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Der Skiunfall
Rolf: Inge, hast du gehört, dass Alexandra gestern beim Skilaufen einen ziemlich bösen Unfall hatte?
Inge: Nein, ach du Schreck, wann und wo ist das denn passiert?
Rolf: Na, gestern mittag, Klaus war dabei, der kann es dir besser erzählen.
Klaus: Ja, wir sind nach dem Frühstück zum Hausberg gefahren und haben den Lift nach oben genommen. Es war ziemlich voll, und ich sah schon, es waren eine Menge Anfänger dabei, man hörte es an ihren Gesprächen.
Rolf: Das ist es eben, die denken dann, alles sei möglich, und gehen dann so viel Risiko ein, dass es für sie und andere schlimm ausgehen kann.
Inge: Klaus, nun erzähl’ schon weiter von Alexandra.
Klaus: Na ja, wir wollten unsere normale Abfahrt machen, die mittelschwere, ist ja alles gut beschildert, plötzlich sahen wir von weitem so ein paar Krücken. Ich dachte, na, die gehören hier nicht auf die Piste, sondern auf den Idiotenhügel.
Rolf: So was müsste einfach verboten werden.
Inge: Mensch, sei doch mal ruhig und lass Klaus weiterreden.
Klaus: Wir also schon vorsichtig weiter, kurz ehe wir bei der Gruppe Anfänger waren, haben zwei ganz blöde versucht, unsere Abfahrt zu behindern, schließlich geriet Alex ins Schleudern, fiel, überschlug sich und blieb liegen. Wir waren alle sehr erschrocken. Alex stöhnte und jammerte über den rechten Arm und die Schulter.
Inge: Na, und dann? Was habt ihr gemacht?
Klaus: Gott sei Dank hatte einer von den Typen ein Telefon mit, ich habe die Nummer von der Bergwacht immer bei mir, die haben wir angerufen, sie kamen mit einem Hubschrauber und haben Alex abtransportiert. Sie liegt nun in Murnau im Unfallkrankenhaus.
Inge: Kann ich sie besuchen? Hast du ihre Eltern benachrichtigt? Die werden einen dollen Schreck bekommen haben...
Rolf: Das habe ich gemacht, als Klaus bei Alex im Krankenhaus war. Er hat dort den Papierkram erledigt, und ich habe den Anruf übernommen. Natürlich hat sich Alex’ Mutter sehr aufgeregt. Sie ist ja ein bisschen nervös, aber Alex’ Vater hat sie beruhigt, und sie wollten sehen, ob sie noch einen Flug nach München bekommen können, von dort wollen sie sich ein Auto mieten und dann hierher fahren.
Inge: Wir wissen also nicht, wann sie hier sein werden.
Klaus: Ach, ich denke, das mit dem Flug wird schon klappen, ich rechne damit, dass sie heute Abend bestimmt hier auftauchen.
Rolf: Ich bleibe in unserer Pension und warte dort auf sie, ihr könnt ja mal versuchen, ob ihr Alex sprechen könnt.
Inge: Komm Klaus, wir fahren mal rauf ins Krankenhaus. Alex fühlt sich bestimmt ganz verlassen und wird froh sein, dass sie uns sieht.
Übung Nr. 19 Wie sagen Sie anders?
einen bösen Unfall haben, ein Risiko eingehen, schlimm ausgehen, über etw. A jammern, die Bergwacht anrufen, sich aufregen, sich ganz verlassen fühlen
Übung Nr. 20 Hören Sie sich das Gespräch noch einmal an. Führen Sie ein analoges Gespräch mit Ihren Gesprächspartnerinnen/partnern.
Übung Nr. 21 Stellen Sie sich vor, der Skiunfall ist Ihnen passiert. Schreiben Sie einen Brief an IhrenFreund/in und berichten Sie davon.
Übung Nr. 22 Beschreiben Sie den Besuch von Inge und Klaus bei Alexandra. Gebrauchen Sie folgende Ausdrücke:
zu j-m kurz dürfen, höchstens 10 Minuten bleiben, sich ziemlich mies fühlen, operiert werden, die Schulter einrenken, den Arm schienen, Narkose haben, sich ein bisschen schwummerig fühlen, froh sein, sich nicht aufregen, die Eltern benachrichtigen, schlimm aussehen, besser gehen, versuchen, ein bisschen schlafen, Tschüs, alles Gute
Übung Nr. 23 a) Stellen Sie sich vor: Inge und Rolf unterhalten sich im Hotel über Alexandras Unfall. Spielen Sie zu zweit das Gespräch, verwenden Sie dabei die angeführten Ausdrücke.
Anfänger, gefährliche Waghälse, von dem Schuldigen hören, schlechtes Gewissen haben, Brief und Blumen schicken, sich entschuldigen, bereuen, Mut finden, nicht einfach wegbleiben, hoch schätzen, gute Skiläuferin, große Erfahrung haben, nicht unvorsichtig sein, Abfahrt oft machen (über Alexandra), Bruch, weniger schlimm sein, mit der Schulter mehr Probleme haben, sehr sportlich sein, gute Tennisspielerin, Wettkämpfe für den Club gewinnen, wichtig für den Verein sein, hoffentlich, weiter Sport treiben können, ganz in Ordnung kommen, Zeit brauchen, Geduld haben, gute medizinische Behandlung, in guten Händen sein, langsam mit Training anfangen, vorsichtig sein, steigern, Anfänger, j-n nachdenken lassen, besser aufpassen, mit anderen rechnen
b) Führen Sie das Gespräch mit einem anderen Gesprächspartner/in noch einmal.
Übung Nr. 24 Gebrauchen Sie in einem kleinen Zusammenhang “etwas an den Nagel hängen” (einen Beruf aufgeben; mit einer Arbeit aufhören). Verbinden Sie Ihre Aussage mit Alexandras Unfall.
Übung Nr. 25 Was denken Sie: was ist für Alexandra ein wunder Punkt (ein schwieriges, ungelöstes Problem)? Äußern Sie Ihre Meinung. Gebrauchen Sie dabei folgende Ausdrücke:
Ich denke, sie sollte mal...; Stellt euch doch mal vor...; An ihrer Stelle...; Wenn ich A. wäre...; Ich finde, dass...; Ich bin der Meinung, dass...; Ich bin davon überzeugt, dass...; Es ist äußerst wichtig,...; Problematisch scheint mir vor allem...; Das Besondere daran ist, dass...; Vermutlich...
Übung Nr. 26 Übersetzen Sie ins Deutsche:
Во время прогулки на лыжах с Александрой случилось несчастье. Как обычно, Клаус и Александра поднялись на лифте вверх и решили на лыжах спуститься вниз. Вместе с ними вверх поднимались новички. Они всегда опасны для опытных лыжников. И на этот раз они были виновниками несчастного случая, который произошел с Александрой. Когда Клауc и Александра спускались вниз, новички попытались преградить им дорогу. Александра споткнулась (stolpern), и осталась лежать на лыжне. Она стонала и жаловалась на боль в правой руке и в плече. У одного из лыжников был мобильный телефон, поэтому была вызвана скорая помощь. Вертолетом Александру отправили в больницу. На руку наложили гипс, плечо вправили. Александра – довольно известная спортсменка. Она часто приносила победу для своего клуба. Она хорошо ходила на лыжах. Сейчас неизвестно, сможет ли она заниматься спортом. Определенное время, конечно, нет. Ей нужно терпение и выдержка (Geduld). Потом она сможет потихоньку начать тренировки, постепенно увеличивая нагрузки. Но для этого нужны сильная воля и настойчивость.