ist der letzte Termin. – Ja, klar. Das dürfen wir nicht vergessen. Aber das schaffen wir schön. Es ist doch eine rutine Sache. Das mache ich heute Nachmittag.

  5. Du, sag mal, wir wollten doch heute Nachmittag zusammen einen Kaffee trinken. Passt es um 3 Uhr oder halb 4? – Ah, können wir das vielleicht für die nächste Woche verschieben? Ich habe in diesem Tag wirklich viel zu tun. – Tut mir leid. Aber das verstehe ich natürlich. Also, dann nächste Woche.