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Friedenskirche

Die Friedenskirche ist Ausdruck der tiefen Religiosität Friedrich Wilhelm IV. und der Name Symbol für seine Sehnsucht nach Erneuerung der Gesellschaft zu einer Glaubensgemeinschaft. Er glaubte, seine religiösen Vorstellungen am besten durch die Bezugnahme auf frühchristliche Bauwerke zum Ausdruck bringen zu können. So finden sich denn in der Friedenskirche gleich zwei römische Vorbilder: für den Glockenturm der Campanile der Kirche S.Maria in Cosmedin und für die Kirche selbst S. Clemente. Der Baumeister hat in Anlehnung an die frühchristlichen Kirchen mit den benachbarten Gebäuden des Predigerhauses und des Marlyschlosses, mit dem Kreuzgang, dem Säulenhof vor der Kirche sowie dem überdachten Säulengang am Wasser ein ganz eigenes, romantisch anmutendes Architekturensemble geschaffen, das einen Riegel zur hektischen Stadt bildet und auf die Erlebniswelt des Parkes einstimmt. Die Ostseite der Kirche wird von dem künstlich angelegten Friedensteich und dem Friedensgarten gerahmt, während die Fassade der Westseite in den Marlygarten überleitet. Peter Joseph Lenne" hat aus dem ehemaligen Küchengarten Friedrich Wilhelms I. auf kleinster Fläche einen der schönsten Landschaftsgärten geformt. Friedrich Wilhelm IV. und seine Gemahlin Elisabeth haben in der Gruft der Friedenskirche ihre letzte Ruhe gefunden. In dem von Julius Raschdorf (1823 bis 1914) erbauten Mausoleum an der Nordseite des Säulenhofes wurden Kaiser Friedrich III. und dessen Gemahlin Victoria beigesetzt.

Keine Metropole Europas hat in ihrem Zentrum so große Flächen für den ruhenden Verkehr. Wären nicht der Dom und das Alte Museum, könnte man an ein riesiges Einkaufszentrum am Stadtrand denken.

Die preußischen Soldatenkönige würden sich über das weite Aufmarschgelände freuen. Noch Ende des 18. Jahrhunderts sah es um das Stadtschloß ähnlich aus. Sandige Freiflächen, über die sich die Touristen beklagten. Man erblicke nichts, was an die Vergangenheit erinnere, schrieb Madame de Staël Anfang des vorigen Jahrhunderts über Berlin. „Man spürt hier weder das Gepränge der Geschichte des Landes noch des Charakters der Einwohner."

Gian Lorenzo Bernini und Giuseppe Valadier, Jacques-Ange Gabriel, Francois Mansart und Christopher Wren haben den europäischen Metropolen Rom, Paris und London ein unverwechselbares Gesicht gegeben. Berlin bekam das seine erst im 19. Jahrhundert durch Karl Friedrich Schinkel. Geblieben sind davon nur noch einzelne Bauwerke. Schinkels Gesamtkonzept für das Berliner Zentrum ist für immer zerstört. Begonnen hat damit Wilhelm II., der in seinem Haß gegen den unpathetischen, unmartialischen und sanften Baumeister viele seiner Gebäude abreißen oder vernachlässigen ließ. Vollendet haben das Zerstörungswerk Adolf Hitler und Albert Speer, Bomben und vor allem die Architekten des Arbeiter-und-Bauern-Staates. In ihrem frühen Wahn, Preußen dem Erdboden gleichzumachen, haben sie mit ihrer spießigen Ästhetik die Abrißbirne prompt an der falschen Stelle angesetzt.

Was den sozialistischen Stadtplanern nicht behagte, war Schinkels Modernität, die schon am Anfang des 19. Jahrhunderts das Bauhaus des 20. Jahrhunderts ahnen ließ. Stein des Anstoßes war vor allem Schinkels Bauakademie am Werderschen Markt, das provozierendste Gebäude seiner Zeit. Ein fast schmuckloser Backsteinquader mit großen Fensterflächen, Synthese zwischen Gotik, Klassik und mittelenglischer Fabrikhalle. Walter Gropius und Mies van der Rohe, dessen neue Nationalgalerie an der Potsdamer Brücke eine Hommage an Schinkel ist, haben sich von dem Bauwerk inspirieren lassen. Die Berliner und Kaiser Wilhelm verachteten es. Die DDR ließ die von den Bomben kaum beschädigten Außenmauern 1961 abreißen und stellte ihr Außenministerium auf das Grundstück. Im Zentrum sind von Schinkels Berlin nur noch das Alte Museum, die Neue Wache Unter den Linden und die von Schinkel wenig geliebte Friedrichwerdersche Kirche geblieben.

