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Nr. 14
Sport bei uns
(Grundtext)
Die Minsker Linguistische Universität genießt einen guten sportlichen Ruf. Diesen Ruf vermehrten viele ihrer Zöglinge, die es zu Spitzensportlern gebracht haben. Wie bekannt, haben die hervorragenden Maria Itkina und Tatjana Samussenko eine ruhmreiche Seite in die Geschichte des belorussischen Sports eingeschrieben.
Der Lehrstuhl für Körperkultur und Sport hegt und pflegt diesen Ruf und ist ständig auf der Suche nach neuen Wegen und Mitteln, diese reichen Traditionen zu fördern und zu entwickeln. Seine allererste Aufgabe sieht er darin, die meisten Studenten fürs Sporttreiben zu gewinnen, ihr Interesse dafür zu wecken, sie für dieses Fach zu begeistern und Sport von seiner schönsten Seite erleben zu lassen. Diese Mühen lohnen sich desto mehr, da der Sport bekanntlich gute Voraussetzungen für gute Gesundheit schafft, effektiv vielen Krankheiten vorbeugt, den Menschen abhärtet und sein Nervensystem stärkt.
Die Studenten, die oft unter Bewegungsmangel leiden, müssen ihren gesamten Körper intensiv trainieren. Das Training darf sie aber nicht fertig machen, sondern soll entspannen. Die Sportlehrer gehen nicht davon aus, dass jeder Student ein großer Sportler wird. Jeder muss aber zu seiner Arbeitsleistung und Gesundheitsstärkung beitragen.
Beim Erlernen von Fremdsprachen ist es wichtig, nicht nur Muskeln, Kraft und Kondition zu trainieren, sondern auch Konzentration, Gedächtnis und Körperbeherrschung.
Aus den genannten Gründen bietet der Lehrstuhl für Körperkultur und Sport eine reiche Auswahl an sportlichen Betätigungen und Aktivitäten. Auch neue Trends im Sport werden berücksichtigt. Zwei-dreimal in der Woche können die Studenten Laufen, Weit- und Hochsprung, Diskuswerfen, Schwimmen trainieren, Volleyball, Basketball, Tischtennis, Fußball spielen. Viele Studenten lockt das Turnen an, weil es nicht nur den Körper, sondern auch Charakter den bildet. Turner müssen hart an sich arbeiten, um in Form zu bleiben. Großes Interesse zeigen die Studenten auch für Aerobic. Diese sportliche Betätigung entwickelt Einfallsreichtum und Spaß an Musik und Bewegung. Davon sind die meisten begeistert.
Regelmäßig werden an der Uni sportliche Wettkämpfe veranstaltet und Sportschauen durchgeführt. Sie demonstrieren die Bestleistungen. Selbsverständlich können nur die Allerbesten alte Rekorde schlagen und neue aufstellen, nur einige Wettkampfteilnehmer belegen die Siegerränge, aber man ist davon überzeugt, dass Teilnehmen wichtiger ist als Siegen.
Verallgemeinernd lässt sich sagen: an der Minsker Linguistischen Universität wird der Sport großgeschrieben, das Angebot an Sportaktivitäten wird jedem Geschmack und jedem Anspruch gerecht.
Wortschatz zum Text „Sport bei uns”
1. es zu D bringen, a, a – aufgrund seiner Arbeit ein bestimmtes (berufliches) Ziel erreichen; z.B.: Er hat es (im Leben) zu nichts gebracht; es bis zum Direktor bringen; es zu Spitzensportlern bringen
2. etw. A hegen und pflegen – jdn./etw. mit liebevoller Fürsorge umgeben; z.B.: Als er krank war, hat sie ihn gehegt und gepflegt (wie eine Mutter ihr Kind). übertr: den guten Ruf hegen und pflegen
3. gewinnen, a, o – 1. j-n für A – j-n dazu bringen, sich an D zu beteiligen; 2. einen Kampf, einen Wettstreit gewinnen: ein Fußballspiel gegen A gewinnen; einen Boxkampf gewinnen; eine Wette gewinnen; eine Goldmedaille gewinnen (Gold gewinnen)
4. der Rekord – den Rekord schlagen, brechen, verbessern, überbieten, übertreffen; z.B.: Sie ist Rekord gefahren, gelaufen, geschwommen.
5. belegen – (Sport) einen Platz in der Rangordnung einnehmen, erreichen
6. von D ausgehen – hier: zum Ausgangspunkt nehmen, etw. zugrunde legen z.B.: Du gehst von falschen Voraussetzungen aus. davon ausgehen, dass ... – исходить из того, что ...
7. groß schhreiben, ie, ie, vt
8. etw. D gerecht werden – eine Aufgabe bewältigen, erfüllen, einem Anspruch genügen; einer Sache gerecht werden
9. (das) Aerobic [meist ohne Artikel] – Fitnesstraining, bei dem durch tänzerische und gymnastische Übungen der Umsatz von Sauerstoff im Körper verstärkt wird
10. die Körperbeherrschung – die Fähigkeit zur Beherrschung des eigenen Körpers
11. die Arbeitsleistung – die durch Arbeiten erbrachte Leistung z.B.: eine gewaltige Arbeitsleistung vollbringen; Er steigerte seine Arbeitsleistung.