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УМК по немецкому языку 4 курс , доп.спец..doc
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4. 4.4. Welches Argument spricht für, welches gegen Heinz?

für Heinz

gegen Heinz

Kein Arbeitgeber will einen Punk haben.

Nicht das Aussehen ist wichtig, sondern die Leistung.

Heinz hat selbst gekündigt. Das war sein Fehler.

Heinz möchte bestimmt wieder arbeiten.

Heinz möchte in Wirklichkeit nicht wieder arbeiten.

Sein alter Arbeitgeber war mit ihm sehr zufrieden.

Das Arbeitsamt darf sein Aussehen nicht kritisieren.

4.4.5. Diskutieren Sie: Muss Heinz sein Aussehen ändern oder muss das Arbeitsamt zahlen?

 Ich finde, Heinz muss seine Frisur ändern.

 Da bin ich anderer Meinung.  Genau! Kein Arbeitgeber

Das Aussehen ist doch nicht wichtig... will einen Punk haben.

 Das stimmt, aber...  Da bin ich nicht sicher.

Sein alter Arbeitgeber...

Das stimmt.

Das ist richtig.

Das ist wahr.

Genau!

Einverstanden!

Richtig!

Das stimmt, aber...

Sicher, aber ...

Sie haben Recht, aber ...

Da bin ich anderer Meinung.

Das finde ich nicht.

Das stimmt nicht.

Das ist falsch.

Das ist nicht wahr.

Da bin ich nicht sicher. Das glaube ich nicht.

Wie können Sie das wissen?

Wissen Sie das genau? Sind Sie sicher?

Da bin ich ganz sicher. Das können Sie mir glauben.

Das weiß ich genau.

5. Lerntechniken Geschichten erzählen oder vorlesen?

5.1.1. Lesen Sie den Anfang (z. 1-18): Sammeln Sie Lösungen für die drei Rätsel.

5. 1. 2. A) Hören Sie Teil 1: Beschreiben Sie die zwei Hauptpersonen.

5

10

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Bulabek war einst ein Schafhirten gewesen, aber dann wurde er zum Khan. Und er war ein guter Khan. Nur, eines Tages, kamen seine Berater zu ihm und sagten: „ Khan Bulabek, du bist ein guter Khan, aber es gibt ein Problem.“ „ Was ist es?“, fragte der Khan. „ Das

Problem ist: Du hast keine Frau.“ Der Khan war nämlich ein so schöner Mann, dass alle Frauen im ganzen Lande, unverheiratete und auch die, die bereits einen Mann hatten, nur mehr noch von ihm träumten. „Gut“, sagte der Khan, „lasst morgen alle Frauen, die mich

haben wollen, zum Palast kommen.“

Und es kamen viele, viele Frauen. Der ganze Platz vor dem Palast war voll von Frauen, jung und alt, schön und hässlich, klug und dumm. Da trat der Khan auf den Balkon, und er schluckte, denn es waren so viele Frauen! Und er sprach: „ Es freut mich, dass so viele gekommen sind. Von euch allen will ich diejenige heiraten, die wahrhaft weise ist. Und deshalb stelle ich euch drei Rätsel und gebe euch drei Tage Zeit, sie zu lösen. Sagt mir: „ Was ist die Entfernung von Osten nach Westen? Was ist die Entfernung zwischen Himmel und Erde? Und was ist die Entfernung zwischen Lüge und Wahrheit?“

Und damit ging er wieder hinein.

Aber nun, da ich immer erwähnt habe, wie schön der Khan war, will ich euch sagen, wie schön er wirklich war: Er war groß, er hatte lange, gerade Beine mit Haaren, aber nicht zu vielen Haaren, und am Ende seiner langen geraden Beine, da hatte er einen knackigen Reiterhintern. Er hatte schmale, aber nicht zu schmale Hüften und breite, aber nicht zu breite Schultern. Er hatte wunderbar zärtliche Hände, er hatte Haare bis zur Hüfte, blond; und er trug sie, wie für den Khan üblich, in einem hohen Rossschwanz auf dem Kopf. Er hatte allerliebste, eng anliegende, kleine, wohlgeformte Ohren, und so lange Wimpern, die seine Augen umgaben wie die Strahlen der Sonne die Sonne selbst.

Und so trat Darischma in den Kreis, als sie die drei Rätsel gehört hatte, und sagte: „Ich weiß die Antwort auf deine drei Rätsel.“ Und sie sprach:

b)Wie geht die Erzählung weiter ? Was macht die Sätze zu Vermutun-

gen?

Unterstreichen sie.

1. „Das ist ein Märchen, und darum müsste eine arme, aber kluge Frau kommen, die noch dazu schöne ist. Die kann dann bestimmt die Rätsel lösen.“

2. „ Es mag sein, dass der Khan gar keine Frau haben will. Er will vielleicht lieber allein bleiben.“

3. „Wahrscheinlich findet eine hässliche Frau die Lösung. Und dann ist anzunehmen,dass der Khan sie nicht heiratet. Er sucht dann vielleicht noch eine viel schwierigere Aufgabe für sie.“

4. „Es ist sehr gut möglich, dass die Frau auch dem Khan eine Aufgabe stellt. Und dann dürfte es wohl ein glückliches Ende geben, denn es ist ja ein Märchen.“

5. „Ich kann mir vorstellen, der Khan ist mit keiner Lösung zufrieden, weil er allein bleiben will.“

6. „Aber es ist auch gut möglich, dass diese Geschichte wie ein Märchen weitergeht und die beiden heiraten. Das ist sogar sehr wahrscheinlich.“

Adjektive und Adverbien

Verben

Grammatische Formen

bestimmt

...

es mag sein

...

müsste (Konj.II)

...

c) Hören Sie Teil 2 (Beschreibung des Khan): notieren Sie seine Eigenschaften.

d) Sammeln Sie sprachliche Mittel für Beschreibung im Text (Z. 19 – 28):