A1s Schinkel 1817 seinen Traum von Berlin in einem Generalbebauungsplan für die preußische Hauptstadt König Friedrich Wilhelm III. vorlegt, liegt bereits über die Hälfte seines Lebens hinter ihm, denn der Mann ist Pechvogel und ungewöhnlicher Karrierist zugleich. Geboren 1781 in Neuruppin, hat er mit neunzehn Jahren schon alle Bezugspersonen in seinem Leben verloren. Als er sechs ist, stirbt seinVater, ein Superintendent, an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall, nachdem er bis zur totalen Erschöpfung beim Löschen eines gewaltigen Stadtbrandes geholfen hat. Das Feuer vernichtete auch Schinkels Elternhaus und den gesamten Familienbesitz. Zehn Jahre später stirbt der Bruder in Berlin, wohin die Mutter wegen der besseren Ausbildungsmöglichkeiten für die Kinder gezogen ist. 1800 muß Karl Friedrich seine Mutter begraben und im selben Jahr stirbt sein Lehrer Friedrich Gilly, der geniale Architekt, Oberbaudirektor und erste Professor an der neugegründeten Bauschule.

Schinkel ist am Ende. Obwohl Gilly ihn dem Hof als seinen Nachfolger und geistigen Erben empfohlen hatte, flieht er mit einem kleinem Legat, Erspartem und Erborgtem für zwei Jahre nach Italien. Seine Berichte und Briefe von dort sind das erste, was der bedeutendste Baumeister Preußens an Schriftlichem hinterlassen hat. Wir lernen ihn darin kennen als Nörgler, Sauertopf, Pingel und Saubermann.

Schinkel ärgert sich über Unsauberkeit und Betrügereien, über Trinkgelder und schlechtes Essen, über Lohnkutscher, Banditen und Ungeziefer. Er hat Angst vor Entführung durch arabische Terroristen, die Siziliens Küsten beunruhigen. Er hat Augen für schöne Mädchen und Lust auf Eis, die griechischen Tempel interessieren ihn wenig, und den schiefen Turm hält er für den Scherz eines mittelalterlichen Baumeisters. Er rennt ständig in öffentliche Bäder und ist entsetzt, wenn man ihm zum Bad Damen anbietet. In Panik gerät er, als seine Sachen vor Genua in Quarantäne genommen werden und er wochenlang nicht die Unterwäsche wechseln kann. Verschmutzt von der Reise, wagt er nicht, sich vor honetten Leuten zu zeigen.

Aber das alles ist Nebensache. Rom nimmt ihn gleich gefangen und bleibt für ihn Vorbild und Traumbild der idealen Stadt. Im Kreis der deutschen Künstlerkolonie wird der Preuße locker und zecht Abende und Nächte durch. Im eingeschworenen Club der Rom-Deutschen, an dessen Spitze damals Wilhelm von Humboldt steht, ist er willkommen, und die Rom-Connection wird ihm auch später in seiner Beamtenkarriere und bei Goethe weiterhelfen. Noch zweimal fährt er nach Italien, um sich vom Alltagsstreß zu erholen und sich inspirieren zu lassen, zuletzt mit Frau und Kindern.

In Italien hat er sich selbst zum Landschaftsmaler ausgebildet. In dem Fach bleibt er Autodidakt und erreicht dennoch, abgesehen von technischen Ungeschicktheiten bei der Konservierung der Farben, das Niveau Caspar David Friedrichs und Carl Gustav Carus'. Zu Hause erwarten ihn Enttäuschungen. Er platzt vor Ideen, entwirft gotische Dome auf Felsenküsten. Gespenstische Kathedralen und märchenhafte Denkmale spuken durch seinen Kopf, aber er darf nur die Wirtschaftsgebäude von ein paar Rittergütern im Märkischen renovieren. Berlin wird von den Franzosen besetzt, 1806 marschiert Napoleon durchs Brandenburger Tor. Der Hof ist im Exil in Königsberg.

Schinkel schlägt sich als Schausteller, Dekorateur und später als Bühnenbildner durch. Auf Weihnachtsmärkten zeigt er großflächige Panoramen mit beweglichen Figuren; Klaviermusik, Lichteffekte und Chöre begleiten die Spektakel. Die Berliner sind begeistert. Es geht um politische Sensationen: Napoleons Siege und Niederlagen, den Brand von Moskau, die Völkerschlacht zu Leipzig, Elba und St. Helena, Konstantinopel und Jerusalem auf dreißig Meter langen und fünf Meter hohen kreisförmig aufgestellten Wänden. „Der Effect des Feuers ist vortrefflich", heißt es über Moskaus Untergang in den Berlinischen Nachrichten. „Um die Einbildungskraft noch mehr in Anspruch zu nehmen, hört man, während der Musik, die, auf dem Fortepiano, der Flamme gleich, wirbelt und rollt, abwechselnd Kanonenschüsse."

Vom Jahrmarkt zum Theater ist es nur ein kleiner Schritt. Schinkels Szenenbilder zu Mozarts „Zauberflöte" sind bis heute unübertroffen. Er stattet E.T.A. Hoffmanns Oper „Undine" aus, Opern von Carl-Maria von Weber, Willibald Gluck und Christoph Spontini. Schinkel ist ein Allround-Genie. „Seine musikalische Begabung war groß", schreibt Theodor Fontäne, „nachdem er eine Oper gehört hatte, spielte er sie fast von Anfang bis zu Ende auf dem Klavier nach."

Der Hof wird nach seiner Rückkehr auf Schinkels Dekorationstalent aufmerksam und bestellt ganze Inneneinrichtungen und Ausstattungen für Feste. Keine Tapete, keine Sessellehne, keine Gußform kommt ohne sein Zutun auf den Markt. Er ist der erste Designer Europas. Selbst der Befreiungskriegsorden (das Eiserne Kreuz) und die Berliner Straßenschilder sind von Schinkel entworfen. Schließlich macht ihn der König zu seinem obersten Baubeamten und Denkmalpfleger.

Rom ist in seinem Kopf geblieben, aber Schinkel überträgt die Architektur dieser Stadt nicht einfach auf Berlin und Potsdam, sondern integriert charakteristische Einzelheiten der klassischen Antike, der Renaissance und des italienischen Landhausstils vorsichtig in das Ambiente der preußischen Hauptstadt und der Gartenlandschaften um Potsdam.

Mit sechsunddreißig erhält Schinkel seinen ersten großen Bauauftrag, die Neue Wache Unter den Linden. Trotz seiner engen Kontakte mit den Berliner Romantikern, mit Clemens Brentano, mit Achim und Bettina von Arnim, mit Ludwig und Christian Friedrich Tieck, mit Humboldt und den Schlegels, die er allerdings nicht ausstehen kann und in deren Anwesenheit er Migräne bekommt, baut er nicht im Sinne der damals grassierenden romantischen Gotikschwärmerei, sondern nach klassischen Vorbildern. Aber er vermeidet jede sklavische Nachahmung. Dem würfelförmigen Bau, den Schinkel einem römischen Castrum ungefähr nachgeformt hat, setzt er eine dorische Säulenhalle mit Portikus vor und stellt ihn in ein Kastanienwäldchen. Die Bäume an der Neuen Wache sind ebenso unverzichtbarer Teil des Gesamtkonzepts wie die Standbilder Scharnhorsts und Bülows an der Straßenfront.

Schinkel gestaltet nicht nur die unmittelbare Umgebung des Neubaus um, sondern den gesamten Raum zwischen Lindenallee und Schloßvorplatz. Er verbreitert Brücken, schüttet Kanäle zu, pflastert und pflanzt. So wird der Hauptboulevard Berlins, der vorher beim heutigen Standbild Friedrichs des Großen endete und vor der Oper und dem Zeughaus in eine Reihe sandiger Plätze mündete - durchzogen von Gräben und verbunden durch schmale Holzbrücken - zu einer durchgehenden via triumphalis, die vom Tiergarten über das Brandenburger Tor bis zum Dom am Lustgarten reichen soll. Mit seiner Straßenkonzeption fügt Schinkel die einzelnen Prachtbauten am östlichen Ende der Linden zu einem städtebaulichen Kontinuum zusammen, das der Hauptstadt erstmals ein Gesicht gibt. Das preußische Sparta wird zum Spree-Athen oder -Rom.

Der König mit den leeren Kassen und dem Motto auf den Lippen, „je schlichter und einfacher, desto besser", genehmigt nur den geringsten Teil von Schinkels Plänen. Das Ringen zwischen dem spröden Monarchen und dem phantasiebegabten „grünen" Baumeister dauert ein Leben lang. Viele Schinkel-Experten sahen darin ein Unglück. Aber Schinkel entfaltet seine größte Erfindungskraft gerade dort, wo er von den Umständen am meisten eingeschränkt wird. Letztlich setzt er - insgeheim und nach jahrelangen, mit diplomatischem Geschick geführten Verhandlungen - durch, dass Berlin bald von ihm geprägt ist.

Als Pendant zum großen Boulevard entsteht der Platz um den Lustgarten, ein ungestaltetes Parkstück, von Gräben durchzogen. Hier baut Schinkel den barocken Dom klassizistisch um, pflanzt Kastanien, die unansehnliche Gebäude verdecken, und baut als Gegenstück zum Schloß sein Neues (heute das Alte) Museum, eine der ersten Institutionen dieser Art in Europa. Museum und Platz verbinden - bis der Platz von den Nazis planiert wird - Elemente des Perraultschen Louvre-Flügels, des Palais de Luxembourg mit Gartenanlage und des römischen Pantheons.

Schinkels neues Schauspielhaus am Gendarmenmarkt, heute Platz der Akademie. Unterliegt zahllosen, einander widersprechenden Beschränkungen und Auflagen durch den Bauherrn: billig und viel, bescheiden und repräsentativ, Theater, Konzertsaal, Probebühnen, Verwaltung, alles auf engstem Raum und dennoch großzügig. Schinkel löst alle Probleme, verbindet die barocken und klassizistischen Domfassaden durch „griechische Formen und Constructionsweisen" seiner Theaterfront und schafft einen der schönsten Plätze Berlins, den sogar die SED nicht zerstören wird und den man zu Honeckers Zeit behutsam rekonstruiert. Bevor das Publikum bei der Einweihung 1821 dem Prolog lauscht, den Goethe eigens zu diesem Anlaß geschrieben hatte, sieht es auf dem Eisernen Vorhang ein von Schinkel gemaltes Panorama: Gendarmenmarkt mit Schauspielhaus, rechts und links die Kuppeln der Dome, im Hintergrund die Kuppeln der Stadt Berlin, einer Stadt, die der Skyline von Rom um einiges ähnlicher geworden ist.

Berlin - ein preußisches Rom, Potsdam - ein preußisches Tuskulum, das waren Schinkels Träume. Neogotisch hat er nur auf Befehl gebaut. Die Friedrichwerdersche Kirche, Schinkels „gotisches Schmerzenskind", von dem Heine annimmt, es sei „nur aus Ironie" dort hingestellt, hat in ihrem ersten Entwurf einen frei stehenden Campanile und ein als Basilika gestaltetes Haupthaus. Schinkel beugte sich dem Druck von oben, aber er baute eine englische College chapel und mischte sie mit klassizistischen Elementen.

In Potsdam konnte er seiner Phantasie freien Lauf lassen und baute für den Prinzen Carl l in Klein-Glienicke das Schloß und für den Kronprinzen, den späteren König Friedrich Wilhelm IV., im Park von Sanssouci Landschlösser und Gehöfte von mediterraner Leichtigkeit und Heiterkeit, die Römischen Bäder und den Charlottenhof, die der Havellandschaft südliche Akzente geben. Schinkels Potsdamer Schüler Ludwig Persius und die Landschaftsgärtner Peter Josef Lenne und Fürst Pückler verwandelten Potsdam und Umgebung in eine italienische Landschaft mit weißen Patriziervillen, romantischen Burgen und toskanischen Türmen: Schinkels Italien in der märkischen Sandwüste. Man träumt vom Blau des Mittelmeers und schaut über Türme und Kuppeln, als stünde man auf dem Dach der Villa Medici.

Schinkels Träume gingen weiter. Er plante für den ersten König der von den Türken befreiten Griechen, den Bayern Otto I, einen Palast auf der Akropolis und für die russische Zarin, eine Tochter des Preußenkönigs, auf einem Abhang der Krim über dem Schwarzen Meer das Sommerschloß „Orianda". Die Blätter, auf denen er seine utopischen Phantasien in aller Farbenpracht ausbreitete, rufen noch heute beim Betrachter eine unwiderstehliche Sehnsucht hervor, in diesen Räumen zu leben.

Einer von Schinkels vielen Träumen ging tatsächlich in Erfüllung, wenn auch erst postum und nicht in Berlin, sondern in Potsdam: ein Kirchenbau, dessen Kuppel vom Stahlmagnaten August Borsig hergestellt -die Havellandschaft beherrschen sollte wie Bramantes und Giacomo Della Portas Peterskuppel die campagna, Filippo Brunelleschis Florentiner Kuppel das Arnotal und Christopher Wrens Kuppel von St. Paul's die Londoner City. Potsdams Nikolaikirche brachte den überforderten von morgens um fünf bis tief in die Nacht schuftenden Architekten zur Verzweiflung. Für die Kuppel war zu seinen Lebzeiten kein Geld da. Das einfache Dach aber ruinierte die Akustik so sehr, dass der König bei der Einweihung laut von einer Dorfkirche sprach.

Schinkel starb aufgrund totaler Überarbeitung nach einem Schlaganfall und einjährigem Koma in den Räumen über seiner Bauschule am 9. Oktober 1841. Die Hohenzollernträumten noch eine kurze Weile vom märkischen Italien. Und Friedrich III., der letzte Romantiker des Hauses, der nur für wenige Monate 1888 auf dem Kaiserthron saß, meinte beim Anblick von Palermo, es sei eigentlich alles wie in Potsdam. Heute stehen die Chancen für Berlin wieder gut. Die Kassen sind leer. Es kann nicht alles gebaut werden, was geplant wird. Jetzt fehlt nur noch ein Genie wie Schinkel.